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1. Das Mittelalter - S. 155

1889 - Gotha : Perthes
155 :2xuei| Si st. Minister Dortnninrt. ym^y-b. ^k / Bin. fceogr^Aast.v. Wagneridetesieipzig dem Erzbist. Trier und Bist. Lttich (zwisch. der mittl. Mosel u. Maas) lag das Herzogt. Luxemburg (Ltzelburgv stl. v. d. Bist. Lttich (zwisch. Maas und Scheide) im N. das Herzogt. Brabant mit Brssel und Antwerpen (a. d. und. Schelde), im S. die Grafsch. Hennegau (stl. v. d. ob. Scheide auf beiden Seiteu d. ob. Sambre) und die Grafsch. Namur (a. d. und. Sambre). Reichsstdte waren Kln und Aachen. Die Gebiete an der rechten Seite der und. Maas und des und. Rheins an der Jjssel bis zur Zuidersee waren das Herzogt. Geldern [chclbern]; westl. davon am Rhein und nrdlich lag das Bist. Utrecht (utrecht]. Von den friesischen Gebieten an der Nordseekste war das Insel- und sdl. Kstenland der Scheldemndungen zur Grafsch. Seeland, das Mndungsgebiet des Rheins nrdl. bis zur Zuidersee zur Grafsch. Holland geworden. Der friesische Name erhielt sich nur in den Kstenstrichen zwischen der Zuidersee 1) Ein Teil von Geldern (Obergeldern) lag zwischen Cleve und Jlich.
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