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1. Lehrbuch der Geschichte für die Ober-Secunda höherer Lehranstalten - S. XVIII

1895 - Gotha : Perthes
Xviii 325 Kaisertums (Anrede des Kaisers als Dominus, Annahme des Diadems und das Gebot der Adora-tion). Verbindung des Kaisertums mit dem Christentum. 324337 Konstantin d. Gr. verleiht dem Christentum slaatt. Anerkennung. Feststellung der katholischen Kirche auf der 1. kumenischen Synode zu Nica. Verwerfung des Ana-nismus. Vollendung der staatlichen Reform Diokletians (4 Prfekturen, oberste Verwaltungsbezirke mit Dicesen und Provinzen; die 4 Prfekten haben auch die oberste gerichtliche Entscheidung). Grndung von Konstantinopolis. Unter den Shnen Konstantins Verfolgung des Heidentums und des Arianismns. Julia-nus (Apostata 361363) begnstigt das Heidentum, Valens, Bru-der Valentinians I., im Osten den Arianismns. Theodosius d. Gr. macht den religisen Zwistigkeiten ein Ende; Vernichtung sowohl des Heiden-tnms als des Arianismns (der K a-tholicismns ist die Staats-religio n). Untergang des westrmischen Weichs in der Vlkerwanderung. Einfall der Hunnen in Europa um 372; die Ostgoten unterwerfen sich; die Westgoten berschreiten die Donau. t Valens bei Adrianopel gegen die Westgoten. Westgoten sind in Thracien an-gesiedelt als Verbndete des rmi-schen Reiches. f Theodosius. Teilung des Reichs in Westrom(Honorins) und Ost-rom (Arcadius). Die Westgoten brechen unter Alarich aus ihren Wohnsitzen auf, durchziehen die Balkanhalbinsel und Italien. Plnderung Roms (+ Alarich). Die Westgoten ziehen nach (Spanien und besetzen endlich 419 die 378 395 410 gallischen Gebiete zwischen Garantie und Loire (tolofani--sches Reich), 477 auch Spanien (toledanisches Reich). 406 Die W a n d a l e n berschreiten den Rhein und ziehen durch Gallien nach Spanien. 429 Besetzung Afrikas durch Geiserich (455 Plnderung Roms). Anfang des 5. Jahrh.s besetzen Alamannen, Franken, Burgunder gallische Gebiete, in der 2. Hlfte des 5. Jahrh. die Angelsachsen Britannien. Auf Houorius (f 423) folgt Valen-tinian Iii., deffeu Feldherr Aetius die Hunnengefahr berwindet. Die Hunnen sind der Dacien bis nach Paunouieu vorgedrungen. 451 Attilas Zug nach W. bis zu Orlians. Sieg des Aetius und der Westgoten bei Troyes. 452 Attila in Italien. 453 t Attila. Das Hunnenreich bricht zusammen. Ostgoten besetzen Pan-nonien (474 Msien). 476 Entthronung des Romnlns Angn-stnlus durch den Fhrer germani-scher Sldnerscharen, Odowakar, der in Italien ein Knigreich errichtet. 489 Sieg Theoderichs, Knigs der O st -goten, bei Verona der Odowa-kar (t 493). Ende des 5. Jahrh. sind smtliche Lnder des westrmi-schen Reiches in den Hnden der Germanen: Wandalen sitzen in Afrika, Ostgoten in Italien, Westgoten in Spanien und Gallien (fdl. von der Loire), Burgunder an der Rhone und Saone, Franken nrdl. von der Loire, Alamannen zwifch. Wasgan und Rhein, Angelsachsen in Britannien. Ostrom behauptet sich bis 1453. 527565 Justin tan, Kaiser von Ostrom. Herstellung des corpus iuris Eomani (Codex; Digesta oder Pandectae; Institutiones).
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