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1. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. uncounted

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Vorrede. und also diesen Atlantem künftig ordent- lich auf 20. Charten setzen werden. Was aber die Ordnung anlanget , in welcher diese 20. Charten zusammen zu binden seyen, so ist solche willkührlich: doch hal- te ich dafür / daß diejenigen/ die sich bey ihrer Information nach dieser meiner Me- thode richten wolle«/ am sichersten handlen/ wenn sie ihre Charten in eben der Ord- nung binden lassen / wie sie in diesen An- fangs « Gründen nacheinander abgehan- delt werden: welcher Ordnung wegen ich auch in der Vorrede meines grossem Sy- ftematis genügsame Rechenschaft gegeben habe. Wolle einer seine Charten gar nicht binden lassen, sondern eintzeln behalten / so verschlagt es auch nichts: wenn man nur jungen Leuten Zutrauen köntk/ daß sie da- mit behutsam umgehe»/ und die Chartert/ die mit keinem Schirm versehen/ nicht de- sto ehender zerreißen ; welches letztere zu perhüten, mein Rarh dahin gienge / daß )( )( 4 man

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1. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. uncounted

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
____________ Vorrede. _______________ die Particular - Charte von seinem Vater- land/ oder (welches von mehrerer Noch- Wendigkeit zu seyn erachte) die von Schwa- den darzu binden ließe. Denn weil dieser Creis des Römischen Reichs aus sehr vie- len kleinen Provmtzen bestehet/ welche in der Charte von gantz Teutschland unmög- lich so deutlich / als wohl nöthig wäre/ konten vorgestellet werden / so könnte die Charte gleich Anfangs auch sehr gute Dien- ste rhun : zumalen dieselbe bey der ferne- ren Information / die auch nach meinem großem Syftemate oder Atlante Homan- niano illuftrato anzustellen/ fast unum- gänglich nöthig seyn will: m welcher Be- trachtung ich auch mit den Homannischen Herren Erben die Abrede genommen ha- be/ daß dieselbe erstgedachte Charte von dem Schwäbischen Creis bey dem kleinen Atlante Scholaftico, der sonst nur aus i8. Charten bestände«/ samt mehrgedach- ter Astronomischen Charte mit einrucken/ und

2. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. uncounted

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Vorrede. ___ Zen auf einer Charte ; 15 ) Polen und Preuffm; 16) die Europäische Türckey, samt den übrigen an der Donau gelegenen Provmtzen; 17) die neue Charte von Ruß- land ; 8) das gelobte Land ; 19) ob ge- dachte Astronomische Charte^ Syftema So- lare & Planetarum genant : welche Char- ten man vielfältig Ln einem Band zusam- men gebunden antrifft. Wolle aber je- mand dieselbe lieber ungebunden und eintzeln kauffen, auch irgend noch mehrere Special- Charten dazu nehmen^ so mag darum ein jeder seiner Curiosttär so weit den Lauff las- sen/ als er es gut findet / und sein Beute! ertragen mag: vorstehende 19. Charten aber muß man unumgänglich bey der In- formation besitzen / und darf keine dersel- den fehlen : und wenn irgend jemand an statt der neunzehen/ lieber eine ge ade Zahl von zwantzig zusammen nehmen wolle / so wüßte ich ihm vor andern Charten hier kei- ne naher anzurachm / als daß er entweder Xx 3 die

3. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. uncounted

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Vorrede. Erklärung zum Ende ist : worauf denn endlich nach Anleitung der angchenckicn ge- druckten Fragen ein General-Examen über die gantze Charte anzustellen ist: welches allerdings seinen grossen Nutzen haben wird. Ja ich Kinder Meinung/ daß dergleichen General - Examen über jede Charte nicht nur einmal sondern zum vftern anzustellen seye, und zwar so oft man zu einer neuen Charte schreitet : also und dergestalt, Laß man zum Exempcl beym Anfang der Erklärung von der vierten Charte nicht nur die dritte, sondern auch die erste und ande- re/ durch dergleichen General - Examen wiederhole: bey der achten aber nebst der siebenden wenigstens die drey vvrhergende «den also von neuem durchlauffe. Und wei- len die Erklärung von Teutschland die weit- laufftigste, und einem Ternsche» am nöthig» sten ist ; so hat man allerdings dahin zu sehen , daß diese Charte vor andern fleißig wiederholet werde. Auf diese Weise wird Es

4. Cursus 2 - S. uncounted

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
Vorrede. Da uns aber zeither viele Liebhaber, und selbst Lehrer der Geographie, den Wunsch äußer- ten, auch unfern verkleinerten Handatlas für Bürgerschulen und Zeitungsleser, diesem Gasp arischen Lehrbuche zu adaptiren und mit demselben in Verbindung zu setzen, so haben wir auch diesen Wunsch erfüllt, diesen Atlas durch mehrere neue Charten und Ergänzungen bis auf den isten April d. I. berichtigen, und im Texte des Lehrbuchs jede Charte desselben sowohl, als die des Schulatlasses, bei ihrem Lande citiren lassen. Auf diese Art werden nun sowohl Lehrer der Geographie auf Gymnasien und Akademien, bei ihren Vorlesungen, als auch Privat - Liebhaber und Zeitungsleser für ihren Handgebrauch völlig befriedigt seyn. Weimar den 2ten Junius 1809. Das Geographische Institut.

5. Schlesien - S. V

1827 - Breslau Breslau : Graß
t /r •S Vorrede. / 3!ach dem Wunsche des Herrn Or. Harnisch habe ich die Ueberarbeitung des ersten Theils der Weltkunde, Schlesien enthaltend, übernommen, und indem ich mich in der Anlage nach dem Plane zum Preußischen Sachfenlande richtete, habe ich die etwaigen Zusätze und Berichtigungen aus möglichst sichern Quellen zu schöpfen gesucht. Dabei wäre mir fast des Stoffes zu viel geworden, und da das Buch nunmehr auch den Schülern in die Hände gegeben werden soll, so fand ich es gerathen, Manches kurz zu lassen, um dasselbe nicht zu überfüllen. Auch meine Charte von Schlesien habe ich umgearbeitet, den Hoyerswerdaer Kreis hinzuge- nommen, und Charten und Buch stehen in der engsten Verbindung und Uebereinstimmung. Auf den Charten haben besonders die Gebürge eine der Natur angemesi senere Gestalt gewonnen. Da, wo die Andeutungen aufhören, hört auch das eigentliche Gebürge auf, und

6. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. uncounted

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Vorrede. weilen Gelegenheit nehmen, durch derglei- chen Nachricht die Jugend zu ermuntern und desto aufmercksamer zu machen : doch hat man sich hierbcy gar sorgfältig zu hü- 1en/ daß man der Sache nicht zu viel rhue, auch unter dergleichen Dingen gehörige Wahl halte: was aber reinen Nutzen bringt lieber gar weg lasse. Ferner ist auch dieses zu beobachten/ daß/ wenn ich die zur Wiederholung einer jeden Charte eingerichtete Fragen deren Erklärung am Ende in einer Reyhe beygefüget habt/ dieses nicht also anzunehmen seye, als ob man bey der Information auch also ver- fahren, und jede Charte erstlich gantz er- klären/ und sodenn erst nach Anleitung dieser Fragen die vorhergegangene Erklä- rung wiederholen solte. Nein : sondern man soll vielmehr bey der Erklärung immer nur kleinekenür vor sich nehme»/ und das, was vorgetragen worden / alsobald durch kleine Fragen wiederholen - bis man müder Crkla-

7. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. uncounted

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
Vorrede. fíe ist Ihro Kayserlichen Majestät gewidmet. Sie gründet sich aufdie sorgfältig bemerckren Eonzimäinsz und Er>tim- dines vieler Oerter dieses über-grossen Reichs ,auf deren festgesetzte Pofi- tion; doch in so ferne man einen so be- trächtlichen Theil einer Kugel, allfei- ner Fläche hat können vorstellen. Dieses wäre also der Rußische Atlas, bey dem nichts fehlet, als daß sich die Kayserliche Academie cmd) nicht gefallen lassen, eine ge- druckte Geographie von diesem grossen Reiche eben so darzu zu liefern, als wie die Schwedische Na- tion von ihrem Reiche gethan hat, ohngeachtet sie alle Provinzen desselben, von dem Königli- chen Land-Messungs-Lonwie, noch nicht völlig in Land-Charten aufnehmen lassen. Die sie aber bichero zu Stockholm in ihre Sprache eintzeln stechen und öffentlich verkauffen lassen, sind diese: I. Suea ock Göta-Ricken met Finnland ock Norland , eine General-Charte von gantz Schweden. 2. Stockholms btads Belägen- heit. Z. Lacus Mählarum, 4. Cjpland. 5. Wäft- mannland ock Fierdhundra. 6. Södermannland. 7. Nerike. 8. Regiones ad Sinum Finnicutn, welches acht Special-Charte sind. Wir wünschen ferner einen glücklichen Fort- . gang dieses heilsamen Unternehmens, und daß auch die Dänische Nation ihrem preiswürdigen Beyspiele mit der Zeit uachfolgen möge. Das

8. Cursus 1 - S. 9

1806 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
Vorrede. 9 über den Unterricht in der Geographie in der Allge- meinen Literatur-Zeitung (1791. No. 331.); hält die Anzeige der Produkte auf Generalcharten weder für nöthig, noch für thunlich, weil sie aus Mangel des Raums weder alle, noch überall, noch gerade da, wo sie sich finden, angezcigt werden können; und er beruft sich hierbei mit Recht auf die Cromische Charte. Hier findet aber ein kleiner Unterschied statt. Die Cromische Arbeit ist für Männer bestimmt, und für diese ist sie allerdings eine Spielerei; die meinige für Kinder, für den ersten Unterricht. Kinder sollen die wichtigsten Produkte eines Landes kennen, das ist, diejenigen, welche die Grundlage des Han- dels dieses Landes im Großen ausmachen. Sie brau- chen also nicht alle Produkte eines Landes zu wissen, und ihre Charte von diesem Lande braucht sie nicht alle anzuzeigen. Kinder sollen beim ersten Unterrichte nur einen allgemeinen Begriff vom Lande erhalten; in die einzelnen Theile desselben einzudringen, dazu ist es noch zu früh. Der Zweck ist, daß das Kind wissen soll, daß ein Land dieses oder jenes Produkt liefert. Wozu nun den Ort genau.bezeichnen, auf welchem das Produkt gewonnen wird? Wenn es auf seiner Charte das Zeichen des Produktes in dem Lande findet, so ist dem Zwecke vollkommen Genüge geschehen. Ich habe mich daher durch die obigen Cin- würfe nicht abschrecken lassen, meine Charten mit Produktevzeichen zu versehen; und da es, so zu sagen, nur die Hauptprodukte der Welt sind, welche sie bezeichnen; so wird man auf der einen Seite mit der Auswahl hoffentlich zufrieden seyn, und auf der an- dern nichts Unmögliches, was zugleich ganz unnö- thig ist, verlangen. Doch wird man bei Ansicht der Charten finden, daß ich die Anzeige des Drtö im

9. Die Erde und ihre Bewohner - S. uncounted

1833 - Stuttgart Wien : Hoffmann Gerold
Nachricht für den Buchbinder. Das Buch ist in folgender Ordnung zu binden: 0 Titel. 2) Vorrede. 3) Inhalt. 4) Text. 5) Register. 6) Verbesserungen. a) Das Alpengebirge bildet das Titelkupfer. b) Der Reinstein gehört der Seite 227 gegenüber. c) Der Reinfall kömmt der Seite 446 gegenüber. ä) Das Dorf auf Java gehört der Seite 575 gegen- über. e) Der Stierfang kömmt der Seite 6nt gegenüber. Die in Stein gestochenen Tafeln werden/ nach den Nummern/ am Ende angebunden. Nb. Wo der Buchbinder ein zerschnittenes Blatt findet/ beliebe er die am Schlüsse der Hefte beigegebenen Lartons dafür einzuschalten.

10. Cursus 1 - S. 8

1806 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
s Vorrede. Verhältnisse zu mancherlei nützlichen Erläuterungen beim Unterrichte gebraucht werden können, werden die Lehrer ohne meine Erinnerung einsehen. So viele Einwürfe ich auch gegen das Weg- lassen der Namen auf meinen Charten gehöret und gelesen habe, so wenig haben sie mich von der Nothwendigkeit der Namen überzeugt. Ich halte sie noch immer für schädlich, weil das Kind immer nur den Namen aufsucht, und auf die Lage der Gegen- stände gegen einander fast gar nicht Acht giebt: denn es ist sicher, den verlangten Gegenstand auf der Charte zu finden, wenn es nur lesen kann. Da der im er- sten Cursus bemerkten Gegenstände so wenige, und überhaupt keine vorhanden find, deren im Unterrichte nicht gedacht wird; also das Kind nicht genöthigt ist, einen gewissen Gegenstand aus einer Menge anderer, im Unterrichte übergangener, herauszusuchen; so kann es weder dem Lehrer noch dem Kinde schwer fallen, den gesuchten Gegenstand nach seiner Lage zu bezeich- nen und zu finden. Ich habe mir im Lehrbuche be- sonders angelegen seyn lassen, die Lage der Gegen- stände genau zu bestimmen, so daß es einem aufmerk- samen Kinde beinahe unmöglich seyn wird, einen Gegenstand zu verfehlen, wenn es nur die vier Welt- gegenden auf der Charte kennt, und weiß, was rechts und links ist. Will man endlich durchaus Namen haben— ei nun! so gebe man sich die kleine Mühe, sie beizuschreiben. Der Platz dazu ist da; und man hat nun noch dazu die Wahl, ob man sie ganz aus- schreiben, oder durch Buchstaben oder Zahlen be- zeichnen will. Der einsichtsvolle Reeensent meiner Abhandlung

11. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. uncounted

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Vorrede. man dergleichen Charten/ so am ersten und am meisten gebraucht werden, mit Lein- wand fütterte z welches das aller sich erste und beste Mittel ist/ die Land-Chanen zu conlerviren. » Was den Docentem oder Prsecepto- rem anlangt/ so muß derselbe/ wie schon gedacht^ ebendiese Charten samt dem Com- pendio besitzen: wobey ich aber insonder- heit dieses zu erinnern habe/ daß in Anse- hung der Charten ich es für weit bequemer halte/ wenn er seine Charten, die er zur Information gebraucht / nicht in cm-m Band beysammen habt/ sondern dieselbe rintzeln entweder auf etwas starckcn Pap- pendeckel/ oder auf Leinwand aufgezogen habe / welche letztere Art auch mit höltzern sollen oder Waltzen unten und oben zu versehen: damit er dieselbe seinen Schola- ren desto bequemer vor das Gesicht möge hangen oder stellen können: um ihnen da- rinn

12. Von Europa, Portugall, Spanien, Franckreich, England, Schottland, Ireland, Niederland, Schweitz und Italien - S. uncounted

1753 - [Frankfurt ; Leipzig] : [S.n.]
Vorrede. Geographico, das ich nunmehvo sel- der fortfege, alle und jede gute Land-Charten, welche die besten Künstler in Deutschland, Hol- land, England, Franckreich, Schweden und Rußland, gestochen haben, beysammen hätte. Denn eben deswegen hat noch keine vollständige Geographie können geschrieben werden, weil vor diesem in Deutschland keine andere Charten be- kannt gewesen seyn, als was etwan in Deutsch- land gestochen worden. Ich Habemir aus diesem ungemeinen Vorrathe nur die allerbesten ausgelesen, daraus doch gleich- wohl einziemlich grosser Atlas turn Ix. To- wis geworden ist. Ich habe auch sonst in der Vorrede des andern Theils den Inhalt dieses At- lantis den Lesern vor die Allgen geleget; bey dieser Auflage aber lieber nochmals die Verfassung des noch nicht recht bekannten Rußischen At- lantis abhandeln wollen. Unterdessen bin ich mit meinem Buche, inner- halb zwantzig Jahren, so glücklich gewesen, daß es auch bey auswärtigen Nationen so beliebt ge- worden, daß man dasselbige nicht nur in die Frantzösische, sondern auch in die Dänische Sprache übersetzet hat: Nur hätte ich wünschen »nögen, daß man, bey der genommenen so vielfäl- tigen Mühe, nicht über die älteste, sondern über ✓

13. Geographie nach Naturgränzen für Real- und Bürgerschulen - S. VI

1818 - Leipzig : Hinrichs
Vorrede zur zweiten Auflage. der neuen Auflage der Geographie nach Naturgränzen bemühte ich mich, das Ganze dem Bilde naher zu bringen, das mir bei der Ausarbeitung des Buche vorschwebte. Aufs merksame Leser werden bei der Vergleichung zahlreiche Vers Lesserungen finden, und bemerken, daß ich eine größere Zahl von Wohnörtern in Europa, das unsere Wißbegierde doch vorzüglich fesselt, beigefügt habe, als das in der ersten Aufs läge geschehen war. Die Verlagehaudlung hat dieser Auflage eine nach den' in diesem Buche beschriebenen Naturgränzeu illuminirte hydrographische Charte der Erde beigefügt, die gewiß den Besitzern die Uebersicht des Ganzen sehr erleichtern wird. Gleiche Empfehlungen verdienen auch außer den schon in der Vorrede zur ersten Auflage empfohlenen Charten M. Schmidt's Gebirgss und Gewässercharre der Erbe. Ber, lin 1814. 2 Bl. und C. F. K l ö d e n' s Charte von Europa, Westasien und Nordafrika, mit vorzüglicher Rücksicht auf Gebirge und Gewässer. Berlin 1317. Möge daher auch diese zweite Auflage den Beifall finden, den die erste in der einzigen mir bekannt gewordenen Recens sivn in der Ienaischen Allgemeinen Literatur, Zeitung 1813. No. 95. S. 261. erhielt, und die Liebe für Erdkunde wecken und vermehren. Berlin, im Januar 1318. Stein.

14. Geographie für Lyceen, Gymnasien, Mittelschulen und zum Privatunterrichte - S. XVI

1837 - Heidelberg : Winter
Xvi Vorrede. Bei dieser vierten Auflage ließ er die, von mir re- vidieren und neu bearbeiteten Charten fast sämmtlich neu auf Stein zeichnen, ohne den Preis des nun um mehr als n Bogen stärkeren Buches verhältnißmäßig zu erhöhen.

15. Geographie für Real- und Bürgerschulen nach Naturgränzen - S. V

1811 - Leipzig : Hinrichs
Vorrede v vorgeht, und da die Gebirge und Rücken der Länder und der durch sie bestimmte lauf der Flüsse dieses Allgemeine und Bleibende geben, so kann auch nur von diesem der erste geo- graphische Unterricht beginnen Bei der Abtheilung der Erdtheile in Länder behielt ich die von den Herren G a t t e r e r, Zeune rc. gewählte Ordnung bei. ordnete aber die Städte weder nach der größer« und geringern Volksmenge, die doch stets auch abwechselt und nicht selten das räumlich Getrenn- teste vereinigt, noch nach Fabrik-, Handels-, kirchlichen und andern Verhältnißen, sondern nach Flußgebieten, dem, wie mir scheint, allein richtigen Wege, den jungen Leuten anschauliche Kenntniß von der Lage der Städte zu verschaffen. Möchte doch der von dem würdigen Herrn Prost Heu- singer entworfene Handatlas über alle bekannte Länder des Erdbodens in 24 Charten (Gotha 1809. fol.) durch grö- ßere Wohlfeilheit sich einen leichtern Eingang in Unsre Lehr- anstalten öffnen; denn wie wenig die gewöhnlich gebrauchten Landcharten, die entweder zu viel oder zu wenig enthalten und die politische Eintheilung zum Hauptzweck haben, ihrer Be- stimmung für jugendlichen Unterricht entsprechen, bedarf wohl keines umständlichen Beweises! Die Freunde der Erd- kunde mache ich auch bei dieser Gelegenheit auf die hydrogra- phisch - physische Charte von Europa aufmerksam, die bei dem Verleger dieser Geographie erschienen ist. Sie stellt unsern Erdtheil dar illuminirt nach den allgemeinen Bassins, die, der Zahl nach über 100, eben soviel verschiedene Länder bil- den, wo Waffer, Boden, Klima, Pstanzen, Thiere und Menschen einen von den benachbarten Bassins merklich ver- schiedenen Unterschied bilden. Man erlaube mir, diese Vorrede mit den Bemerkun- gen eines Mannes zu schließen, die, dem ersten Anscheine nach, mit dem Plane dieses Lehrbuchs zu streiten scheinen, aber bei genauerer Prüfung die Richtigkeit meiner schon oben erwähnten Ansichten von geographischer Methode beweisen. Der um das Schul- und Erziehungöwesen hochverdiente Hr.

16. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. uncounted

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
Vorrede. Wenn ich nun auf dieses Capitel komme, so muß ich nothweudig recht bittere Klagen über die Unvollkommenheit der Land-Charten von unserem Vaterlande führen. Es sind zwar in diesem Jahr-Hundert Charten genug in Deutsch- land gestochen worden: Aber hahin sind wir noch nicht gekommen, daß wir uns mit andern Nationen vergleichen könnten. L’Isle, Jail- Lot, Molin, Fer, Danet, D’Anvil- Le und Rouge in Franckreich, was sind daö für grosse Männer? Witte, V1scher, Al- Lard, Schencke, Valck, Ottens, Covens und Mortier in Holland, was sind das für fleißige Leute? Der verstorbene Moll in England , was hat der nicht bey seinem Leben in wenig Jahren für unvergleich- liche Charten ans, Licht gestellet? Popple und Kitschin , seine Landes-Leute, wie sind die nicht noch kürtzlich wieder in dessen Fußtapfen getreten ? Auch die Kayserliche Aca- Demie der Wissenschaften zu Petersburg, was bat sich die nicht mit ihrem Atlante von Rußland, jngleichen die Schwedische Nation mit ihren herausgegebenen Charten von Schwe- den, für Ruhm erworben? Aber was haben wir Deutschen aufzuwetsen? Der selige Homann hat sich zwar um sein Fran-

17. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. uncounted

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Vorrede. sorgt sepe, wie die Scholaren also mögen gesetzet werden, daß sie nicht nur Raum ge- nug haben, ihre Chatten vor sich zu legen, sondern auch alle den Praccptorem vor sich im Gesicht haben mögen- Will es der Raum nicht verstatten, daß jeder Schüler seine eigene Charte vor sich lege ; so lasset mam je 2. und 2, oder je g, und 3. in eine Chatte zusammen einschauen : welches letztere oft darum wird geschehen müssen, weil es bey öffentlichen Schulen und Gy- mnafiis langsam dahin zu bringen ist,daß auch arme Schüler sich alle dergleichen Hülfsmit- tel, die sie bey der Information nöthig ha- den , anschaffen. Ja, solté es auf allen Fall geschehen, daß ein Praceptor seine In- formation nur nach seinen eigenen Charten einrichten müßte, die Scholaren aber de- ren gar keine mit und bey sich hätten; so müßte man aus der Noch eine Tugend ma- chen und sich damit begnügen, daß wenig- stens der Praceptor seine Chatten aufhange und

18. Examen Geographicum. Das ist Auserlesene Fragen aus der Geographie, Deren Beantwortung aus einem jeden wohleingerichteten Geographischen Systemate mag genommen werden - S. 19

1776 - Leipzig Frankfurt : Kraus
Von der besten geographiam Lehr-Art. 19 dern Büchern von gleicher Arr aber nothwendig einen Wegweiser und Lehrer gebrauche. §. 22. Was nun endlich dieses Examen Geo- graphicum, welches aus lauter Fragen ooue Antwort bestehet, anlangr, so-st Anfangs meine Absicht damit d-eft gewesen, daß ich diese Fragen unmittelbar an den wgenanmen ^ern der Geo- graphie, auf welchen die elbe rwrnehmlrch ge- richtet/ Habe anhrucken lasten wollen. Nachdem ich aber dabey überleget Habe/ daß der Gebrauch derselben grösser und bequemer seyn würde, wann dieselbe besonders gedruckt würden; weilen der- selben sich fodenn auch andere bedienen könnten, die eben nicht nach meinem Compendio informi- ret worden, (denn in den wesentlichen Stücken sind alle Geographien einander gleich, und einer- ley Reiche und merkwürdige Orte, die in solchen angefübrer werden,) so habe ich mich entschlossen, dieselbe unter diesem Tttul besonders abdrncken zu Lassen, und zugleich Anlaß genommen, anstatt einer Vorrede, von der besten geographischen Lehr.arr meine unmaßgebliche Gedanken etwas umständlicher zu eröfnen. Es bleibet also einem jeden frey, ob er dieses Examen Geographicum si D besonders anschaffen/und etwa auch zur Wie- derholung nach andern Compendiis qebraumen, oder aber mit meinem Aern der Geographie in ei» nenband wolle binden raffen; dergleichen Einrich- tung ist auch mirmeinem Cxamine ldilkorico.west ches aus meinen zu gleicher Zerr au das Licht gestell- ten kurzen Abriß der Historie Alten Testaments samr derkaiseichistorre des treuen Testaments B L ge» /

19. Bd. 1 - S. V

1819 - Leipzig : Hinrichs
Vorrede. y und milltalrischen Tabellen und Erläuterungen. 2) Neuer kleiner Schulatlas, in ig Blättern. Auch ist in dem- selben Verlage eine Charte von Europa erschienen, die man auf eine doppelte Art illuminirt erhalten kann: s) als hydrographisch-physische Charte, nach den allge- meinen Basstns oder Flußbecken illuminirt, die, der Zahl nach über ioo, eben so viel verschiedene Länder bilden, wo Wasser, Boden, Klima, Vegetation, Menschen und Thiere einen von den benachbarten Bassins merklich verschiedenen Unterschied bilden. Diese beständige Charte von Europa zeigt die wahren Natur- gränzen unsers Erdtheils, die keine Macht der Erde je wird verrücken können; b) als politisch - hydrographische und Postcharte, wo, außer der gegenwärtigen bestehen- den politischen Eintheilung Europas und dem Postenlauf, der Lauf, die Vereinigung und der Abfluß der Flüsse, so wie die Höhen und Tiefen des Bodens genau bezeichnet sind. Zwei sauber gearbeitete Blätter in Royalfolio, und mehrere andere randcharten. Berlin, den 27. Oktober 1818. Stein.

20. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. uncounted

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
Vorrede. Francken , um Oesterreich und um Mahren, durch einige Special-Charten sehr hoch verdie- net : dessen Erben haben nicht weniger Ruhm mit ihrem Schlesien, mit ihrem Schwaben , mit ihrem Ost * Frießland, mit ihrem Stifte Hildesheim, und mit dem mittäglichen Theile des Ober-Sächsischen Kreiseseingeleget; auch der noch lebende Herr Seuuer hat mit sei- ner Svuevia Universa, und der Herr Pfeffel mit seinen acht Tabellen hat von eben dem Lande gleichfalls grosse Ehre eingele- get ; aber das langt so weit, als es langen kan. Die Charten von den übrigen Deutschen Provintzen haben wir den Ausländern abgebor^ get. Nun sind wir zwar den Frantzosen und Holländer» gar sehr verbunden, daß sie auf der Westlichen Seite von Deutschland von den Provintzen, die am Rhein-Strom gelegen find, uns mir den allerschönsten Charten beschencket haben: Aber im Nieder-Sächsischen, und be- sonders im Westphälischen Kreise, sieht noll- alles sehr verwildert aus; davon ich gewiß, aus meiner Erfahrung, ei» wahrhaftiges Zeug- niß ablegen kan. Es wäre dahcro zu wün- sche» , daß diesem grossen Mangel bald eben so abaeholfe» würde, als bereits mit den vorher erwähnten Deutschen Provintzen geschehen ist. Bo»