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1. Bilder aus der deutsch-preussischen Geschichte für ein- bis dreiklassige Volksschulen - S. 149

1892 - Osterburg : Danehl
Bilder aus der brandenburgisch-preußischen Geschichte. 149 7. Welche Folgen hatte die Schlacht bei Kollin für Friedrich? 8. Wie zeichnet sich Seydlitz in der Schlacht bei Roßbach aus, und wie wird er belohnt? 9. Beschreibe die Siegesfeier auf Leutheus Feld! 10. In welcher Weise zeichnet sich Zieten in der Schlacht bei Torgau ans, und wie ehrt ihn der König? 11. Wie hob Friedrich deu Ackerbau und die Landwirtschaft ? 12. Was that er zur Hebung des Verkehrslebens? 13. Wie förderte er die Rechtspflege im Lande? 14. In welcher Weise hob er die Volksbildung? 15. Wie erfüllte der König das Wort: „Ich bin der erste Diener des Staates? (Tagesordnung, Sterbestunde.) r. Me französische Revolution und ihre Folgen für Deutschland. 1. Die französische Revolution. Ursachen. Drei Jahre nach des großen Königs Tode brach in Frankreich die furchtbare französische Revolution aus. Gottlosigkeit und Lasterhaftigkeit brachten das französische Volk immer näher dem Verderben. Zu dieser Sittenlosigkeit war es vornehmlich durch eine Anzahl nichtswürdiger Bücher verführt worden, welche das Land schou feit langer Zeit überschwemmten. Diese beförderten nicht nur den Unglauben und die Verworfenheit, sondern sie reizteu auch sogar das Volk gegeu die Obrigkeit auf. — Weiterhin ruhte auf dem Lande eine ungeheure Schuldenlast, die von dein Lande durch hohe Steuern abgetragen werden mußte; und diese hatten seither nur die Bürger und Bauern gezahlt, während der Adel und die Geistlichkeit davon befreiet gewesen waren. Dadurch war große Unzufriedenheit und Bitterkeit im Lande hervorgerufen worden. — Nun kam Ludwig Xvi., ein landesväterlich gesinnter Monarch, auf deu französischen Thron. Er hatte das aufrichtige Bestreben, den drückenden Notstäuden nach Kräften abzuhelfen und berief daher eine große Versammlung, aus Adeligen, Geistlichen nud Bürgern bestehend, nach Paris. Diese Männer sollten nun darüber beraten, welche Mittel und Wege zur Beseitigung der herrschenden Übelstände einzuschlagen seien. Die Bürger und Bauern faßten den Beschluß, daß die Steuerlast von allen Ständen getragen werden müsse; da aber der Adel und
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