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1. Das Mittelalter - S. 220

1889 - Gotha : Perthes
220 u. Germanien (Deutsch!.) bis auf die Friesen n. Sachsen. der die inneren Zustnde vgl. S. 48. 568 Langobarden (Alboin) erobern Italien; griechisch bleiben die sdl. Halbinseln (Brnttien und Cala-brien), der ducatus Neapolitanus u. Romanus, Exarchat n. Penta-polis. 590-604 Gregor I. gestaltet die rmische Kirche im Inneren aus (Me-opfer, Fegfeuer, Meliturgie, Kir--chengesang) n. stellt nach auen die erste engere Verbindung Roms mit den Germanen her. 596 Anfang der Bekehrung der Angel-sachsen durch Augustinus. 622 Hidschra (Flucht Mohammeds von Mekka nach Medina). 632 t Moh. in Medina; Kalif gilt als weltl. u. religises Oberhaupt der Mohammedaner. Omar begrndet eine islam. Welt-Monarchie (Arabien. Enphrat- u. Tigrislnder, iran. Hochl., Syrien, Palstina, gypten u. die afrik. Gebiete bis Tripolis umfassend). 661-750 Omaijaden in Damaskus; unter Waliv I. erlangt das Reich die grte Ausdehnung (im W. der ganz Nordasrika n. Spanien 711). 750-1258 bbastden in Bagdad. Zerfall der arabisch. Weltmonarchie: in Spa-nien grndet der Omaijade Abder-rahman eine selbstndige Herr-schaft (im 10. Jahrh. Kalifat gen.); im 9. Jahrh. Unabhngigkeit Afrikas (Grndung des Kali-fats zu Kairo durch die Fati-miden). 687 Auflsung des Frankenreiches in der 2. Hlfte des 6. und im 7. Jahrh.; die 3 Hauptreiche sind Neustrien (zwisch. Loire n. Scheibe), Anstrasten (der frnk. Stamm) it. Burgund; in Aquitanien (fiibt. d. Loire) u. unter den germanisch, (deutsch.) Stmmen erheben sich selbstndige Herzge; an die Spitze des frnk. Stammes (Anstrasten) tritt Pippin. Sieg Pippins bei Testri der den nenstrischen Hausmeier. Aufschwung de Reiches unter den Pippiniden (Pippin f 714), Karl Martell (f 741), Pippin d.kleinen, Karl d. Groen. Karl Martell bringt diegerm. (deutsch.) Stmme wieder in Abhngigkeit und bricht die Kraft der Friesen. (Wieder-Herstellung der Einheit des Reiches bis auf Aquitanien.) 723 Bonifatius unter den Hessen. 732 Bonifatius wird zum Erzbischof ernannt (sein Bischofssitz ist spter Mainz). Anschlu der rechts-rheinisch. Kirche an Rom. Grn-dung v. Bistmern, vgl. S. 39. 732 Sieg Karl Martells zwisch. Tours und Poitiers der die Araber. (Rettung des Abendlandes vor dem Islam). 741-768 Pippin d. Kleine, König 751-768; Unterwerfung Aquitaniens; An-schlu der linksrheinischen Kirche an Rom im Bunde mit Bonifatius (begraben zu Fulda). 751 Absetzung Childerichs Iii.; Pippin wird zu Soisfous zum Könige erhoben. 754-756 Pippin besiegt den Langobarden Aistnlf; Schenkung des Exarchats u. der Pentapolis an d. Papst, der bereits Herr des ducatus Romanus ist. (Enger Bund des frnk. Knigtums u. römisch. Bistums.) 768-814 Karl d. Groe (begrab, zu Aachen). 771 t Karlmann, Bruder Karlsd. Gr. 772-785 Sachsenkriege (792-804 Fortsetz.). 772 Einnahme d. Eresburg; Zerstrung d. Jrmiusul. 773-774 Langobardenkrieg; Desideriuswird entthront; Benevent (u. Capua) bleibt selbstndig; griech. sind nur noch d. ducatus Neapol. u. die sdl. Halbinseln. (Verbindung Italiens mit den Gebieten diesseits der Alpen). 777 Maifeld zu Paderborn. 778 Arabisch-spanischer Krieg; f Roland. 782 Niederlage eines frnk. Heeres am Sntel; Strafgericht bei Verden. 783 Feldschlachten bei Detmold und an der Hase. 785 Widukind tritt zum Christentum der. Sachsen erhlt die frnk. Ganverfafsung. der die fchs. Bistmer vgl. S. 55. 788 Auslsung des bairisch. Herzogtums ; Tassilo wird Mnch. (A lle deutschen Stmme sind in einem Staatsverbande vereinigt.) Vernichtung der Avaren; Unter--
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