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1. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 10

1880 - Leipzig : Arnoldi
10 Zweiter Kursus. I. Die alte Geschichte. ii04 Einwanderung1 der Dorier in den Peloponnes unter den Herakliden: Argos, Sparta, Messenien; Korinth, Sikyon, Megara. Aetoler in Elis. Die Achaeer besetzen die Nordküste (Achaja) und verdrängen die Ionier. 1068 Tod des Kodros, des letzten Königs von Athen. 1044 hellenische Kolonien in Kleinasien. Aeolis. Ionien. Doris. Gesetze in Sparta. Doppelkönigtum der Agiaden und Eurypontiden. 776 Aera der Olympiaden (von je vier Jahren). 743^-J24_ erster messenischer Krieg. König Aristodemos auf Ithome. Ephoren in Sparta. < 00 das Königtum unterliegt den Geschlechtern (Aristokratie Oligarchie); die Geschlechter werden bekämpft von den, Führern der Gemeinde, den Tyrannen. Kolonien am Pontus, in Sicilien und Unteritalien (Grofsgriechenland). Seemacht der Milesier und Korinthier. 645 628 zweiter messenischer Krieg. Aristomenes in Eira. 621 Drakons Strafgesetze zu Athen. 594 die Solonische Verfassung zu Athen. — Heiliger Krieg gegen Kirrha für das delphische Heiligtum. Klei-sthenes von Sikyon. Periandros von Korinth. — Sparta gewinnt die Hegemonie im Peloponnes. 560 Peisistratos, Tyrann von Athen. — Die Griechen in Asien werden von den Persern abhängig. — Polykrates, Tyrann von Samos. 52 < j Peisistratos. Seine Söhne Hippias und Hipparchos. 514 Hipparchos ■{* durch Harmodios und Aristogeiton. —Darius Zug über die Donau. Der Tyrann Histiaeos von Milet. 510 Hippias wird aus Athen vertrieben. Der Alkmaeonide Kleisthenes reformiert die Verfassung. 2. Von den Perserkriegen bis auf Alexander den Grofsen 500—336. 500—494 Aufstand der Ionier. Aristagoras von Milet. Anfang der Perserkriege. 492 erster Perserzug gegen Griechenland. Die Elotte des Mar-donius scheitert am Berge Athos. 490 zweiter Perserzug unter Datis und Artaphernes. Sieg der Athener unter Miltiades bei Marathon.

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1. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 10

1870 - Leipzig : Arnoldi
10 Zweiter Cursus. I. Die alte Geschichte. 1104 Einwanderung der Dorier in den Peloponnes unter den Herakliden: Argos, Sparta, Messenien; Korinth, Sikyon, Megara. — Aetoler in Elis. Die Acliaeer besetzen die Nordküste (Ackaja) und verdrängen die Ionier. 1068 Tod des Kodros, des letzten Königs von Athen. 1044 hellenische Colonien in Kleinasien.' Aeolis. Ionien. Doris. 884 Lykurgs Gesetze in Sparta. Doppelkönigthum der Agiaden und Eurypontiden. 776 Aera der Olympiaden (von je vier Jahren). 743—724 erster messeniscker Krieg. König Aristodemos auf Ithome. Ephoren in Sparta. 700 das Königthum unterliegt den Geschlechtern (Aristokratie, Oligarchie); die Geschlechter werden bekämpft von den Führern der Gemeinde, den Tyrannen. Colonien am Pontus, in Sicilien und Unteritalien (Grofsgriechenland). Seemacht der Milesier und Korintliier. 645—628 zweiter messeniscker Krieg. Aristomenes in Eira. 621 Drakons Strafgesetze zu Athen. 594 die Solonische Verfassung zu Athen. — Heiliger Krieg gegen Kirrlia für das delphische Heiligthum. Klei- sthenes von Sikyon. Periandros von Korinth.— Sparta gewinnt die Hegemonie im Peloponnes. 560 Peisistratos, Tyrann von Athen. — Die Griechen in Asien werden von den Persern abhängig. — Polykrates, Tyrann von Samos. 527 f Peisistratos. Seine Söhne Hippias und Ilipparchos. 514 Hipparchos f durch Harmodios und Aristogeiton.— Darius Zug über die Donau. Der Tyrann Histiaeos von Milet. 510 Hippias wird aus Athen vertrieben. Der Alkmaeonide Klei- sthenes reformiert die Verfassung. 2. Von den Perser kriegen bis auf Alexander den großen 500—336. 500—494 Aufstand der Ionier. Aristagoras von Milet. Anfang der Perserkriege. 492 erster Perserzug gegen Griechenland. Die Flotte des Mar- donius scheitert am Berge Atlios. 490 zweiter Perserzug unter Datis und Artaphernes. Sieg der Athener unter Miltiades bei Marathon.

2. Geschichte des Altertums für Obersekunda - S. 161

1902 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Die Zeit der Perserkriege. 161 um 650. im 6. Jahrh. um 620 594 um 600 560—527 527—510 514 510 500 — 404 500—449 492—479 492 490 Ausbildung des spartanischen Militärstaates. Militärische, staatliche Erziehung. Gleichheit des Grundbesitzes. Königtum, Gerusia, Ephoren, Volksversammlung. Der erste messenische Krieg. Der zweite messenische Krieg. Die Gründung des peloponnesischen Bundes. Die griechische Kolonisation. Ausbildung von Handel und Gewerbe; Entwickelung des Bürgertums. C. Die Zeit der Kämpfe des Bürgertums mit dem Adel. Die Tyrannen; die Gesetzgeber. Kylons Staatsstreich in Athen. Die drakonische Gesetzgebung. Die solonische Gesetzgebung. Die Seisachtheia. Die Timokratie (Abstufung der politischen Rechte nach den Steuerklassen). Volksversammlung, Rat, Areopag, Archonten. Die Tyrannen. Periander von Korinth, Kleisthenes von Sikyon. Polykrates von Samos. Peisistratos von Athen. Die Peisistratiden. Ermordung des Hipparchos. Vertreibung des Hippias (die Alkmäoniden; Kleomenes von Sparta). Die Verfassung des Kleisthenes. Die 10 Phylen und die neue Gemeindeordnung. Der Rat der 500. Der Ostrakismos. ü. Bie Blütezeit Griechenlands. A. Die Zeit der Perserkricge. Der ionische Aufstand. Sardes; Lade. Die Angriffskriege der Perser. Der erste Perserzug; Mardonios. Der zweite Perserzug; Datis und Artaphernes. Neubauer, Lehrbuch der Geschichte. Iii. Teil. 3. Aufl. 11

3. Geschichte des Altertums - S. 157

1897 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
m Die Zeit der Perserkriege. 157 um 650 im 6. Jahrh. um 620 594 um 600 560 527 527 510 514 510 500 404 500 449 500 494 492 479 492 490 Ausbildung des spartanischen Militrstaates. Soldatische, staatliche Erziehung. Gleichheit des Grundbesitzes. Knigtum, Gerusia, Ephoren, Volksversammlung. Der erste messenische Krieg. Der zweite messenische Krieg. Die Grndung des peloponnesischen Bundes. Die griechische Kolonisation. Ausbildung von Handel und Gewerbe; Entwicke-lung des Brgertums. C. Die Zeit der Kmpfe des Brgertums mit dem Adel. Die Tyrannen; die Gesetzgeber. Ktjlort. Die drakonische Gesetzgebung. Die solonische Gesetzgebung. Die Seisachtheia. Die Timokratie (Abstufung der politischen Rechte nach den Steuerklassen). Volksversammlung, Rat, Areopag, Archonten. Die Tyrannen. Periander von Korinth, Kleisthenes von Sikyon. Polykrates von Samos. Peisistratos von Athen. Die Peisistratiden. Ermordung des Hipparchos. Vertreibung des Hippias (die Alkmoniden; Kleomenes von Sparta). Die Verfassung des Kleisthenes. Die 10 Phylen und die neue Gemeindeordnung. Der Rat der 500. Der Ostrakismos. Ii. Dtc Lliittm Griechenlands. A. Die Zeit der Pcrferkriege. Der ionische Aufstand. Sardes; Lade. Die Angriffskriege der Perser. Der erste Perserzug; Mardonios. Der zweite Perserzug; Datis und Artaphernes.

4. Teil 1 - S. 135

1872 - Leipzig : Teubner
135 1100 Dorische Wanderung. Dorische Staaten: Elis(Aetoler). Messenien, Sparta (Prokies und Eurysthenes), Argos, spter Sikyon, Korinth, Megara, Aegina. Die Acher unter Tisamenos nach Aegialeia. Die Ioner aus Aegialeia und die Neleiden aus Pylos nach Attika. 10801000 Stiftung der olischen, ionischen und dorischen Kolonien in Kleinasien. 1066 Kodros. Lebenslngliche Archonten in Athen. 888 Lykurgos in Sparta. 776 Erste Olympiade. 752 Zehnjhriger Archontat in Athen. 748 Bakchiaden in Korinth. 743724 Erster messenischer Krieg. Ephoren in Sparta. 685668 Zweiter messenischer Krieg. 684 neun einjhrige Archonten in Athen. [664 Seeschlacht zwischen Korinth und Kerkyra.] 625 585 Periandros von Korinth. 624 Drakon in Athen. Kylon in Athen. Kleisthenes in Sikyon. 594 Solons Verfaung in Athen. 591 Zerstrung von Krissa im loj. heiligen Krieg. Der peloponnesische Bund unter Sparta's Hegemonie. 660 527 Peisistratos in Athen; dann Hippias (Hipparchos und Thessalos). 545 Die kleinasiatischen Griechen unter derherschaft der Perser. 514 Ermordung des Hipparch durch Harmodios und Aristogeiton. 510 Vertreibung der Peisistratiden. Histios von Milet und Miltiades auf dem Zuge des Dareios gegen die Skythen. 509 Kleisthenes, Vollender der Demokratie in Athen. Kleom enes I von Sparta. 500 Aufstand der kl ein asiatischen Griechen durch Ari- stagoras von Milet mit Hlfe der Athener und Eretrier. 494 Erobrung Milets. 492 Zug des Mardonios gegen Griechenland. 490 Zweiter Perserzug. Datis u. Artaphernes. Schlacht bei Marathon. Miltiades. 489 Miltiades' Tod. Themistokles, Schpfer der athenischen Seemacht. Aristeides verbannt. 485 Xerxes I König der Perser. 480 Dritter Perserzug. Kampf in den Thermopylen unter Leonidas. Seeschlacht bei Artemision. Sieg bei Salamis. Sieg Gelons von Syrakus der die Karthager bei Himera. 479 Schlachten bei Plat und bei Mykale. 477 Athens Hegemonie zur Stee. Zulaung der &ijtg zu den Aemtern.

5. Teil 1 - S. 133

1862 - Leipzig : Teubner
133 Die Achäer unter Tisamenos nach Aegialeia. Die Ioner aus Aegialeia und die Neleiden aus Pylos nacli Attika. 1080—1000 Stiftung der äolischen, ionischen und dorischen Kolo- nien in Kleinasien. 1066 Kodros. Lebenslängliche Archonten in Athen. 888 Lykurgos in Sparta. 776 Erste Olympiade. 752 Zehnjähriges Archontat in Athen. 748 Bakchiaden in Korinth. 743 — 724 Erster messenischer Krieg. Ephoren in Sparta. 685 — 668 Zweiter messenischer Krieg. 684 neun einjährige Archonten in Athen. [664 Seeschlacht zwischen Korinth und Kerkyra]. 625 — 585 Periandros von Korinth. • 624 Drakon in Athen. Kylon in Athen. Kleisthenes in Sikyon. 594 Solons Verfaß ung in Athen. 591 Zerstörung von Krissa im loj. heiligen Kriege. Der peioponnesisclie Bund unter Sparta’s Hegemonie. 560—527 Peisistratos in Athen; dann Hippias, Hipparchos und Thessalos. 545 Die kleinastatischen Griechen unter der Herschaft der Perser. 514 Ermordung des Hipparch durch Harmodios und Aristogeiton. 510 Vertreibung der Peisistratiden. 509 Kleisthenes, Vollender der Demokratie in Athen. Kleomenes I von Spartp,. Histiäos von Milet und Miltiades auf dem Zuge des Dareios gegen die Skythen. 500 Aufstand der klein asiatischen Griechen durch Ari- stagoras von Milet mit Hülfe der Athener und Eretrier. 491 Eroberung Milets. ,492 Zug des Mardonios gegen Griechenland. 490 Zweiter Perserzug. Datis u. Artaphernes. Schlacht hei Marathon. Miltiades. 489 Miltiades Tod. Themistokles, Schöpfer der athenischen See- macht. Aristeides verbannt. 485 Xerxes I König der Perser. 480 Dritter Perserzug. Kampf in den Thermopylen unter Leonidas. Seeschlacht bei Artemision. Sieg hei Salamis. Sieg Gelons von Syrakus über die Kar- thager bei Himera. 479 Schlachten bei Platää und bei Mykale. 477 Athens Hegemonie zur See. Zulaßung der &fjtes zu den Aemtern. 471 Themistokles aus Athen verbannt. 469 Siege des Kimon ameurymedon.

6. Geschichte des Altertums - S. 137

1917 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Griechische Geschichte. Erste und zweite Periode. 137 vor 1000 Dorische Wanderung. Dorische Kolonien in Kleinasien. seit 776 Aufzeichnung der Sieger in den olympischen Spielen. 750—600 Zeitalter der Kolonisation. Wirtschaft: Naturalwirtschaft. Großgrundbesitzender Adel; unfreie Bauernschaft. Eigenwirtschaft. 7. Jh. Aufschwung des Handels. Entstehung der Geldwirt- schaft. Yerschuldung der kleinen Leute. Ii. Sparta bis 500. Bevölkerung Lakoniens: Spartiaten, Periöken, Heloten. Die Lebensordnung beherrscht durch den kriegerischen Staat. Zwei Erbkönige. Gerusie. Yolksversammlung. Ephorat. Aristokratie. (Lykurgos.) 8. Jh. Erster messenischer Krieg. Aristodemos. Ithome. 7. Jh. Zweiter messenischer Krieg. Aristomenes. Eira. um 550 Peloponnesischer Bund. Hegemonie Spartas. Iii. Athen bis 500. 1. Königtum (Theseus, Kodros). 2. Adelsherrschaft, wirtschaftlich, politisch, recht- lich drückend. Drakons Gesetzgebung. 594 3. Timokratie, begründet durch Solon. Abstellung der Schuldennot. Archonten. Areopag. Rat. Yolksversammlung. 560—510 4. Tyrannis: Peisistratos und Hippias (vertrieben 510). Ermordung des Hipparchos durch Harmodios und Aristogeiton. 509ff. 5. Demokratie, begründet durch Kleisthenes. 500—431 Zweite Periode. Zeitalter der Perserkriege und des attischen Reiches. 500—479 I. Die griechischen Freiheitskriege. 500 — 494 Aufstand der Ionier. Aristagoras. Schlacht bei Lade. Einnahme Milets.

7. Kanon geschichtlicher Jahreszahlen - S. 4

1907 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
4 Das Altertum. 594 560 — 510 500 — 404 492—479 492 490 480 479 479 — 448 479 [464] 449 448 446 431—404 431 — 421 [429] [425] [422] 421 421—415 415 — 413 Entwickelung der athenischen Verfassung: Königtum (Thesens, Kodros). Adelsherrschaft (Archonten). — Aufstand Kylons, Gesetze Drakons. Gründung der Timokratie durch Solon (Abstufung der politischen Rechte nach dem Vermögen. Vier Klassen). — Abstellung der Schuldnot [Seisachtheia]. — Volksversammlung, Rat der Vierhundert, neun Archonten, Areopag, Volksgericht ^Heliaia]. Tyrannis des Peisistratos und seines Sohnes Hippias. — Ermordung des Hipparchos durch Harmodios und Aristogeitou. Begründung der Demokratie durch Kleisthenes. — Der Ostrakismos. [Zehn Phylen; Rat der Fünfhundert.] Ii. Die Slütem Griechenlands. L Tie Zeit der Perserkriege. Aufstand der Ionier. Niederlage bei Lade. Angriffskriege der Perser. Erster Perserzug. Mardouios. Zweiter Perserzug; Datis und Artaphernes. Sieg der Athener unter Miltiades bei Marathon. Dritter Perserzug. Terxes. Tod des Leonidas bei den Thermopylen. Kämpfe bei Artemision. Sieg der Griechen bei Salamis (Themistokles). — [Sieg Gelons von Syrakus über die Karthager bei Himera.] Sieg der Griechen unter Pausanias bei Platää über Mardonios. Angriffskriege der Griechen. Sieg des Leotychidas bei Mykale. Befreiung der Ionier. Gründung des ersten attischen Seebundes. Sieg Kimons am Eurymedon. Hochverrat und Tod des Pausanias. —Verbannung und Flucht des Themistokles. Der dritte messenische Krieg. — Bruch zwischen Sparta und Athen. [Krieg Athens mit den nordpeloponnesischen Staaten.] [Niederlage der Athener bei Tanagra; ihr Sieg bei Önophyta.] Kimons Zug nach Cypern und Tod. Seesieg der Athener bei Salamis. Friede mit den Persern. 2. Das Zeitalter des Perttles. Dreißigjähriger Friede mit Sparta [nach der Niederlage der Athener bei. Koronea]. Wirren zwischen Korinth und Kerkyra. 3. Der peloponnesische Krieg. a. Der archtdamische Krieg. Tod des Perikies. — Absall und Einnahme von Mytilene. Gefangennahme der spartanischen Besatzung von Sphakteria durch Demosthenes und Kleon. Schlacht bei Amphipolis; Tod Kleons und des siegreichen Brasidas. Friede des Nikias. b. Unsichere Friedenszeit. c. Die sizilische Expedition der Athener. Belagerung von Syrakus und Untergang des athenischen Heeres unter Nikias und Demosthenes (Gylippos).

8. Geschichte des Altertums - S. 136

1904 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
136 Wiederholungs - Tabellen. vor 1000 Dorische Wanderung. Dorische Kolonien in Kleinasien. 776 Beginn der Olympiadenrechnung. 750 600 Zeitalter der Kolonisation. Wirtschaft: Naturalwirtschaft. Grogrundbesitzender Adel; unfreie Bauernschaft. Eigenwirtschaft. 7. Jh. Aufschwung des Handels. Entstehung der Geldwirt- schaft. Verschuldung der kleinen Leute. Ii. Sparta bis 500. Bevlkerung Lakoniens: Spartiaten, Periken, Heloten. Die Lebensordnung beherrscht durch den kriegerischen Staat &sei Erbknige. Gerusie. Volksversammlung. Ephorat. Aristokratie. (Lykurgos). 8. Jh. Erster messenischer Krieg. Aristodemos. Ithome. 7. Jh. Zweiter messenischer Krieg. Aristomenes. Eira, um 550 Peloponnesischer Bund. Hegemonie Spartas. Iii. Athen bis 500. 1. Knigtum (Theseus, Kodros). 2. Adelsherrschaft, wirtschaftlich, politisch, rechtlich drckend. Drakons Gesetzgebung. 594 3. Timokratie, begrndet durch Solon. Abstellung der Schuldennot. Archonten. Areopag. Bat. Volksversammlung. 560 510 4. Tyrannis: Peisistratos und Hippias (vertrieben 510). Ermordung des Hipparchos durch_ ftp rm od iasan Ayistogeiton. 509ff. 5. Demokratie, begrndet durch Kleisthenes. 500431 Zweite Periode. Zeitalter der Perserkriege und des attischen Reiches. 500479 I. Die griechischen Freiheitskriege. 500494 Aufstand der Ionier. Aristagoras. Schlacht bei Lade. Einnahme Milets.

9. Geschichtstabellen für Gymnasien und Realschulen - S. 6

1890 - Altenburg : Pierer
— 6 — b20 (884?) Lykurgs Gesetzgebung in Sparta. Zwtzi Könige. Die Gerusia (28 auf Lebenszeit gewählte Mitglieder). Die 5 Ephoren. Volksversammlung (Halia) der dorischen Spartiaten. Lacedämonische Periöken und Heloten. Gemeinsame Bürgermahlzeiten (Shssitien) und Staatserziehung. Erstes Olympiadenjahr. Niederlassungen in Sicilien (Syrakus) und Unter-italien oder Großgriechenland (Tarent, Neapolis). Erster messenischer Krieg. Aristodemus verteidigt Jtöme gegen die Spartaner. Zweiter messenischerkrieg. Aristomenes verteidigt Eira; Tyrtäus. Messenien wird unterworfen. Spartas Hegemonie üb er den Peloponnes. Zeitalter der Tyrannen: Periander in Korinth, Poly-krates in Samos, Pheidon in Argos, Theagenes in Megara u. a. Drakos strenge, aber erfolglose Gesetze in Athen zu gunften der drückenden Aristokratie. Solon, aus dem Geschlecht des Kodrus, erster Archon und Gesetzgeber Athens. 4 Vermögensklassen. 9 Archonten. Volksversammlung (Ekklesia) und Rat (Bule) der 400. Die Prytanen. Der Areopag. Abschaffung der Schuldhaft (Sei-sachthie). Geschworenen- oder Heliastengerichte. Pisistratus, Tyrann von Athen. Athen unter dm Pisistratiden Hippiasundhipparch. Hipparch durch Harmodius und Aristogiton ermordet. Hippias durch die verbannten Alkmäoniden und ein spartanisches Hilfsheer vertrieben. Ausbildung der Demokratie durch Klisthenes. Die 10 neuen Phylen, der Rat der 500 (statt 400). Das Scherbengericht (Ostracirmus). 2. Die Perserkriege und die inneren Kämpfe. 500 494 Aufstand der von Athen und Eretria unterstützten Ionier in Kleinasien gegen Darius. (Histiäus und Aristagoras von Milet.) 776 um 730 um 630 (670-510) (620) 594 560-527 527—510 (514) (510)

10. Geschichtstabellen - S. 6

1885 - Holzminden : Müller
594 ff. 560—527. 514. 510. 500-338. 500—449. 500-494. 492 — 479. 492. 490. So Ions Gesetzgebung: Timokratische Verfassung in Athen. Pisistratus dreimal Tyrann. Hipparch von Harnaodius und Aristogiton ermordet. Der Tyrann Hippias vertrieben. — Reformen des Klisthenes (die zehn neuen Phylen, der Ostracismus): Begründung der Demokratie. In der folgenden Periode Vollendung der Demokratie durch a) Gesetz des Aristides (477): Die vier Solonischen Vermögensklassen werden einander politisch gleichberechtigt. b) Gesetz des Ephialtes, Parteigenossen des Perikies (460): Der Areopag verliert seine politischen Rechte. Zweite Periode : Gemeinsame Thaten und Schicksale. Die Perserkriege. Der ionische Aufstand, veranlaßt durch Histiäus von Milet und Aristagoras, niedergeworfen durch die Seeschlacht bei Lade und die Erstürmung Milets. Infolge der Unterstützung der Ionier durch die Athener und Eretrier beschliefst Darius den Krieg. Angriffskriege der Perser gegen Griechenland. Erster Perserzug unter Mardonius: Seine Flotte scheitert am Vorgebirge Athos. Zweiter Perserzug unter Datis und Arta-phernes: Sieg der Athener unter Miltiades bei Marathon. —

11. Geschichte des Altertums - S. 180

1913 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
180 Geschichtliche Tabellen. im 6. Jahrh. 594 560-510 510 500-404 500—448 492—479 492 490 490 Ausbildung des spartanischen Krieger-staates. Militärische, staatliche Erziehung. Der Grundbesitz ist unverkäuflich und unteilbar. Königtum, Gerusia, Ephoren, Volksversammlung. — Die beiden messenischen Kriege. Die Gründung des peloponnesischen Bundes unter Spartas Hegemonie. Entwicklung der athenischen Verfassung. Königtum (Theseus, Kodros). Adelsherrschaft (Archonten). — Aufstand Kylons. Gesetze Drakons. Die solonische Gesetzgebung. Die Timokratie. (Abstufung der politischen Rechte nach vier Steuerklassen.) — Die Seisachtheia. — Volksversammlung, Nat der Vierhundert, Archonten, Areopag, Volksgericht (Heliaia). Tyrannis des Peisistratos und seines Sohnes Hippias. Ermordung des Hipparchos. Vertreibung des Hippias (die Alkmäoniden; Kleo-menes von Sparta). Die Verfassung des K l e i st h e n e s. Begründung der Demokratie. — Die 10 Phylen und die neue Gemeindeordnung. Der Rat der 500. Der Ostrakismos. Ii. Die Klütem Griechenlands. 1. Die Zeit der Perserkriege. Der ionische Aufstand. Verbrennung von Sardes; Niederlage bei Lade. Die Angriffskriege der Perser. Der erste Perserzug; Mardonios. Der zweite Perserzug; Datis und Artaphernes. Sieg bei Marathon. Miltiades. Sturz des Miltiades. Der Flottenbau des Themistokles.

12. Geschichte des Altertums für Obersekunda - S. 213

1909 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
Die Bltezeit Griechenlands. 213 Ausbildung des s p artani scheu Krieger-staates. Militrische, staatliche Erziehung. Der Grundbesitz ist unverkuflich und unteilbar. Knigtum, Gerusia, Ephoren, Volksversammlung. Die beiden messenischen Kriege, im 6. Jahrh. Die Grndung des peloponnesischen Bun-des unter Spartas Hegemonie. Entwicklung der athenischen Verfassung. Knigtum (Theseus, Kodros). Adelsherrschaft (Ar-chonten). Aufstand Kylons. Gesetze Drakons. 594 Die solonische Gesetzgebung. Die Timokratie. (Ab- stufung der politischen Rechte nach vier Steuer-klaffen.) Die Seisachtheia. Volksversammlung, Rat der Vierhundert, Archonten, Areopag, Volksgericht (Heliaia). 560 510 Tyrannis des Peisistratos und seines Soh-nes H i p p i a s. Ermordung des Hipparchos. 510 Vertreibung des Hippias (die Alkmoniden; Kleo- menes von Sparta). Die Verfassung des Kleisthenes. Begrn-dung der Demokratie. Die 10 Phylen und die neue Gemeindeordnung. Der Rat der 500. Der Ostrakismos. 500404 Ii. Die Sltezeit Griechenlands. 500 448 1. Die Zeit der Perserkriege. Der ionische Ausstand. Verbrennung von Sardes; Niederlage bei Lade. 492479 D i e Angriffskriege der Perser. 492 Der erste Perserzug; Mardonios. 490 Der zweite Perserzug; Datis und Artaphernes. 490 Sieg bei Marathon. Miltiades. Sturz des Miltiades. Der Flottenbau des Themistokles. 480479 Der dritte Perserzug; Xerxes. 480 Tod des Leonidas bei den Thermopylen. Kmpfe der Flotte bei Artemision. Sieg bei

13. Kurzgefaßte Zeittafel der Geschichte des Alterthums (bis 476 nach Chr.) zum Auswendiglernen - S. 31

1873 - Oberhausen [u.a.] : Spaarmann
— 31 527: Beginn der Zeit der Söhne des Peisistratos (Hippias und Hipparch). c. 525: Pythagoras von Samos in Kroton. 524: Niederlage der Argiver bei Tiryns durch den spartanischen König Kleomenes. (Die Hegemonie über den Peloponnes geht nun ganz bestimmt von Argos an Sparta über.) 514: Hipparch ermordet (Harmodios und Aristogeiton.) 510: Zerstörung von Sybaris durch Kroton. 510: Hippias vertrieben (seine Niederlage bei Pallene gegen den spartanischen König Kleomenes). Beginn der Zeit der emporstrebenden athenischen Demokratie. 509: Demokratische Bersassnugsresorm des (Alkmäoniden) Kleisthenes in Athen. 508: Erste spartanische Invasion dagegen. 506: Zweite spartanische Invasion dagegen. 505: Hyppias sucht in Sparta vergeblich Hülfe. (Sodann bei den Persern.) Theben und Äegina gegen Athen; Athen siegt gegen Aegina wie zuvor gegen Theben, c. 504: Der pythagoräische Bund in Kroton überfallen unv zersprengt. 501: Des ' (unter Persien stehenden) Tyrannen Aristagoras von gjitfet verfehltes Unternehmen, mit Len Persern, gegen Naxos. c. 500: Pythagoras f. 500: Befreiung Joniens von der Perserherrschaft (Histiäos und Aristagoras). 499: Einnahme von Sardes durch die Ionier (Brand von Sardes). Niederlage der Ionier durch die Perser in der Nähe von Ephesos. 497: Niederlage der Griechen in der Seeschlacht Lei Lade (vor Milet). 495: Verheerung von Milet durch die Perser. 495: Der spartanische König Kleomenes besiegt das argivische Heer bei Sepeia. (Rettung Der Stadt Argos vor den Spartanern durch die Dichterin Telesilla.) 492*): Zug des Mardonios gegen Griechenland (Unfall am Berge Athos). 491: Gelon Tyrann von (Seiet auf Steiften. *) 493 vor Chr.

14. Teil 1 - S. 166

1876 - Leipzig : Teubner
- 166 - 529—522 Kambyses. 525 Aegypten erobert. 521—485 Dareios Hystaspis. 515 Skythenzug. 330 Alexander Herr von Vorder-Asien. Ii. Geschichte Griechenlands. Um 1184 Zerstörung Trojas. /Um 1104 Dorische Wanderung. yum 1050 Jonische Colonien. Kyme in Campanien. jum 820 Lykurgos in Sparta. / 776 Erste Olympiade. 743—724 Erster messenischer Krieg. 735 Kerkyra und Syrakus Colonien von Korinth. 707 Tarent gegründet. 664 Erste Seeschlacht zwischen Korinth und Kerkyra. Pheidon von Argos. nach 660 Zweiter messenischer Krieg. 625—585 Periandros von Korinth. 624 Drakon in Athen. 596 Heiliger Krieg gegen Krissa. Kleisthenes von Sikyon. J 594 So Ion in Athen. 580 Spartas Hegemonie in der Pelopoifnes. y560—527 Peisistratos in Athen. 522 Polykrates von Samos f. 514 Hipparchos in Athen ermordet. /510 Hippias aus Athen vertrieben. Sybaris von den Krotoniaten zerstört. 509 Vollendung der Demokratie in Athen durch Kleisthenes. J 500 Ionischer Aufstand. /494 Eroberung Milets durch die Perser. 492 Zug des Mardonios gegen Griechenland. Athos. j 490 Zug des Datis und Artaphernes. Schlacht bei Marathon. Miltiades. ) 480 Zug des Xerxes. Thermopylä, Artemision, Salamis. Leonidas, Themistokles. ) 479 Platää, Mykale. Pausanias. /476 Attischer Seebund. Aristides. 466 Sieg des Kimon am Eurymedon. ^465 — 455 Dritter messenischer Krieg. Kimon verbannt. / 458—450 Aeginetischer Krieg. Ki- Schlacht bei Tanagra 457, bei Oenophyta 456. 449 Kimon f. Sieg bei Salamis auf Kypros.

15. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 11

1901 - Berlin : Ploetz
Ii. Periode, bis zu den Perserkriegen. 11 v. Chr. i Um 600. Periander Tyrann in Korinth, Kleisthenes in Sicyon. Die Griechenstädte in Kleinasien den Königen von Lydien, unterthan. Der Philosoph Thaies in Milet. (tnathen)Adelsherrschaft der Eupatriden (9 Archonten jährlich). Kylon versucht sich zum Tyrannen zu machen (um 632), wird aber von den Alkmäoniden vertrieben, seine Anhänger getötet. Strenge Gesetze Drakons (um 624). 594. Solons Verfassung und Gesetzgebung. Entlastung der Schuldner (Seisachtheia). Einteilung I der Bürger in vier Vermögensklassen nach dem Grundbesitz: (Pentakosiomedimnen, Ritter, Zeugiten, Theten. Aus der ersten Klasse werden die neun Archonten gewählt, aus den drei ersten Klassen die 400 Mitglieder des Rats. An der Volksversammlung und den Gerichtssitzungen (Heliaia) haben j alle Bürger teil. Oberster Gerichtshof bleibt der Areopag. 560—527. Peisisträtos (Pisisträtus), Tyrann von Athen, behält Solons Gesetze bei. 546. Die Griechenstädte in Kleinasien kommen unter persische Herrschaft. Sparta an der Spitze des pelo-ponnesischen Bundes. | Um 530. Polykrätes Tyrann von Samos. Der Philosoph Pythagoras von Samos wandert nach Kroton aus. 527—510. Hippias Tyrann von Athen. Sein Bruder [ 514. Hipparch durch Harmodios und Aristogeiton ermordet. 510. Hippias wird mit Hilfe der Spartaner vertrieben. Kleisthenes stellt in Athen die Demokratie her. Einrichtung des Ostracismus (Scherbenabstimmung), d. h. Be-I fugnis der Volksversammlung, ohne Prosefs die Verbannung eines Bürgers zu beschliefsen. ; Iii. Periode, Bis Zur Schlacht Bei Chaeronea. v. Chr. (500—338.) 500—449. Perserkriege. (Die Dichter Simonides, Pindar, Aeschylos.)

16. Griechische und römische Geschichte - S. 279

1894 - Leipzig : Voigtländer
Anhang A. Die wichtigsten Jahreszahlen aus der griechischen Geschichte. 1104 Die Wanderung der Dorier nach dem Peloponnes. 1066 Kodros, König von Athen, stirbt für das Vaterland den Heldentod. 800(?) Lykurg von Sparta ordnet den Staat durch Gesetze. 777 Eleer und Spartaner stiften unter sich einen Bund zur Feier des olympischen Zeusfestes. 683 In Athm neun Archonten. 594 Solons Gesetzgebung. 549 Der Perserkönig Kyros erobert das lydische Reich und unterwirst die Griechen Kleinasiens. 538—527 Peisistratos herrscht zum 3. Male als Tyrann in Athen. 529—521 König Kambyses von Persien. 525 Kambyses erobert Ägypten. 521—485 Dareios, der Wiederhersteller, Ordner und Erweiterer des Perserreiches. 515 unternimmt Dareios den Zug gegen die europäischen Skythen. 510 Hippias aus Athen vertrieben. 509 Kleisthmes verändert die solonische Verfassung im demokratischen Sinne. 508 Vergeblicher Reaktionsversuch des Archonten Jsagoras. 500—494 Die kleinasiatischen Griechen unterliegen im Kampfe den Persern. 496 Seeschlacht von Lade. 494 Milet von den Persern zerstört. 492 Der erste Perserzug des Feldherrn Mardonios. 490 Der zweite Perserzug des Datis und Arthaphernes. Schlacht von Marathon. 487 Themistokles Archon in Athen, der Begründer der attischen Seemacht. 480 Der dritte Perserzug unter Terxes. Kämpfe bei Artemision und bei den Thermopylen. Schlacht bei Salamis. Gelon und Theron be- siegen die Karthager bei Himera auf Sizilien. 479 Mardonios wird von den Griechen bei Platää besiegt. Am selben Tage Sieg der Griechen über die Perser bei Mykale. 478 Byzanz von den verbündeten Griechen erobert. Verrat des Pausänias. 471 Themistokles durch das Scherbengericht aus Athen verbannt. Aristeides und Kimon. Der attisch-delische Seebund. 466 Kimon besiegt die Perser am Flusse Eurymedon. 464—455 Der dritte messenische Krieg.

17. Das Altertum - S. 219

1913 - Leipzig : Wunderlich
Griechische Geschichte. 219 4. Die Tyrannis des Peisistratos und seines Sohnes Hippias. 560—510. Die Unzufriedenheit eines Teiles des Volkes mit der Solonischen Verfassung benutzend, warf sich Peisistratos 560 zum Tyrannen auf. Unter der griechischen „Tyrannis" versteht man die in einer Republik ungesetzlich sich erhebende Einherrschaft. Sie war meist segensreich; so auch die des Peisistratos. Ihm folgte sein Sohn Hippias. Anfangs milde regierend, wurde er nach der Ermordung seines Bruders Hipparchos gewalttätig und grausam. Die Athener vertrieben ihn 510 mit Hilfe der Spartaner. 5. Die Begründung der Demokratie durch Kleisthenes. Nun bildete Kleisthenes die Solonische Verfassung zur Volksherrschaft aus: a) Erteilung des Bürgerrechts au alle Freien attischer Gemeinden (Schutzbürger, Freigelassene); b) Einteilung der Bürgerschaft in 10 Kreise (Phylen), die aus Bezirken aller drei attischen Landschaften (Ebene, Küstenland, Bergland) gemischt waren, um den örtlichen Einfluß des Adels zu brechen. Nach Phylen wurden z. B. die 10 Feldherren (Strategen) gewählt. c) Vermehrung des Rates auf 500 (50 aus jeder Phyle). d) Um eine Wiederkehr der Tyrannis zu verhüten, wird der Ostrakis-mos (ostrakon=irdene Scherbe), das „Scherbengericht", eingeführt, d. i. die Volksabstimmung über zehnjährige Verbannung eines der bürgerlichen Freiheit gefährlich erscheinenden Bürgers. Aufgaben: 1. Welches sind die Vorzüge, welches die Schattenseiten a) der spartanischen, b) der athenischen Verfassung? 2. Gib aus der neueren Geschichte Staatsformen an, die den athenischen ähnlich sind! 3. Inwiefern bestand in Sparta trotz der aristokratischen Verfassung eine Art von Staatssozialismus? Zweite Periode. Die Blütezeit Griechenlands. 500—431. I. Die Perserkriege. 1. Die griechischen Freiheitskriege. 500—479. a) Ausstand der kleinasiatischen Griechen gegen die persische Herrschaft, zu dem Athen und Eretria (auf Euböa) Hilfsschiffe schickten. 500—494. b) Erster Perserzug. 492. Die persische Flotte erlitt Schiffbruch am Vorgebirge Athos, das Landheer unter Mardonios wurde durch Verluste in Thrakien zum Rückzug gezwungen.

18. Geschichtstabellen für Seminare, höhere Mädchen- und Mittelschulen - S. 5

1884 - Berlin : Gaertner
Tyrannis Perianders von Korinth. Der Lyriker Arion. Aufzeichnung der („mit Blut geschriebenen“) athenischen Gesetze durch Drakon. Solon, der Kodride, erobert das von Megara genommene Salamis für Athen zurück. 594 Die Solonische Verfassung: Demokratie. Vier Bürgerklassen. Die Ekklesia. Die Bule (400, später 500 Mitglieder). Der Areopäg. 560—527 Tyrannis des Pisistratus von Athen. Itippias folgt seinem Vater Pisistratus in der Tyrannis von Athen. Tyrannis des Polykrates von Samos. Der Lyriker Anäkreon. Der Philosoph Pythägoras wandert nach Kroton aus. 514 Hippärch, der Bruder des Hippias, wird von Harmodios und Aristogeiton ermordet. 510 Hippias wird durch den Alkmäoniden Klelsthenes (Delphi) und die Spartaner unter Kleömenes aus Athen vertrieben. 2. Die Zeit der Perserkriege. Aristagoras’, des Tyrannen von Milet, Abrede mit seinem nach Susa berufenen Schwiegervater Histiäus über die Befreiung der kleinasiatischen Griechen. 500—494 Der Aufstand der Ionier. Aristagoras wirbt in Sparta (Kleömenes), Athen und Eretria persönlich um Beistand. Athen und Eretria gewähren ihn. Einnahme und Brand von Sardes. Seeschlacht bei Lade. Zerstörung Milets. 492 Der Zug der Perser unter Mardonius gegen Hellas. Ihre Flotte scheitert am Athos.

19. Alte Geschichte - S. 153

1904 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
153 Griechische Geschichte. I. Von der Einwanderung der Griechen bis zu den Perserkriegen. 15001000 Das Mykenische Zeitalter. um 1100 Die Dorische Wanderung in der Hauptsache beendet. Darier und Jonier bestimmen hinfort die Geschicke Griechen-lands. 776 Die Namen der Sieger zu Olympia zum ersten Male auf-gezeichnet. Sparta und der Peloponnes. Die Lykurgische Verfassung. 8. Jahrh. 1. Messenischer Krieg (Aristodemus). Messenien (Jthome) von den Spartanern erobert. 7. Jahrh. Pheidon, König von Argos, grndet einen groen Staaten-bund im Peloponnes, gestaltet Mnze, Ma und Gewicht ein-heitlich. 6. Jahrh. Sparta grndet den Peloponnesischen Bund. 7.u.6.Jahrh. Die Zeit der Tyrannis: Kypselos und Periander von Korinth, Klisthenes von Sicyum, Polykrates von Samos, Theagenes von Megara, Phalaris von Akragas. Geschichte Athens bis zu den Perserkriegen. 1. Knigtum (Theseus, Kodrus). 2. Adelsherrschaft. Archouten. um 630 Kylon erlangt die Tyrannis, wird zur Flucht gentigt. 621 Drakons Gesetzgebung. 594 Die Gesetzgebung Solons. 1. Schuldenabwlzung. 2. Nach den Pflichten die politischen Rechte verteilt. Archontat, Rat der 400, Volksversammlung. 560527 Piststratus, Tyrann von Athen. Er frdert den Bauern- und Mittelstand. 527510 Hippias. 514 Hipparch durch Harmodius und Aristogitou ermordet. 509 Bersassuugsnderung des Klisthenes. 10 Phylen, Rat der 500, Ostracismus. 2 Jahrh5} 2' Messenischer Krieg. Kampf um Jra. (Aristomeues.)

20. Kurzer Leitfaden für den geschichtlichen Unterricht - S. 11

1862 - Blankenburg : Brüggemann
il 1500 i roa) Attika (Athen, Hymettus, Inseln Salamis und Aegina) Megaris. 3. Der Peloponnes. Korinth auf dem Isthmus, Achaja, Elis (Olympia, Alpheus) Messenien, Lakenien (Sparta, Taygetus, Eurotas) Argolis, Arkadien. 4. Die Inseln. Kreta, Euböa, die Cykladen (Naxos, Paros, Delos) Lesbos, Chios, Samos, Rhodus; die ionischen Inseln (Korcyra, Ithaka). 1400 1^30 1200 1100 888 490 § 7. D i e Heroenzcit. Die Stämme der Ionier, Dorier, Aeolier und Achäer. Fremde Einwanderer: Cekrops aus Aegypten nach^Ättika, Kadmus aus Phönicien nach Theben, Danaus aus Aegypten und Pelops aus Kleinasien nach Argos. Herkules. Theseus v. Athen, (Minotaur, Ariadne). Der Argo- nautenzug nach Kolchis (Jason, Medea). Die Kriege gegen Theoen (Oedipus). Der trojanische Krieg (Agamemnon, Mcnelaus, Achilleus Odysseus. Priamus, Hektor, Paris). Der Zug der Hcrakliden in den Peloponnes. Der Amphiktyo- nenbund. Die olympischen, (777), isthmischen, pythischen, ne- meischen Spiele. § 8. B is auf die Perserkriege. !. Gründung von Colonien in Macedonien, Thracien, Kleinasien, (äolische, ionische (Ephesus, Milet), dorische), Afrika (Cyrene), Üntcritalien (Neapel, Tarent), Sicilien (Messina, Syrakus), Gallien (Massilia). 2. Sparta. Lykurg's Gesetzgebung. 2 Könige, 28 Geronken, . später 5 Ephoren; Eintheilung in Spartaner, Umwohner und Heloten. Der erste messenische Krieg 743 — 724. Der zweite messenische Kr. 685—668 (Ariftomenes, Tyrtäus). 3. Athen. Kodrus, der letzte König 1068. Archonten. Drako's Gesetzgebung 620. Solon's Gesetzgebung 594. Pisistratus Alleinherrschaft bis 528. Seine Söhne, Hipparch ermordet durch Harinodius und Ariftogiton 514, Hippias vertrieben 5!0. Athen unterstützt den Aufstand der Ionier; Verbrennung von Sardes 500. § 9. D i e Perser kriege und die Zeit des Perikles. 1. Mardonius, vom Darius ausgesandt, erleidet Unfälle sin Thracien u. Macedonien. Die Flotte scheitert am Athos 492. 2. Datis und Arthaphernes erobern Eretria, werden bei Mara- thon von Miltiades geschlagen. Miltiades' Unfall auf Paros. Aristides u. The misto kl es, Nebenbuhler zu Athen, Ostracismus. 3. Große Rüstungen des Xerxes; Brücken über den Hellespont, Zahlung bei Doriskus, Canal am Athos. Leónidas, der