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1. 1. Abth. - S. 27

1832 - Berlin : Duncker u. Humblot
§. 41 — 53. Das Meer—das Land. 27 §. 48. Einer jeden Strömung entspricht eine Gegenströ- mung, welche entweder wahrnehmbar an der Meeresfläche, oder tiefer, dem Auge verborgen, stattfindet. '§■ 49. Wenn zwei entgegengesetzte Strömungen mit Heftigkeit auf einander treffen, oder wenn dieselben sich mit der rück- kehrenden Ebbe und Fluth begegnen, oder endlich, wenn die Strömungen von dem festen Lande auf gewisse Weise zusammengedrängt und zurückgeworfen werden, so entstehen Strömungen in unregelmäßig wechselnden Richtungen. Diese nennt man Strudel. Viertes Kapitel. Das Land. §. 50. Erbe oder Land heißt im Allgemeinen der trockene, feste Theil des Erdkörpers. 8- 51. Dieser trockene, feste Bestandtheil ist dichter und schwe- rer als die flüssigen, daher auch empfänglicher für die Wär- me als jene. §. 52. Verschiedene Dichtigkeit der festen Rörper.! Nicht alle festen Körper, aus denen die Erde besteht, sind aber von gleicher Dichtigkeit. Im Allgemeinen ist anzu- nehmen, daß dieselbe zunehme mit der größeren Annäherung an den Erdmittelpunkt, wie aus dem Gesetze der Schwere hervorzugehen scheint, und daß die Erdoberfläche der lockerste Theil des Erdkörpers sey. Indeß treffen wir auch in und auf der uns bekannten Erdrinde auf sehr dichte Körper. Sie werden Steine, oder, wenn sie in großen Massen vorkommen, Felsen ge- nannt. Von noch größerer Dichtigkeit sind die Metalle. §. 53. Die festen, aber weniger dichten Körper der Erdrinde,

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