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1. Geschichtstabellen für Seminare, höhere Mädchen- und Mittelschulen - S. 41

1884 - Berlin : Gaertner
41 ,1106 Heinrich Iy, wieder befreit, stirbt inmitten neuer ' Rüstungen zu Lüttich. ,1106—1125 Heinrich Y. 1111 Paschalis Ii, eine Zeit lang Heinrichs Gefangener, krönt ihn zum Kaiser. Die Zähringer werden Markgrafen von Baden. ^1122 Das Wormser Konkordat zwischen Heinrich und Calixtll über die Investitur: Wahl der Bischöfe und Äbte durch die Domkapitel und Konvente, Belehnung mit den Regalien durch den König, Investitur durch den Papst. Die Wettiner werden Markgrafen von Meifsen. Bischof Otto von Bamberg der Apostel Pommerns. ♦ 1125—1137 Lothar von Supplinburg, gewählt zu Mainz auf ^ Betrieb des Erzbischofs Adalbert von Mainz. 1125 Beginn des Kampfes um das salische Erbe mit Heinrichs Y beiden Neffen, den staufischen Brüdern Herzog Friedrich von Schwaben und Konrad. Lothar vermählt seine Tochter Gertrud Heinrich dem Stolzen von Bayern, dem Enkel Welfs Iy. Konrad Gegenkönig. Innocenz Ii krönt Lothar zum Kaiser. Der Gegenpapst Anaklet Ii stützt sich auf den von ihm mit der Königskrone belehnten Roger von Sicilien, Robert Guiskards Neffen. 1131—1320 Die Askanier in der Mark. 1131 Lothar belehnt den Askanier Albrecht den Bären (von / Ballenstedt) mit der Nordmark. Aussöhnung Lothars mit den Staufern: Sie erhalten, nachdem sie sich unterworfen, das salische Erbe als Reichslehen.
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