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1. Das Mittelalter - S. 47

1889 - Gotha : Perthes
47 In die Futapfen Chlodovechs (f 511) traten seine Shne und breiteten trotz der vorgenommenen Teilungen durch Eroberungen das Reich weiter aus. 531 ward Hermanfrid, der König der Thringer, an der Unstrul mit Hilfe der Sachsen geschlagen und die Kraft des thringischen Reiches gebrochen, das auf die Lande zwischen der Unftrut und dem Waldgebirge be-schrnkt wardx) und fortan unter frnkischer Herrschaft stand; 532 ferner wurde das burgundische Reich erobert, 536 von den Ostgoten die Provence (zwisch. Meer u. Durance, l. Nebenflu der und. Rhone) gewonnen und bald darauf die Herzge des bairischen Stammes in Abhngigkeit gebracht. Der jngste Sohn Chlodovechs, Chlothachar I. vereinigte unter sich wieder das gesamte Frankenreich (558561), unstreitig damals der mchtigste Fürst Europas; er beherrschte das ganze ehemalige Gallien 2) und auf der r. Seite des Rheins alle germanischen Völker bis auf die Sachsen und Friesen. Kmrre! Luirht 1) Die Gebiete nrdl. v. d. Unftrut (vgl. S. 16. 2) wurden den Sachsen berlassen, die Lande fbl. am Main waren spter frnkisch, die zwisch. Jura it. Bhmer Wald bairisch. 2) bis auf das westgotische Septimanien (vgl. S. 31. 4).
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