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1. Geschichte des Mittelalters - S. 50

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
50 Die deutsche Kaiserzeit. Die sächsischen und tauschen Kaiser. _________________________________________Heinrich I., f 936 Thankmar 2. Otto I., f 973 Gerberga Hedwig Heinrich Brun t 938 1. Gem.: Edith 2. Gem.: Adelheid 1.Gem.: Giselbert Gem.: Hugo H. v. Erzb. ------------------------------------I v. Lothringen von Bayern von Ludolf Liutgard 3. Ottoii.,f 983 2. Gem.: Ludwigi V. Francien | Cöln von Schwaben Gem.: Konrad Gem.:Theophano v. Frankreich Heinrich der Rote | der Zänker | 4. Otto Iii., | Otto v. Kärnten 1 1002 5. Heinrich Ii., f 1024 — Gem.: Kunigunde. Heinrich Konrad 6. Konrad Ii. Konrad 1 1039 der Jüngere Gem.: Gisela I 7. Heinrich Iii.. f 1056 Gem.: Agnes 8. Heinrich Iv., f 1106 Mathilde Gem.: Berta Gem.: Rudolf v. Schwaben, f 1080 9. Heinrich Y., f 1125 Agnes Gem.: Friedrich von Schwaben. und Böhmen zu erobern, führte zum Kriege mit Heinrich Ii. Mehrfach drang der König über die Elbe vor, ohne etwas auszurichten, endlich einigte er sich mit Boleslaw dahin, daß dieser das strittige Gebiet behielt ^Saueen*(9rtefc>e von Bautzen). Durch die Gründung des großen polnischen 1018. Reiches hörte der deutsche Einfluß östlich der Elbe völlig auf. Italien* c) $n &cr Lombardei hatte Arduiu von Jvrea sich der Königskrone bemächtigt; gegen ihn riefen die Bischöfe Heinrich Ii. zu Hilfe; dieser kam über die Alpen und ließ sich in Pavia zum König wählen und krönen. Auf einem zweiten Zuge erwarb er die Kaiserkrone. Aus Bitten des Papstes, der selbst an seinem Hofe in Bamberg erschien, zog er zum drittenmale über die Alpen, half ihm in seinen Kämpfen gegen die Sarazenen in Unteritalien, kehrte aber nach Eroberung einiger festen 1021. Plätze nach Deutschland zurück. Bald darauf starb er und wurde in Bamberg, seinem Lieblingsaufenthalte, wo er auch ein Bistum gegründet hatte, begraben. Neben ihm ruht seine Gemahlin Kunigunde. Beide sind von der Kirche heilig gesprochen worden. Ii. Die Zeit der fcilifcfien Kaiser 1024—1125. Wm des § 44. Konrad il. 1024 1039. a) Auf die Aufforderung des Dnis" Erzbischofs von Mainz kamen die weltlichen und geistlichen Fürsten in der Nähe von Oppenheim zur Wahl eines neuen Königs zusammen.
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