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1. Hübnerus enucleatus & illustratus, Zweymal zwey und funfzig Lectiones aus der Politischen Historie, Worinnen Der Kern der Hübnerischen Historischen Fragen enthalten, und nach der bekannten und belobten Hübnerischen Lehr-Art Durch kurtze und deutliche Fragen also vorgetragen ist, daß ein paar fleißige Schüler einander sich selbst in dieser Wissenschaft feste setzen können - S. 546

1741 - Leipzig : Gleditsch
546 v. Buch, von der Rom. Monarchie, 22 Carolus ii. Calvus und nach ihm sein Sohn Ludovicus Iii. Balbus. Lz Weil Ludovicus Baibus, als er Anno 879. starb, und nur zwcy natürliche Söhne hinrerließ, welche als Bastarte vor unlüch, tigzum Kayserthume gehalten wurden: so kam die Kayftrliche Crone nunmehr an die Teursche Linie. Und solche erhielt 24 Carolom Annus. Sein Vater war der oben crwehnte er- 25 ste Teutsche König Ludovicus. Er 26 ward gleich im ersten Jahre durch einen Schlagstuß zum Regiment untüchtig ge- 27 macht, daher muste er seinem Bruder das Kayscrthum übergeben, der hieß 28 Carolus Hl. Cr Assus, 29 und wurde Anno 88°* Kayser. 30 Anfangs war dieser Carolus Craüus 22. Wie heissen sie? 2z. Auf was Art ist endlich die Kayserliche Crone an die Teulsche Linie gekommen? 24. Wie bieß der neue Carolmgssche Kayser aus. der Temschm Linie? 25. Wer war Caiolomanni Vater? 26 Wgs begegnete Carolomanno? 27. Wem muste also Carolomannus das Kayserthum übergeben? 28. Wie hieß Carolomanni Bruder und Nachfolger? 29. Wenn wuroe Carolusiii. Crassus,, aystr? Zo. Er-ehle mirkapftrs ^aroli ^Craßr ¿ata,

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1. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 178

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
178 Das Iv. Buch von preussen. sie endlich A. 128z. dasgantze Land unter den Fuß, welches von selbiger Zeit an , gantzer 170. Jahr nach einander, von dm Ordens-Meistern, als ein grosses und mächtiges Fürstenthum, ist regieret worden. Es verübten aber diese Deutsche Ritter solche Ty- ranney im Lande, daß endlich halb Preussen von den Rittern abfiel, und sich A. 14^4, an den Pohl- Nischen König, Casim1rum Iv. ergab. Ob nun zwar ein dreyzehn- jähriger Krieg dar- auf erfolgte, darinnen ohngefehr 80022. Polen, und 72222. Preussen geschlachtet wurden, so ward das Land doch nicht wieder vereiniget, sondern das vordere preussen blieb unter Pohlnischem Schu- tze , und Hinter-preussen behielten zwar die Or- dens - Meister, musten es aber von der Cron Poh- len zu Lehen nehmen: Das ward in dem Frieden 1467. feste gestellet. Mit dem vördern preussen nun ist weiter keine Veränderung vorgegangen, sondern es istnunmeh- ro schon über drittehalb hundert Jahre der Cron Pohlen, auf sehr gute Conditiones, einverleibct gewesen; Hinter-preussen aber hat hingegen noch viele veränderliche Schicksaale gehabt. Denn erstlich hat der Ordens-Meister Alber- Tus , aus dem Hause Brandenburg, das hintere Preussen A. 1525. fecularifiwt, und hat es als ein weltliches erbliches Hertzogthum von der Crone Pohlen zu Lehne genommen. Darnach, als diese Linie abgestorben war, so fiel das Hintere Preussen A. 1625. an Joachimum Fridericum. Chur-Fürsten zu Brandenburg und zwar als ein Lehn von der Crone Pohlen. Nach

2. Hübnerus enucleatus & illustratus, Zweymal zwey und funfzig Lectiones aus der Politischen Historie, Worinnen Der Kern der Hübnerischen Historischen Fragen enthalten, und nach der bekannten und belobten Hübnerischen Lehr-Art Durch kurtze und deutliche Fragen also vorgetragen ist, daß ein paar fleißige Schüler einander sich selbst in dieser Wissenschaft feste setzen können - S. 430

1741 - Leipzig : Gleditsch
43o V. Buch, von der Rom. Monarchie abgenommen wurde, und die Christen die Haupt-Stadt des Landes inne hatten, so ward besagter Godofredus von Bouillon, welcher das General-Commando über die heilige Miliß führete, alsobald zum Kö- nige zu Jerusalem ausgeruffen. Dieser neue König bewies darinnen eine besondere 3 Demuth, daß er sich an dem Orte mit keiner güldenen Crone woltecrönen lassen/ an wel- chem Culb.^8^U8e^nedornen-Crone getragen hätte. Nach dem tapfferen 4 Godofredo regirten noch 7.Könige/ bis daß der neunte 5 Guido, 6 ein Franßoft von Geburt/ aus dem Haufe L U S1g N A N t)ie Crone erhielt. 7 Derftlbe hatte seinen Vorfahrn, König Balduinum V. seinen Stief-Sohn, mit Gifte vergeben. Daher war weder 8 Glück noch Segen bey seiner Regirung. 9 Der Egyprische Sultan verjagte ihn von z. Was bewieß dieser König vor eine besondere De- muth ? 4. Wie viel Könige regirten zu Jerusalem nach Godo» ftedo von Bouillon? 5. Wie hieß der neunte König? 6. Wer war er von Herkunfft? 7 Wie kam er zur Crone? 8. Wie warguidonis Reglrung beschaffen? 9. Verstieß ihn vomthrone? : * . Land

3. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 574

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
574 Das Ix. Buch, von Nieder-Sachsen, fen , und ward im Westöstlischen Frieden gar mit einander secularisiret, und denen zur Satisfaktion gegeben, die wegen des dreyßigjährigen Krieges was zu fordern hatten. Das tonten dierönnsch-Catholsschen wol leiden: Denn das gantze Ertz-Bißthum hatte das Evange- lium schon längst angenommen, und hatte sich al- so von der Padstlichen Kirche abgesondert. Und denen Protestanten tonte auch nicht viel dar- an gelegen seyn, ob ein Land von ihrer Religion, ein Bißthum oder ein Fürstenthum genennet würde. Was nun das Bremische Ert>Stift an sich selber betrift, so ward im Westphälischen Frieden fest ge- stellt, daß alles, was der Ertz-Bischofbescffen hätte, unter dem Titul eines Aertzogthums, der Crone Schweden, als ein Deutsches Rcichs-Lehn, solté auf ewig überlassen werden. Nun gieng zwar diese Metamorphofis die beyden £anfee'0tádte,Hamburg und Bremen,nl<&« an: Denn das waren 2. Reichs-Städte. Es sind aber in diesen zweyen Städten zwey Dom - Rie- chen , die hatten denertz-Biscdöffenzu Bremen ge- hört , und also wurden sie auch mit au die Crone Schweden abgetreten. Nachdem auch bey unfern Zeiten das Chur-Haus Ran. nover dieses Hertzogthum in dem Nordischen Frieden A. ,720. an sich gebracht, und vom Kayler Carolo Vi A. 17;;. die Belehnung darüber erhalten hat; >o muß nun. mehro auch der Dom , sowol in Ramburg als m kremen, den Churfürsten zu Hannover vor feme höchste Oorigkeit erkennen. Es sind aber an beyden Orten solche Verträge und Re. ceñe aufgerichtet worden, daß dabey diese zwey Städte in ihrer wohlherqebrachten Reichs. Freyhell gar nicht beeinträchtiget werden. 3»

4. Mit Kupfern - S. 220

1788 - Hannover : Pockwitz
220 Naturgeschichte. kein Mensch ein solches Ungeheuer gesehen, und wirdsanch nie sehen. Wahrscheinlich hat einmal ein Reisender, der den Contur gesehen, aber nicht genau betrachtet hat, die, sem — wie Ihr nun wisset — ungeheuer großen Vogel eine noch ungeheurere Gestalt angcdichret, und ihm den Namen Greif gegeben. Nom rechten Basilisken habe ich Euch schon bey Gele, genheit S. iz6 etwas gesagt. Hier muß ich Euch doch erzäh, len, wie der Aberglaube den Basilisken, oder, wie ihn man- che Leute nennen, die Hausunke, abmahlt: er sey, sagt man, die Figur eines großen Vogels mit zwey starken Füßen und ei- nem langen Halse. Auf dem Kopfe habe er drey Hörner, die einer Crone ähnlich sähen; statt des Schnabels einen langen, spitzigen Nachen mit schrecklichen Zähnen; und da- her) fürchterlich drohende Augen. Am Hinterkopfe, Halse, Rücken und Schwanz habe er große Stacheln. Der Schwanz sey lang und wie ein Pfeil mit Widerhaken versehen, und auf dem ganzen Leibe sey das Thier mit Schuppen besetzt. Dabey sey dies Ungeheuer so giftig, daß sein bloßer Blick schon vergifte. Es entstehe aus einem Hahneney, und wohne in Kellern. Diese Beschreibung ist fürchterlich, nicht wahr? Aber ich denke, jeder von Euch, Kinder, wird gleichwohl in den Keller gehen, ohne sich vor dem Basilis- ken zu fürchten. Der Phönix, sagt man, wohne in Arabien; nur da allein, und sonst nirgends, sey er zu finden, auch gebe es nur eine einzige Person des Thiers. Wenn er nun alt und schwach werde, so trage er sich einen Holzstoß zusammen und verbrenne sich darauf. Aus der Asche des alten komme dann ein junger Phönix hervor, der für seine Person auch so lange lebe, bis er des Lebens müde sey. Wie er aussehe, könne

5. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 77

1807 - Carlsruhe : Macklot
Die Bernhardmische Linie. 77 1. Frankreich nimmt (A. 1678.) den Badijchen Antheil am Herzogthum Luxemburg weg; 2. Und:(A. 1630.) ziehen die Französischen Reunions - Cammern Veinheim , Leuten- heim, Grävenstein und Sponheim ein. p. 495. Z. Zu den Friedens-Unternehmungen zu Nyßwick sendet er einen Gesandten, und erhalt seine Luxemburgische Orte wieder, aber nicht die verlangte Ersetzung des erlittenen sehr grossen Schadens, p. 564. 4. Doch bekommt er hernach (A. 1699) die Vesiung Rehl, (womit auch bald darauf Baden - Durlach belehnt wird;) p. 568. und Z. A. 170s. wird er für sich und seine männ- liche Nachkommen mit der Landvogtey Orte- nau belehnt, p. 582. 6. Die Marggravschast Burgau überlaßt ihm der Kaiser auf seine Lebenszeit zu bewohnen und zu regieren, p. 540. 7. Schon vorher (A. 1688.) hatte er das Söte« rische Reicholehn (besteht in einem Antheil an dem Dorf Bühl) an das Fürstliche Haus gebracht, p. 631. 8. Wird unter der Bedingung, die den Soldaten rückständige Gelder zu bezahlen, zur Pohlni- schen Crone vorgeschlagen, p. 556. 9. Gegen die Errichtung der neunten Chur-Würde für das Haus Hannover setzt er sich mit eini- gen Chursürsten und andern altsürstlichen Hau- sern. p. 572.

6. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 288

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
288 Von der Schweiß.______________ Was bat der König in Prenssen für eine Regierung A Geldern? Wer führet in Kr'rchcn-Sachen das Regiment in den Nie- derlanden ? Wie stehet es um die Macht der vereinigten Nieder- lande ? Was besitzen die Holländer in den übrigen Tbeilcn der Weit? r Welches sind die vornehmsten Holländifchen Geld- Sorten? Was ist ein Holländischer Gulden gegen Reichs-Geld t Was ist ein Schilling, Flämmiscb? Wie viel macht ein Stüber und ein Dcut ? Was gilt denn eine Holländische Ducate ? Gibt es auch Ritter- Orden in den Niederlanden? Was bedeuten die oben zur Lincken befindlichen ?sr- erga ? Was bedeuten insonderheit die vier Enqel'lei'n, deren ei- neseine Crone , das andere einen Hut, das dritte ei- nen Beute! und das vierte sieben Pfeile halt ? Was bedeuten der Neptunus und Mercurius samt dek Erdkugel und Kauffmanns - Gütern? Was zeigen die unten zur Rechten befindliche Parergä an? Erklärung der fünften Alharte von der Schweitz. §. i. Htuf dieser Chate wird die Schweig/ Hei- <lvetia, samt den angrentzenden Ländern vor- gestellet. Die rechte Lage dieser Charte rrigen die auf den bev- den

7. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 524

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
f24___________Von Norwegen.___________________ man beri der neuen Charte von Rußland am bestem sehen kan Auch ist der zwischen Island und Dänemarck vorgehende sehr einträgliche Wcrllfimfang be- sonders zumercken. $* 22. Das Land ist besonders gegen Mit- ternacht sehr kalt, und daher auch unfruchtbar und grossen theils unbekant. Doch trifft man in den Wäldern vortreffliche Eichen an, deren jährlich eine sehr grosse Menge nach Engel - und Holland zu den Mastbäumen und dem übrigen Schiffbau abgeholet wird. §. 23. Die Einwohner sind starck vom Leib und kommen in vielen Stücken mit den Da- nen überein. Die Religion ist Evangelisch-Lu- therisch und die Sprache wenig von der Dä- nischen unterschieden. §. 24. Das politische Regiment betref- fend, so stehet dieses Königreich unter dercrou Dänemarck, welche ihren besondern Vice - Re daselbst zu halten pfleget, der seine Residentz zu Christiania hat. Was in Ansehung der Einkünften, Macke, Müntzen und Ritter -Orden annoch zu mercken wäre, davon ist den der vorhergehenden Charte von Dänemarck, als mit welcher Crone dieses Kö- nigreich vereiniget ist, bereits das nöthigsteange- führet worden- Par-

8. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 5

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
Vorbericht. s Vor diesem pflegte man zu sagen: Der deut- sche trincke gerne; und es war freylich bey unse- rer Väter Zetten ein durchgehendes Laster: Es hat sich aber diese Unsinujgkeit nach und nach von sich selber verlohren. Die Anzahl der Einwohner wird wo! niemand er- rathen: Die nur von fünfmillionen schwatzen, thun dersachen ohne Zweifel zu wenig; und die dreyßig Millionen inrechnung führen gehen ohnstreitig zu weit: Wenn aber jemand von zehen Millionen sag- te, dem wolte ich meinesortes nicht wiedersprechen. 7. Von der Eintheilung des Römischen Reiches. Kayser Maxim1l1anus 1. hat das Römische Reich in zehen Rretse abgetheilet, und damit hat er von A. i soo bis i s 12. zugebracht, welches wir imanhange auch umständlicher beschreiben wolleir. Die Namen und die Ordnung der Kreise sind: icher Desterreichische, 2.derburgundische, ?.der Unter-Rheinische/ 4.der Bayrische/ s.derdber- Sächsische, 6. der Franckrsche, 7. der Sch^vabi- sche, 8. der Ober-Rheinische, 9. der weftphali- sche, und 10. der Nieder-Sächsische Kuiss Zum Burgundischen Kreise gehöret die Graf- stbaft Burgund, und die Oesterre-chischen Nieder- lande; Weil nun diese Lander allbereit im ersten Theile beschrieben sind, so dürfen sie nicht noch ein- mal beschrieben werden. Hingegen aber müssen wir nothwendig eine Be- schreibuna von der Crone Böhmen voran schicken, weil die Könige in Böhmen ihren Platz unter der; Churfürsten des heiligen Römischen Reiches haben. A z 8. Von

9. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. uncounted

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
\ Register Eiderwald 442 Elifabetha S 407. 755 Eiffalia 482 Elifabethenburg 249 Ei (fei 482 Elilii 4? Eigenifcher Kreifs Ioc) Eu, Fl. ;6r Eilenberg 94 Ellenbogen 29 Eilenburg 794 Kreifs 29 Eilf-Finger-Wein Zv; Elleriladt 595 Eilf taufend jungfr. 109 Eliingen 227 Eilhaufen 428 Ellrich 777 Eimbeck 651 Elmenau, Fl, 628 Eimbecker Bier Ös I Eimeshorn 596 Eimelrode 40c Eifa, Fi. 4;. 357 Eine* Fl. 688 Eifas 558 Eine feile Burg 77, 756 Elfaszabern 364 Ein gut Kerl 686 Elfe S04 Einlager 604 Elfe, Fl. 421 Einlafs, Augfp* ns Elsfleth 552 Einöd Iü2 Eisgau 557 Einrichgow 42 5 Elfter, Fl. 100. 791 Einsheim m Elfter, Lausn, 109 Einfiedel 108 Elfterwerda 789 Eifenach 75; Elten «17 Eifenberg Altenburg 807 Elterleim 798 Böhmen 28 Eltmann 233 Waldeck 428.429 Eltz 475 Eifenhartz 148 Eltze 668 Eiferne Crone 908 Elverfeld S 18. 519 Eiferne Schnippe 821 Eiwangen 289 Eifern Gitter 610 Elylii 4? Eisfeld, Lob. 254 Elytter, El. Ioo Thür. 74' Embs 42s Eisleben 769 Embsland 497 Elbe 5,7.706.725* 8i9 Embsbach 475 ' Elbefeld Si 9 Emden 524 Elbenau 68? Emerstorf 1 5 5 Elbingerode 652. 774 Emmedingen 307 Elchingen 290 Bmmeran S. 20? Eide, Fl* 612 Emmer, El. 506 Eldena 6i; Emmerich 106. 516 Eleötoralis Unio 897 Emmius 530 Eifeld 460 E mfen 6)> Elim Händlern 658 Ems, Fl* 495, 506, $31. 54t Ems,

10. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 71

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
Anhang. 71 burth einen Zug nach Britannien gethan M* ten. Sre sotten den alten Britanniern nur wider die Schottlander zu Hnlffe kommen: sie blieben aber davor selber im Lande, und richteten sieben Königreiche darinnen auf, welches in der Historie Hep Tarchia genennet wird. Und von selbiger Zeit ist das Land nicht mehr Britannia , son- dern Anoela genennet worden. Im achten Seculo haben sich die Saxqnes nach Deutschland heraus gezogen , und sind vom Kayser Larolo Al. gezwungen worden, die Christ- liche Religion anzunehmen. Ihr König Wite- Klndus aber muste seine Crone niederlegen, und mit dem Titul eines Hertzogs in Enzern und 'Nx/reftphalen zufrieden seyn. X. Von den besten Land - Charten. Man hat lange gewünschet, daß die Danen einmahl ihre Land-Charten erneuern möchten, welches ihnen nicht schwer fallen würde , weil sie die Studia Mathematica lieben. Unterdessen muß man sich mit den drey Charten behclffen, welche Witt, Lisleun* H0a1axx gestochen haben. Doch ist des letzteren seine, von der neuen Heraus- gabe , der alten weit vorzuziehen , weil sie ausge- beffert worden ist.

11. Von Europa, Portugall, Spanien, Franckreich, England, Schottland, Ireland, Niederland, Schweitz und Italien - S. 259

1753 - [Frankfurt ; Leipzig] : [S.n.]
______________ Anhang. 259 3. Ludovicus Xiv. der fcutte König aus dem Hause Louroon, stehet erstlich in dem grossen Hofe, der bey dem Höre! de Ville, das ist, bey dem Rath - Hause ist. Er sitzet zu Pferde,und rings herum sind die schönsten vergüteten Infcriptiones, darinnen seine grosse Thaten gerühmet und geprie- sen sind. Seine Haupt-Statue aber pretemiret sich auf dem sogenannten Place des Victoirf.s, zu Fnffe, mit einer Crone, so thm die Vinoria aufse- tzet, mit der Beyschrift: V1r0 Immortali. Der Hertzog von pemelaoe ließ dieftehren-Säule aufseine Kosten aufrichten, und es wurden icings umher diehaustr abgebrochen, damit dieses Mo- nument um so viel besser in die Augen fallen möchte. W. Von allerhand Solennitdten. Oessentliche Schauspiele werden an drey Orten gehalten. 1. Auf dem Fvantzöflschen Tpiea- Trq, darauf spielen die Comödtanten des Köni- ges. Sie haben eine Pension vom Könige, und was sie gewinnen, das theilen sie unter einander; das Ikeatrum aber müssen sie selber in baulichem Wesen erhalten. Ii. Auf dem Jtalianischen Tmatr0 durfte einige Zeit nicht gespielet wer- den, weil sie auf die Madame de Mamtenon , des vorigen Königs Maitresse, gestichelt hatten: Als aber der Hertzog von Orleans. während der Min- derjährigkeit des itzigen Königs, Regente war, so bekamen sie wieder ihre vorige Freyheit, und des- wegen nennet sich auch diese Bande La Compagnie du Duc d’Orleans. 111. Im Opern - Hause im Palais Royal, wird alle Wochen dreymahl gespie- let. Die Einkünffte belaufen sich jährlich auf Zqoooo Pfund, davon aber zwey Drittheileun- kosten wieder abgehen. R * Am

12. Hübnerus enucleatus & illustratus, Zweymal zwey und funfzig Lectiones aus der Politischen Historie, Worinnen Der Kern der Hübnerischen Historischen Fragen enthalten, und nach der bekannten und belobten Hübnerischen Lehr-Art Durch kurtze und deutliche Fragen also vorgetragen ist, daß ein paar fleißige Schüler einander sich selbst in dieser Wissenschaft feste setzen können - S. 502

1741 - Leipzig : Gleditsch
5oi Anmerckungen zu des v. Buchs An. 1716.1717* in unterschiedlichen Auftritten aus- führlich veschreidet, mit vielen eingemijchten curiö- len (Jedichten, Chronoftichis, Anagrammatibus, Medaille« , und andern merckwürdigen Sachen« Edit. Lipf. in 4. cum figuris ceneis« * Sinmcrcfungatjurlxxvii.lea. Zu No. 36. F^ieser Tumult, welcher achmeth in. um ^ seine Crone gebracht, hingegen Ma»ox^Eth V. solche awesehet Hut , ist so merckwürdig, daß er in seinen vornehmsten Umstanden, angeführet zu werden verdienet, uno das so!! hernach zum Be- schluß geschehen, da sich ohnedem eine neue Gele- genheit dazu angeben wird. Ztzo folgen die An- merkungen zu dem Additumento Led. 77. Ztt No. 40. Anno 1736. ist der abgesetzte Acbmetbin.todes verfahren, und zwar, wie verlautet, mit Gisste hingerichtet, und frcnnjunii, didianni, zur Er- den bestattet worden. Er war gebohren Anno 1670 Mtd mmgete sich Anno 172?. in die Persische Unruhe, eroberte die Provinhen Georgien Tau- ris Eevan, Ardevü und Hamadan, welcher gewinnsüchtige Krieg ihm aber den Untergang zu- gezogen hat. Es werden ihm zo. Kinder zuge- schrieben, von denen aber kein Printz mehr am Le- den ist. Hall- wöehentl. Relation, No. Xxxiii* Ao. 1736* Zu

13. Hübnerus enucleatus & illustratus, Zweymal zwey und funfzig Lectiones aus der Politischen Historie, Worinnen Der Kern der Hübnerischen Historischen Fragen enthalten, und nach der bekannten und belobten Hübnerischen Lehr-Art Durch kurtze und deutliche Fragen also vorgetragen ist, daß ein paar fleißige Schüler einander sich selbst in dieser Wissenschaft feste setzen können - S. 799

1741 - Leipzig : Gleditsch
I ' ' • ' / , Iv. Stück. 799 Der kräftigste Trost bey diesem unaussprechli- chem Verluste, ist: Pater Patrice eridericvs avgvstvs rexpolonleet elector saxonia die I. febrvarii Varsavi^ obit Et In filio principe regio svc- C E S S O R E svrgit. Gott lob! daß der weiland Großmächtigste Eriderkiu8 Augu^Us Seines glei- chen hinter sich gelajstn har! Sachsen hat dem Awepten glorwvrdigsten Er!Oerig0au- G u s T o in allerumerthänigster, Devotion sein Hertz gewiedmet, und erblicket zu feiner unaus- sprechlichen Freude an Demselben das lebendige Ebenbild des weiland Allerdurchlauchtilfhtt Herrn Vaters. Das wohlgesinnete Pohlen hat Derojelben am 27. Januarii des r/Zysten Jahres seine Crone, rechtmäßiger Weise, auf das aller- würdigste Haup: gesetzer. Meruit Et Tue Bituft, Er hat |ol<£)e verdienet, und wird fic be- schützen ; wie das wohlausgesonnene Lemma auf &W Cronungs-Müntze besaget» Und wir hoffen, daß

14. Hübnerus enucleatus & illustratus, Zweymal zwey und funfzig Lectiones aus der Politischen Historie, Worinnen Der Kern der Hübnerischen Historischen Fragen enthalten, und nach der bekannten und belobten Hübnerischen Lehr-Art Durch kurtze und deutliche Fragen also vorgetragen ist, daß ein paar fleißige Schüler einander sich selbst in dieser Wissenschaft feste setzen können - S. 779

1741 - Leipzig : Gleditsch
\ 779 Iv. Stück. zu Regenspurg in Druck gekommen. Es fehler aber no«Hdie Rariffcarion des Reichs, welche bis dato noch nicht erfolget ist. Leipz. Zeitung Jextract, Xiii, Stück. Anno 17404) (f) Mir der Friedens-pukucation verzohe es sich m Franckreich eine geraume Zeit/ und viele hielten dafür, es würde gar nichts draus werden. So gar in Paris funden sich Leute, welche die zur Publicaticn des Friedens gemachten Anstalten, Vor einen Poijjbnd’A'vril, oder vor einen April- Fisch, womit man nur die Welt affen wolte, nusgaben. Allein diese unzeitigen Raifonneurs wurden auf einmahl zu Schanden gemachet, als die Publication den r. Junii Anno 1739. zwischen dem Könige und seinen Annrteu, und zwischen dem Kayser und dem Reiche, folen- niilime erfolgete. ' , ‘ " '' V Krafft des zwischen dem Kayser und franckreich geschloffenen Friedens, sind die Lothringischen Lande gänhlich an Franckreich überlassen, der- gestalt/ daß sie solcher Crone auf ewig einverleibet bleiben sollen. Wogegen der Herzog von Lothringen die Loscanisthenlande bekommen hat. Lothringen ist itzo von dem Allerchristlich- sten Könige, seinem Schwieger-Vater s T a n i S- Lao, zu regiren und zu besitzen, eingeräumet worden, so lange er leben wird. Er rdidim dem- nach mit seiner Gemahlin würcklich zu Luneville, führet einen grossen Staat, und den Tilul: Rö- Nig in polen und Hertzog von Lothringen. Also har Franckreich seinen Zweck mit Lothringen, nach

15. Hübnerus enucleatus & illustratus, Zweymal zwey und funfzig Lectiones aus der Politischen Historie, Worinnen Der Kern der Hübnerischen Historischen Fragen enthalten, und nach der bekannten und belobten Hübnerischen Lehr-Art Durch kurtze und deutliche Fragen also vorgetragen ist, daß ein paar fleißige Schüler einander sich selbst in dieser Wissenschaft feste setzen können - S. 550

1741 - Leipzig : Gleditsch
v. Buch, von derröm. Monarchie, sen Elenrico die Kleinodien deö Reiches selbst zu. Demnach erhielt die Kayserliche Crone durch ordentliche Wahl der Temschen Für- sten A Henricusl A Uceps. g Sein Vater war Otto Herzog zu Sach- sen, der ehemals die Kayserliche Würde, wegen hohen Alters, ausgeschlagen, und Sonrackum, aus Francken recommanckr- ret hatte. Den Zunahmen Auceps hat 4 Kayser henricus I, daher bekommen, weil er ein sondcrbarerliebhaber desvogel- 5 stellens gewesen ist. Seine vornehmsten Thaten sind: daß er wider die Barbari- schen Völcker unterschiedene Marggraf- thümer aufgerichtet; Deutschland mit befe- stlgten Städten und wohl exercirten Sol- daten versehen; die Hunnen, welche von dem Teutschen Reiche einen jährlichen Tri- but zu fordern pflegten, glücklich aus dem Lande geschlagen hat« 2. Was vor ein Sächsischer Herr erhielt die Kayserliche Crone? 3. Wer warhenrici Aucupis Vater? 4» Woher hat Kayser Henrich 1. den Nahmen Auceps bekommen? 5. Welches sind Hcnrici Aucupis vornehmste Thaten? Dieser

16. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 276

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
! 276 Das Iv. Buch, Heyland gelegen. 6. Der Arm der heiligen Annas, welche die Mutterder lieben Alarias gewesen ist. 7. Ein Stücke non dem Klerde des heiligen Johannis des Täufers. 8- Ein Zahn .Jo- hannis des Täufers. 9* Etliche Glieder von den Ketten, wo. mit 8. ketrus, 8. Paulus und 8. Johannes der Evangeliste,sind anaefchiossen gewesen. Die Reichs. Rleinodien aber sind : 1. Die Kayserliche Crone. 2. Der Kayserliche Reichs » Apfel. ;. Der Reichs. Scepter. 4. Das Schwerdt Laroli des grossen. 5. Das Schwerdt des heiligen Mauritii. 0. Das Kayferliche Ober. Kleid. 7. Der Kavlerliche weisse Tallar, Dalmatica genannt. 8 Die goldene Stola. 9. der Chor. Mantel, io. Die Hand- schuhe. n. Die Pantoffeln. 12. Die Haus. Crone des Kay. sers Rudolphi Ii. Diese Raritäten werden zu Nürnberg in der Kirche zum Heiligen Geiste in einem Kasten verwahret, welcher nicht ans dem Erdboden stehet, sondern oben an dem Gewölbe der Kirche an einem Seile in freyer Luft hänget, und nur hohen Standes. Perfonen zu Ehren mit grosser Phantasie herunter gelassen und gezeiger wird. An dem Ende der Stadt stehet noch auf einem erhabenen Orte die Kayserlicke Burg, welche die Nürnberger den Burggrafen abgekaufel haben. Es ist ein altes prächtiges Ge. bände. Die Religion ist durch und durch Lutherisch, und die Ca. tbolicken haben nicht mehr als eine Kirche in dem Deutschen Haufe. Die Juden aber werden gar nicht in der Stadt gedul. det, sondern müssen vor Abends hinaus ziehen. Das Reve- rendum Minifterium bestehet ans Xli. Predigern. Lateinische Schulen sind viere in der Stadt, und zu S. Egidii ist ern de. rühmtes6vmnasmm , welches A. l§26. gesturel worden. Die Stadt Nürnberg foat nach und nach ein ansehnliches Territorium an sich gebracht, welches im Umkreise 20. und also im Durchschnit- te ohngefehr 6. Deusche Meilen hat. In diesem Territorio ist das sogenannte Ge* bürge, welches in zwey grossen Wäldern bestehet, so die Stadt an sich gekaufet hat, und in Ansehung dessert man das Burggrafthum Oberhalb und Unterheub des Gebürges unterscheidet. Dar-

17. Universal-Historie - S. 395

1714 - Leipzig : Lanckisch
___Übek die Umyeksal«Hisiskr'e. zy; soicher/wic man im tzcimhphlcn beschafftigt war/und behielt die Erbin von Bretagne vor sich zur Kraul und Gemahnu/und schick- te aiaximillano gedachte Tochter/Margare» «Ham / zurück/;) Bianca Maria/ Herzogs v-ie-cu zu Mäyland Tochter, weiche Ehe aberunfruchtdahr gewesen. Das Symbos lumk-tlximiiisni f, !|u Tenc rneuiutam , & telpice tinem, b) Dieser Liaximili-nuil.. welcher sich zuerst Kö- llig in Germanien geschrieben hak / und/ bet) empfangener Nachricht von der Kranckhcit Padst Jiüii il., sich selbst um die Pabfiliche Crone beworben 'eroberte/nachkönig Mats thiäin Ungarn Tod/Oesterreich sambk der Etadrwien >vidc:/machtewürkenb».'g zum Heryogthnm/ fahle Albtrtum Anim*/nm, Hertzog zu Sachßen/ zum erblichen v*toe kho Gradtbalter rn Friessland / die Schweißer suchte Er vergebens wider zum Gehorsam zu bringen / erklärte Pfaltz-Eraf Knpeirumaufeinemrcichs-Tüge rn dieacht/ woher derlaperijchelrieg ciirsiande/ ver- band sich zu Camerich mit Spanien / Franckreich, und dem Pabst/widcr diedcne- tiancr/ pubüciite in Tcukschland denti»» gemeinen Larid-Srteden/und ordnete das grosse Tribun»! im Reich / das Aapserliche Lämmer-Gerichtezu Epeyerj wie auch dasrelchs-Reglmenr /theiltedas Trut- sche Reich anfangs in sechs / uachmahls in ;cd» Rraxße.w^-iirlann, König in Ungarn und Böhmen / verhieß Ihm die Sncceüion» nach Ausgang seines Mämilicheutzkamms/ und kury vor seinem Tode nahm die Refor. matim ihre» Anfang. Gedachter Land» §rleve/ oder fix vukuca, ist das aufdeis

18. M. Johann Georg Hagers, Rect. zu Chemnitz, Kleine Geographie vor die Anfänger - S. 16

1755 - Chemnitz : Stößel
i6 Das I. Buch, von Portugal!. Anmerkungen. laguette, die Stadt Loanda, St. Paulo und Bengala, Mo- sambiqve und Qvilloa. Die grünen Inseln, die Insel Ma- dera, Zonzibar und noch verschicden?mehr. Jn2lmcrika: Die Landschaft Brasilien, den Amazonen- fluß. die Insul St. Gabriel nebst dem Fort St. Sacrement und die Azorischen Inseln. §. X. Don den Einsprüchen. Die Ansprüche der Crone Porrugall sind nicht geringe. Sie machen aber Ansprüche In Europa auf Spanien und die österreichischen Lande. In Asien auf Negumbo, Galeture, Jafanapatan, Colum- bo und Pnntegale. Auf die Insel Ceylon. Aus die coro- mandelische Küste und dasige ^atze. Auf die Insel Monaar und die Stadt Malacca. Auf die Insel Ormus und die Stadt Mascate. In Afrika auf die Vestung Tanger, die Goldküste Gui- nea und die Stadt Monbaza. §. Xi. Don dem wapcn. Das portugiesische Wapcn ist ein silberner Schild, mit blauen kreutzweis gesetzten Schildgen, deren jedes mit 5. silbernen Pfennigen in Gestalt eines Andreaskreutzes bezeich- net ist. Der Schild ist mit einem rothen Rande eingefaßt, worauf 7. güldene Castelle zu sehen sind. Das Ordenszei- chen des Ordens Jesu Christi umgiebt selbiges. Die Schild- Halter sind zween güldene gefiügelte Drachen mit Fahnen, darinnen das Wapen sieht. §. Xu. Don den Ritterorden. In Portugal! hat man 4. Orden, welche sind: i) der A- visorden, 2) der St. Johannis- und Thomasordcn/ 3) der Lhristorden, und 4) der Iacobsorden. §. Xiii. Don der alten Geographie. Zu der Römer Zeiten war Portugal! eine Provinz, die mitunter Spanien begriffen war, und Provincu Lvsitani- «a, die Völker aber Lvsitani hieftn.

19. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 445

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Von Preußen» 44 f Oben drüber ist sine Crone mit Diamanten be- setzet- und an dieser ein mit eben dergleichen Edelsteinen besetzter güldener Ring, durch wel- chen das blaue Band, daran er hanget, gezo- gen wird. ii. Von Preußen. h 26. preuffen liegt am Balchischen Meer oder der 0\U See, und siöffst gegen Morgen an Athauen/ gegen Abend «n Pom- mern und gegen Mittag au Polen, und ist der Westliche Theil grün, der Östliche Carmesm- roth illukninirt. 27. Nach der Anzeige dieser Illumina- tion wrrd Preußen überhaupt in zwey Theile, nemlich in das polnische und Lrandeuburzr- jche preusierr einzetheilet. l, Das poinifcbcptctiffen ( Frußia Polonica f Regia) liegt gegen Abend um die 'Weichsel herum und gehöret unter polen, also, daß es mit denwoy- wodschafften in Polen gleiches Recht genießt. Düs Brandenhurgrsche preusscn ( Ptußui Bran- ¿enburgica) obct* das Königreich Prcussen liegt zur rechten gegen Lithauen zu und gehöret dem Lhurfürsten von Brandenburg, der ebenda- her zugleich auch ein Röntg von preussen ge« nennet wird. An Flüssen ist auch hier die Weichsel, deren schon oben gedacht worden, die pregc! (/v*- gela') und die Xttemel (Nememts) welchö letztere sich beyve in die Ost < See ergießen- besonders zu mercken. §> 2§.

20. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 505

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Won Dänemark. fpr §. 16. Die Machr von Danemarck ist zu Wasser und zu Land zunüch groß: so daß diese C rom oft fremden Potemaren von seiner Mann- schaft überlaßt. §, 17. Auch besitzet diese Crone noch man- ches ausser Däuemarck: Klo nerolrch i.iu das Königreich Norwegen, das mci> rcste vondem Hertzogthum icstwig putz -Hol- ffem ,die Grafschaft Oldenburg und Lcimcn- hprst,tzie Insulislanv und Grönland. Ii. In etwas auf der Küste Corormndel und Tranquebar, ölluo fett das berühmte Miss sions-Wcrck getrieben wird. Iii. In afric?a etliche Schlösser auf der Küste Gui- nea. §. 18. Unter den Dänischen Müntz- Sor- ten sind die Gchlllmg,v:rn^^e, tslarck Lü- blscb und Dämsche Lroncn hier besonders zft rnercken. i.eingcbittrng Danke ist nach Reichs- Geld so viel als ungefähr ein Creutzcr und ein Marctuübljch ein halber Gulden. -. Eine Dänische Lron ist ungefähr ein Kaystr-Guh- den. H. 19. Von Rftrcr - Cftde-r sind in Da- riemarck der Elephamerr - Calden und del Danuebrocks-Oryei-t besonders zu mercken. I. Der Elephanten- Orden ( > rdo Eupbantinus') tf| ^on dem König Canuto Vi da er Anno 119cg wider die Heiden zog, gesilfftet und von Fride.. iico i, oder ehnfuano i. vollends zu Stgnd ge^ I i § brache