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1. Geschichtstabellen für Seminare, höhere Mädchen- und Mittelschulen - S. 56

1884 - Berlin : Gaertner
o6' Kurfürsten von Brandenburg. 1440—1470 Friedrich Ii der Eiserne, Friedrichs I Sokii. „Berliner Unwille“. Rückkauf der Neumark. 1470—1486 Albrecht Achilles, Friedrichs Ii Bruder, zugleich im Besitz der fränkischen Markgrafschaften. Die Dispositio Achillea, 1486—1499 Johann Cicero, Albrechts Sohn. Fehden im Reiche zur Zeit Friedrichs Iii. Die Soester Fehde. Der sächsische Bruderkrieg zwischen Kurfürst Friedrich dem Sanftmütigen, dem Tater der Stammherren der Ernestiner und Albertiner (Prinzenraub durch Kunz von Kaufungen), und Herzog Wilhelm. Die süddeutschen Städte im Kampfe mit Albrecht Achilles; seine Niederlage durch die Nürnberger. Die Mainzer Stiftsfehde: Friedrichs des Siegreichen, Kurfürsten von der Pfalz, Sieg bei Seckenheim. 1444 Kampf der Schweizer bei St. Jakob an der Birs gegen die vom Dauphin Ludwig (Xi) herangeführten Armagnacs. 1457 Ladislaus Postumus, der Sohn Albrechts Ii, stirbt; die Ungarn erwählen hierauf den Magyaren Matthias Corvinus, die Böhmen den Czechen und Hussiten Georg Podiebra.d zu ihrem König. 1460 Christian I von Oldenburg, der König der drei skandinavischen Reiche, wird nach dem Aussterben der Schauen-burger zum Herzog von Schleswig-Holstein erwählt. Die Ditmarschen behaupten zum letzten Mal ihre Freiheit durch den Sieg bei Hemmingstedt (1500). 1466 Der ewige Friede von Thorn (herbeigeführt durch den zwölfjährigen preufsischen Städtekrieg gegen den Orden): Das Weichselland mit dem Gebiet der Passarge wird polnisch, der Rest des Ordensstaates mit Königsberg als Hochmeistersitz ein polnisches Lehen. Der Schwertorden gelangt wieder zur Selbständigkeit und erwirbt in Kurland, Livland und Esthland die Landeshoheit. ___________
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