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1. Geschichtstabellen für Seminare, höhere Mädchen- und Mittelschulen - S. 75

1884 - Berlin : Gaertner
75 1679 Friedrich Wilhelm vertreibt die Schweden aus Preußen (Zug über das gefrorene frische und kurische Haff). Im Frieden von St. Germain mit Frankreich und Schweden mufs er Vorpommern wieder zurückgeben. Die Reunionskammern Ludwigs zu Metz, Besan^on und Breisach. 1681 Wegnahme Strafsburgs durch die Franzosen (Verrat des Fürstbischofs Egon von Fürstenberg). 1683 Belagerung Wiens durch die Türken (der Grofsvezier Kara Mustapha; Tököly). Verteidigung durch den Grafen Rüdiger von Starhemberg. Sieg der Entsatzheere unter dem kaiserlichen Feldherrn Herzog Karl von Lothringen und dem Polenkönig Johann Sobieski auf den Höhen am Kahlenberge. Die brandenburgische Kolonie Grofsfriedrichsburg an der Goldküste. 1685 Aufhebung des Edikts von Nantes durch Ludwig Xiv. Dragonaden. Das Potsdamer Edikt des großen Kurfürsten lädt die Re-fügies nach Brandenburg ein. 1686 Einnahme Ofens durch Karl von Lothringen. Der groise Kurfürst verzichtet auf die vom Kaiser bei ihrer Erledigung 1675 eingezogenen Herzogtümer Liegnitz, Brieg imd Wohlau und erhält dafür den Schwiebuser Kreis (Revers des Kurprinzen. Rückgabe 1694). 1688—1713 Friedrich Iii (I) von Brandenburg (Preußen). Seine Gemahlin Sophie Charlotte, die Tochter Herzog Ernst Augusts von Braunschweig-Lüneburg, seit 1692 Kurfürsten von Hannover. Charlottenburg. Das Testament des großen Kurfürsten: Friedrichs Iii ältester Stiefbruder Philipp der Begründer der (1788 erlöschenden) Nebenlinie der Markgrafen von Schwedt. Der Oberpräsident Eberhard von Danckelmann; sein Gegner Kolb von Wartenberg. Propst
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