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1. Deutsche Geschichte von der ältesten Zeit bis zum Ende des Großen Krieges - S. 381

1901 - Halle : Gesenius
— 381 — Iii. Stufe. I. 1. Der Handel zu Lande und inwiefern er den Wohlstand und die Macht der Städte hob. 2. Der Handel zu Lande und inwiefern er eine ungleiche Verteilung des Besitztums wachrief. 3. Die Städte: was uns an ihnen gefällt und missfällt. 4. Der Kaiser, die Fürsten und die Ritter und was uns an ihnen missfällt. 5. a) Charakteristik des deutschen Bürgertums. b) Charakteristik seiner Gegner (Eberhard von Württemberg). 6. Kriegführung damals und heute. H. Historisches Ausgesondertes. Handelsstrassen. Alte: Bagdad — Konstantinopel — Krim — Dniepr — Nowgorod (seitlich nach Julin). Jaffa (Alexandria) — Mittelmeer — Genua — Sankt Gotthard — Bheinthal (seitlich: Köln — Hell weg — Braunschweig — Julin). Konstantinopel — Bulgarien — Serbien — Donauthal. Neue: Orient — Venedig — Wien — donauauf und donaüab, über Breslau und Frag. Lombardien — Augsburg — Regensburg — Nürnberg — Erfurt — Braunschweig — Hamburg. Slawenland — Magdeburg — Leipzig — Erfurt — Frankfurt — (und Köln) — Rheinthal. Eingeführte Produkte: a) morgenländische. b) südländische. Reisehindernisse: a) natürliche. b) von Menschen verursachte. Städtebündnisse: Rheinischer Städtebund 1254. Teilnehmer. Schwäbischer Städtebund 1376. Teilnehmer. Fürsten und Ritterbünde: Löwenbund, Sternerbund, Schleglerbund. Städtekriege: Der erste 1377, Niederlage der Fürsten bei Reutlingen. Der zweite 1388, Niederlage der Städte bei Döffingen, Worms und Cronberg. (Eberhard von Württemberg und Ruprecht von der Pfalz). Friede zu Eger. Hi. Ethisches Ausgesondertes. Recht muss doch Recht bleiben. Friede ernährt, Unfriede verzehrt.
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