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1. (Zur Universal-Geschichte) - S. 16

1882 - Berlin : Gaertner
16 Geschichte der christlich - germanischen Welt. 6. Die Muhamedaner. 900 Die Kalifenmacht in Asien verfällt dem Regiment eines Emir al Omra (wie Major domns im Frankenreich). 900—1000 Sdie Samaniden, Hamadaniden, Chowaresmier und Bniden gründen blühende Reiche in Westasien. 900—1099 Die Fatimiden herrschen in Ägypten, in Mekka und Medina, anfangs mächtig, später int Streit mit Religionssekten. 1000 Das Ghasnawidenreich unter Muhamed I. in Ost-persien blühend (Avicenna, Ferdusi). 1000 Die Omeijadenin Spanien bringen unter Abderha-man Iii und Haschem Ii. das Land zu hoher Blüte (Alkazar, Alhambra — Almanzor, großer Seebeld und Kunstfreund). 1037—1099 Die Omeijaden in Spanien unterliegen den Waffen der christlichen Könige Sancho von Navarra, Ferdinands desgroßen von Kastilien (Cid Campeador stirbt 1099). Kastilien und Aragonien werden selbständig, ebenso Portugal unter dem Prinzen Heinrich von Burgund. 1058 Die Würde des Emir al Omra in Asien geht auf die Seldschukischen Türken (Seldschuk (970) über, durch welche die Kalifen gestürzt werden. Togrul Beg und Alp Arslan. Jspahan wird Residenz der Seldschukischen Sultane. 1070 Die nomadischen Morawiden gründen Reiche in Marokko, Fez und Tunis, wo vorher die Edrisiden, Zereiden und Aglabiten geherrscht. 1079 Das Seldschukenreich zerfällt in eine Menge von Lehnsherrschaften (Sultanat von Jkonium). Iii. Periode. Vom Anfang der Kreuzzüge bis zum Schluss derselben. 1096—1270 n. Chr. 1 Die Kreuzzüge 1096—1099 Erster Kreuzzug. Peter von Amiens. Kirchenversammlung zu Clermont (1095). Papst Urban Ii. Walter
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