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1. Reichsland Elsaß-Lothringen - S. 1

1900 - Leipzig : Voigtländer
Landes- und Provinzialgrschichte. Heft 28. Anhang der in R. Voigtländer's Verlag in Leipzig erfdjb»m^£ckert-lnstltu< geschichtlichen Lehrbücher. für internationale ____________________________________________ Soiiuin >»v.. • hung Glscr ^-Lothringen. Dr. Karl Kromayer, Geschichtskarte. Direktor d. Gymnasiums Sechste Auflage. Elsaß. Lothringen. I. Übersicht der Geschichte von Elsaß-Lothringen. 1. Die keltisch-römische Zeit (x bis ca. 400 n. Chr.). Die ältesten Bewohner sind Kelten. Nach der Besiegung des deutschen Heerkönigs Ario v ist durch Cäsar (58 v. Chr.) wird ganz Gallien der römischen Herrschaft einverleibt. Im dritten Jahrhundert beginnen die Eroberungsversuche der Deutschen. Julianus treibt die Alamannen in der Schlacht bei Hausbergen noch einmal zurück (357 n. Chr.). Das Elsaß von den Alamannen, Lothringen von den Franken besetzt (um 400). 2. Die fränkische Zeit (400—870). Chlodwig schlägt die Alamannen (496) und erobert das Elsaß. Metz Sitz der austrischen Könige. Festsetzung des Christentums. Die Bistümer Basel, Straßburg, Metz, Toul, Verdun. Herzog Etticho im Elsaß (um 670). Bei der Teilung des großen Frankenreiches fällt Elsaß und Lothringe« dem Mittelreiche zu. Von Lothar H. erhält das Land den Namen Lothringen. Im Vertrage zu Meers en kommen beide Länder an Deutschland (870). 3. Lothringen und Elsaß als Glieder des Deutschen Reiches (880—1681. 1735). Elsaß wird dem Herzogtum Schwaben zugeteilt (925). Lothringen, ein eigenes Herzogtum, wird von Otto dem Großen in Ober- und Nieder-lothringen geteilt (954). Nur das erste bewahrt den Namen. Gerhard von Elsaß, eingesetzt 1046, der Stammvater der lothringischen Herzöge. Elsaß im Mittelalter ein rechtes Kaiserland. Wohlthaten der Hohenstaufen: Hagenau
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