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1. Bilder aus der Weltgeschichte und Sage - S. 81

1878 - Danzig : Gruihn
Alexanders Feldzug gegen die Perser und andere Völker. 81 ^ndeß kam ein eilender Bote von einem treuen Feldherrn Alexanders mit folgendem Schreiben: „Traue dem Philippus nicht, der Perserkönia soll ihn bestochen haben". — Alexander legte den Brief unter sein Kopfkissen. Philippus trat herein mit einer ruhigen, freien Miene; mit fester Hand reichte er Alexander den Becher. Dieser nahm mit der einen Hand den Becher und trank ihn aus, mährend er mit der andern den Brief an Philipp gab. Der Arzt ward unwillig über die Beschuldigung; Alexander suchte ihn zu beruhigen und sagte: „Der Ausgang wird dich rechtfertigen". Und nach wenigen-tagen stand Alexander wieder gesund unter feinen jubelnden Soldaten. Alexander der Große. (Nach der antiken Büste im capitolin. Museum.) Schlacht bei Jssus. 333. Nun drang Alexander unaufhaltsam in Klein-Asien vor. Darius erwartete ihn bei Jssus mit einem Heere von 600,000 Mann. Aber wie eine schwere Gewitterwolke kamen die Schaaren Alexanders unverzagt heran, so daß die Perser trotz ihrer Ueberzahl ein Grauen überfiel. Sie wichen zurück; bald löste sich das ganze Heer in wilde Flucht auf. Schrecklich war das Gemetzel; über 100,000 Perser blieben auf dem Platze. Darius Wagen konnte wegen der Menge der um ihn aufgehäuften Leichen nicht von der stelle gerückt werden. Der Perferkönig sprang hinaus, ließ Krüger, Bildcr aus der Weltgeschichte und Sage. 6
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