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1. Geschichte des Altertums - S. 6

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
6 Die griechische und römische Kunst. Die mykenische Zeit. artig ist, daß den Statuen der Gottheiten gern (ebenso wie bei den Babyloniern und Assyriern) die Köpfe der Tiere aufgesetzt werden, die ihnen geweiht sind. 3n der hellenistischen Zeit erhält die Säule eine Bereicherung durch neue Kapitellformen einerseits durch Stilisierung neuer Pflanzenornamente wie der Akan-thusblätter, anderseits dadurch, daß an allen vier Seiten des Säulenknaufs der Kopf der Göttin Isis angebracht wird. Kunstdenkmäler dieser Periode finden sich auf den Nilinseln Philae und (Elephantine, bei Denbera und an anderen Orten. Iii. Die griechische und römische Kunst. 1. Die mykenische Zeit. § 3. Die Kunst der mykenischen Zeit im 2. Iahrtausenb o. (Ihr., so genannt, weil gerabe in Mykenä wichtige Funde gemacht sind, ist uns durch Ausgrabungen erschlossen, die Schliemann und Dörpfeld in Troja, Mykenä und Tiryns, Italiener und (Engländer, z. B. Evans, in Kreta vorgenommen haben. Diese Ausgrabungen Löwentor von Mykenä. förderten Reste von Burg- und Gräberanlagen, ferner Schmuck- und Gebrauchsgegenstände zutage. Die Kunst dieser Zeit zeigt orientalischen (Einfluß mit Um- und Weiterbildungen im hellenischen Geiste. Auf dem Hügel von Hissarlik erkannte Dörpfeld neun Schichten und in den Trümmern der sechsten Schicht das homerische Troja, das mit den Bauten der mykenischen Periode gleichzeitig ist. Hier fanden sich Reste einer Steinburg, deren 5 in bicke Mauern durch einen gewaltigen Turm gesichert waren. Die Mauer ist
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