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1. Geschichtstabellen für die oberen Klassen von Gymnasien - S. 88

1890 - Erfurt : Bartholomäus
88 1470—1486 Albrecht Achilles. 1473 Dispositio Achillea: Die Mark soll ungeteilt an den ältesten Sohn, die fränkischen Fürstentümer sollen an die jüngeren Söhne übergehen. 1486—1499 Johann Cicero. 1499 1535 Joachim I. Nestor tritt streng dem raublustigen Adel entgegen, gründet in Frankfurt a. Oder eine Universität und errichtet das „Kammergericht.“ Er ist ein eifriger Gegner der Reformation. Erbvertrag mit Pommern. 1535- 1571 Joachim Ii. Hektor in der Kurmark, Johann von Küstrin in der Neumark. Beide führen in ihren Ländern die Reformation ein. Joachim schliesst mit dem Herzogshause von Brieg, Liegnitz, Wohlau einen Erbvertrag und empfängt von Polen die Mitbelehnung mit dem Herzogtum Preussen. 1571—1598 Johann Georg vereinigt die Neumark wieder mit der Kurmark. 1598—1608 Joachim Friedrich und 1608—1619 Johann Sigismund erhalten die vormund- schaftliche Regierung in Preussen. 1609 Nach dem Tode des Herzogs Johann Wilhelm von Kleve der jülich-klevische Erbfolgestreit. Johann Sigismund und Pfalzgraf Wolfgang Wilhelm von Neuburg einigen sich 1014 im Vertrage zu Xanten: Johann Sigismund erhält Kleve, Mark, Ravensberg, Wolfgang Wilhelm Jülich und Berg. 1618 Nach dem Tode des Herzogs Albrecht Ii. von Preussen nimmt Johann Sigismund das Herzogtum Preussen unter polnischer Lehenshoheit in Besitz. Ii. Preussen. Die alten heidnischen Preussen setzen der Einführung des Christentums hartnäckigen Widerstand entgegen (Adelbert von Prag, Christian
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