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1. Realienbuch für Taubstummen-Anstalten - S. 55

1908 - Schleswig : Bergas
55 und gespalten. Mitten auf dem Rücken sitzt ein Fetthöcker. (Das Trampel- tier hat 2 Höcker.) Bei reichlicher Nahrung wird der Höcker immer fetter; bei dürftiger^Nahrung dagegen fällt er zusammen. Im Höcker hat es also eine Vorratskammer. Die langen Beine haben an den Knieen Schwielen; auch die 2 breiten langen Zehen sind mit einer dicken, schwieligen Haut gepolstert. Der scharfe, heiße Wüstensand kann ihnen daher nicht schaden. Der Körper ist dünn behaart; nur an der Kehle und am Höcker sind die Haare dichter und länger. Das Dromedar frißt am liebsten Blätter von den Bäumen. Es nimmt aber auch mit Dornen und Disteln vorlieb. Seine Lippen sind hart und unempfindlich. Bei saftiger Pflanzennahrung braucht es wochenlang kein Wasser. Seine Heimat ist Asien. Dort, wie auch in Afrika, wo es eingeführt ist, wird es als Haustier gehalten. Man braucht es zum Reiten oder als Lasttier. Geduldig füllt es auf die Knie, wenn es beladen werden soll. In brennender Sonnenhitze kann es täglich 50—70 km durch die Wüste wandern. Es wird deshalb Schiff der Wüste genannt. Das Fleisch des Kamels wird gegessen und seine Milch getrunken. Die Haut wird gegerbt, und aus den Haaren webt man Decken. 12 12. Der asiatische Elefant. Der Elefant ist der Riese unter den Land- tieren. Sein plumper Körper ist mit einer schiefergrauen, runzligen Haut bedeckt. Der lange, biegsame und bewegliche Rüssel hat vorn eine finger-

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