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1. Allgemeine Geschichte in Sprüchen und Gedichten - S. 32

1850 - Erfurt [u.a.] : Körner
Zur litten Geschichte. 32 Doch ein Speer zischt aus der Weite, Dringt ihm mördrisch in die Seite Und bleibt hastend tief darin; Seine Streiter sehn's mit Beben, Denn mit ihrers Führers Leben Schwände auch der Sieg dahin. Er gewährtes: da ruft er heiter: „Auf zum Kampfe, Thebens Streiter! Seht! die Sparter wanken schon." Und sie stürmen gleich Orkanen, Brechen sich des Sieges Bahnen, Bis der Feind mit Schimpf entflohn. Doch Epaminondas fühlet, Daß dem Leben, tief zerwühlet, Nur der Speer den Ausgang hemmt, Und er läßt ihn in der Wunde, Daß die Kraft noch eine Stunde Gegen Untergang sich stemmt. Bis die Botschaft ihm erklungen: „Unsre Feinde sind bezwungen! Lacedämon unterliegt!" Da reißt er ihn aus der Seite, Ruft: „ich lebte g'nug bis heute, Denn ich sterbe unbesiegt." Theodor Hell. —oooqo-C®®®®— 3. Ml acedonie n. Diogenes von Sirrope. Der wahre Bettler, ruft ihr aus, Ist stets der wahre König! Ei! am zerrißnen Bettelsack Hat man erbärmlich wenig. Man trägt das Herz im Leibe ja, Und nicht im Bettelranzen, Und was ihr so das Wahre nennt, Lebt nur im frischen Ganzen. Hoffmann.

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