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1. Preußisch-deutsche Geschichte vom Ende des Großen Krieges bis zum Beginne des Zwanzigsten Jahrhunderts - S. 494

1902 - Halle : Gesenius
— 494 — Zusammenfassung. Überschrift: Die Entscheidungsschlacht bei Königgrätz. Vertiefung. Benedeks Mutlosigkeit und deren Begründung. (Im einzelnen.) Urteil über den Befehl des Kaisers. Warum die Entscheidungsschlacht für Benedek ein Wagnis war. Worin Benedeks Vorteile bestanden. Warum der preußische Angriff auch ein Wagnis war. Wodurch anfangs die Preußen im Nachteil blieben. Worauf es bei ihnen ankam. Worauf bei Benedek. _— Urteil über die preußischen Angriffe. Über Benedeks Verhalten. Über die preußischen Kämpfer. Über die österreichischen. Über den Marsch der Kronprinzenarmee. Über die Gefährlichkeit ihres Angriffs für die Österreicher. Warum Benedek unterliegen mußte. Warum die Verfolgung das österreichische Heer auslösen mußte. Bedeutung des Wiedersehens auf dem Schlachtfelde. Bedeutung des Wortes des geschlagenen Feldherrn. Bedeutung von Bismarcks Urteil über die preußischen Soldaten. Bedeutung des Wortes vom preußischen Schullehrer. — Warum die Schlacht entscheidend zu nennen war. Warum der Rückzug auf Wien notwendig wurde. Weshalb der Kaiser Venezien abtrat und warum an Frankreich. Weshalb Benedek abgesetzt und Erzherzog Albrecht berufen wurde. Zusammenfassung und vertiefte Wiedergabe. 5. a) Unterdes war auch die preußische Mainarmee siegreich gewesen. Sie hatte die Baiern aus dem Kurhessischen verdrängt und nach mehreren siegreichen Gefechten über den Main geworfen. Dann wandte sie sich gegen die übrige Bundesarmee, schlug auch sie mehrmals und zwang sie ebenfalls zum Rückzüge über den Main. Am 16. Juli Zog General von Falckenstein in die alte Bundeshauptstadt Frankfurt ein; der Rest des Bundestages war nach Augsburg geflüchtet. Der General schrieb au König Wilhelm: „Die Länder nördlich des Mains liegen zu Euer Majestät Füßen." Wiedergabe nach Kernfragen. — Erläuterungen. Erzähle! b) Als Falckenstein zum Gouverneur von Böhmen berufen wurde, überuqhm General von Mantenffel den Oberbefehl. Die Mainarmee ging über den Main, um sich nach dem Taubertale zu wenden. Dort hatte sich die gesamte Bundesarmee vereinigt und wurde alsbald von den Preußen angegriffen. Es herrschte keine Einheit in der Führung der Bundestruppen, und sie unterstützten einander schlecht. So wurden sie in mehreren Gefechten einzeln besiegt und auf Würzburg zurückgeworfen. Da währenddem in Böhmen Waffenstillstand eingetreten war, so wurde er auch hier nachgesucht und gewährt.
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