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1. Lehrbuch der Geschichte für die Ober-Secunda höherer Lehranstalten - S. VII

1895 - Gotha : Perthes
Vii Traum der Weltherrschaft Athens ist zerronnen. 3. Sieg Spartas der Athen. Emprung der athenisch. Bundes-genoffen; Bund Spartas mit Per-sien. Alkibiades flieht zu Tissa-phernes und wird von der athen. Flotte in Samos zurckgerufen. 410 Sieg des Alkibiades bei Kyzikos der Mindaros. Einnahme von Chalkedon und Byzanz. 408 Rckkehr des Alkibiades nach Athen; Ernennung zum Oberfeldherrn. Bund des Kyros und Lysanber. Sieg Lysanbers bei Ephesos der Alkibiades' Unterfeldherrn; Absetzung des Alkibiades. 406 Konon wird in Mitylene durch Kallikratidas eingeschlossen, aber durch den Sieg bei den Arginusen befreit (Arginusenproze). 405 Lysanders Sieg bei Aigospotamoi. 404 Ergebung Athens. Einsetzung der Dreiig. Sparta hat die Herrschaft in Griechenland erworben durch den Bund mit Persien und unter Preisgabe der asiatischen Griechen (also der Errungenschaft der Freiheitskriege), Die griechische Aufklrung. An der Grenze zweier Zeiten stehen Aristophanes und Thnkydides; die herrschenden geistigen Richtungen sind Philosophie und Rhe-torik. Die Philosophie gelangt zum Zweifel (Protagoras: Der Mensch ist das Ma aller Dinge"); Dialektik der Sophisten (Prota-goras, Hippias, Prodikos, Gor-gias). Enge Verbindung der So-phistik mit der Rhetorik. Der groe Dramatiker der neuen Zeit ist Euripides. berwindung der Sophistik durch Sokrates, der ein begriffliches Wissen schafft (f 399). -Ausbildung des Sldnerwesens. 401 Zug der 10000; Schlacht bei Kunaxa. Vi. Herrschast Spartas. 1. Herstellung der Demokratie in Athen. Kritias, das Haupt der Dreiig, errichtet eine Schreckensherrschast ; Flucht der demokratischen Partei nach Theben; deren Rckkehr und Besetzung des Peiraieus; Tod des Kritias; Erscheinen Lysanders vor Athen zum Schutze der Dreiig; König Pausanias begnstigt die demokratische Partei; Sturz der Dreiig; Herstellung der Demo- 403 kratie. Amnestie. 3. Behauptung der Hegemonie mittels Persiens. 396 Agesilaos geht nach Kleinasien zur Befreiung der Griechen, wird aber infolge der Verbindung Thebens, Korinths, Argos' und Athens wider Sparta zurckgerufen. 394 Sieg des Agesilaos bei Koroneia, aber Niederlage der spartanischen Flotte bei Knidos durch die persische unter Konon. Herstellung der athen. Mauern; Verschanzung des Jsthmos von Korinth (korinthischer Krieg). Ausbildung der Peltasten durch Jphikraies. 387 Friede des Antalkidas nach den Forderungen des Perser-knigs: Kleinasten bleibt persisch; die Griechenstdte sind autonom; Sparta (durch den Besitz Messe-niens den brigen griech. Staaten berlegen) ist der Wchter des Friedens. 3. Sturz Spartas iutrch Theben. Sparta stellt den peloponnesischen Bund her. 383 Besetzung der Kadmeia durch Phoi-bidas, bald barauf Besiegung Olynths. Wieberaufrichtung der Herrschast Spartas. 379 Rckkehr der geflohenen Thebaner nach Athen unter Pelopibas. Sturz der spartanischen Herrschaft. Fruchtlose Versuche Spartas, The-ben zu demtigen. 371 Vergebliche Friedensverhandlungen in Sparta infolge der Weigerung Thebens, die Herrschaft der die botifchen Stbte aufzugeben. Sieg bcs Epameinonbas bei Leuktra (schiefe Schlachtorbnung). Zug des Epameinonbas nach dem Peloponnes; Verbinbung mit Arka-bten; Verteidigung Spartas durch Agesilaos; Befreiung Messe-niens von der spart. Herrschaft. Machtentwickelung Thebens in Thessalien (f Pelopidas). Wirren im Peloponnes; Arkabien spaltet sich, der N. verbndet sich wieder mit Sparta.
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