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1. Poetische Anleitung Zur Universal-Historie, Samt deren Erleuterung, Wodurch der Jugend in weniger Zeit diese Wissenschafft gar leichte kan beygebracht werden - S. 49

1708 - Hamburg : Schiller
Vom Volcke Göttes. 4q V. Johannes H1rcanus, 5.reg.; l.jahr. Woltc den Mord rächen/und belagerte ihn. Nahm 500. Talent Tribut für den Antioch, aus Davids Grabe. Unter ihm ist die dreifache sefo der Sadduceer ll!lb Eifier entstanden. Mit ihm haben die Frommen Regenten ein Ende, vl. A8.Ist06hi.u8,5.regieret i.jahr. Er war sehr ehrgeitzig/uad nandte stch einenlönik Ließ seine Mutter und Brüder unschuldig richten. Ward nach der Zeitlmel-mckolisch/und warst Blut aus. Woltr an dem Orte stcrben/da er die Seinigen er- morden lassen. Vil. Alexander 1.5.regieret-7-Jahr. Er brachte gleichfals seinen ältesten Bruder um. War rin Feind der Pharisäer/ darüber mehr als 60000. Juden üm kamen. Ließ hernach 8°o «euljigen/imbsooo.relegiren. Vertrug sich zuletzt mit den Pharisäern/ und bat ihnen das angethane Unrechtab. Er war stets truncken / und starb am Fieber. Viii. Alexandra Oonj.regieret9.Jahr. Sie hielt es auf Rath ihres Manne« mit den Pha- risäern. Regiercteglücklich und mit grossem Nachdruck. Ix. Ari8t06ulu8 I I. Eil. Er bemächtigte sich bcym Leben der Mutter des Reichs. c «ei»

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1. Poetische Anleitung Zur Universal-Historie, Samt deren Erleuterung, Wodurch der Jugend in weniger Zeit diese Wissenschafft gar leichte kan beygebracht werden - S. 33

1708 - Hamburg : Schiller
Vom Volcke Gottes. Zz Schlug g rooô^Midianiter mit Manu. Hatte Widerwärtigkeit und rächete sich mit gros» scn Ernst. Schlägt ab König zu sevn/ und gibt Gelegenheit zurabgötterey. Hinterließ sicbenzig Söhne und den unechten Abimelech. vi. abimelech, regieret ;.Jahrjul>.c.y. Wiegelte sich zum Herrn auf/underwürgete 70» Brüder. jotham verweiset ihm den Mord/und flucht ihm. Er zerstöret Leckem und nimt ein schändlich Ende, vu. thola, regieret 2;:Jahr. Vlii.iaik. regieret 2 r.jahr. Ix. Jebhtha ein Bastart/ regieret 6. Jahr. Er ward von seine» Brüdern verstossen und wieder geruffen. That ein unbedachtsahm Gelübde / und schlug die Moabiter. Tödtete 42200. in Ephraim/ und probiret sie mit dem Worte sch/tem X. ebzan, regieret 7. Jahr. Xi Eeodi, regieret 12. Jahr- xu. abdon, regieret 8-Jahr. xui. S1mson, regieret ro.jahr. su-I.ich. Ein Engel des Herrn verkündig'« seine Geburth. Halte seine Starrke in den Haaren. Verliebte sich in rines Philisters Tochter. bj Zerrist

2. Einleitung zur Universal-Historie - S. 65

1738 - Berlin : Nicolai
Rom. Hist, von den Kaisern im zweiten Seculo. 6; was i\i von den beiden Anroninis zu A.c. merken? von Antoninus Pius führtte den Namen mit der ,z8. Taht, ausser daß unter ihm die 4te grosse Chri- bis sten-Verfolgung gewesen. i6r. Antoninus Philosophus regierete auch gut, aber die Philosophie war ihm höchst schädlich, bis dadurch er von der Christlichen Religion ab- gehalten ward : Unter ihm ist auch in einem ig0, Kriege die donnernde Legion der Christen be- kant worden. wie viel Raiser haben im dritten Geculo in.se- regieret? culum. Wohl viertzig, aber sehr conüile unter ein- ander. welche sind davon am meisten zu merken? Caracalla, Heliogabalus, und Diocletia- nus. Was ist vom Laracalla zu merken? Er fuccedirie seinem Barer Severo und hat von seinen Bruder Getam im Schooß seiner Mut- 2u. ter erstochen, und mit ihm wohl zwanzig tau-" send Menschen umbringen lassen; Seine Sties-bis Mutter nahm er zum Weibe, und lebte auch sehr übel. 217. was ist von Heliogabalo zu merken? Er war ein gottloser und verschwenderischer von Kaiser; Er ließ ein Rahtbauß vor die Weiber bauen, und machte seine Mutter zur Burgermei- 218. sterin darinnen. E was

3. Poetische Anleitung Zur Universal-Historie, Samt deren Erleuterung, Wodurch der Jugend in weniger Zeit diese Wissenschafft gar leichte kan beygebracht werden - S. 63

1708 - Hamburg : Schiller
Von der Persischen Monarchie. 63 X; Arses, F. regieret 4.Jahr. Ward von dem Bagoa zwar auf den Thron ge- sellet /weil er sich aber einst vermercken ließ: Er wolte künfftig des Bagoac Püberey / und Vaters Todt schon rachen/ so kahmihm der Mörder auch mit Gisst zuvor. Xi. D A R1u S , 111. Oodomannus regieret 6. Jahr. Er war Ochivetter undstadt-Halter inarmenie. Zwang Bagoam das zubereitete Gisst selbst aus- zutrincken. Ward von Alexandrv m. in ^Schlachten über- wunden; ( I.) A. M. ; 616. bey dem Fluß 6ranieu5. In dieser Schlacht verlohr Darius über 20000. Mann. (2.) a. m. $ 617. bey der Stadt iflus. Dar- in ließ er i zoooo.mann/ samt dergan- tzen Königlichen Familie im Stiche. { A.m. } 6 19. bey der Stadt Arbela. In welcher varius in die Flucht geschlagen/ und endlich auf der Flucht vonbello einem Stadt-Halter inbera ermordet wurde. Die lange hat die Persische Monarchie ge- standen Etwas über r o o.jahrcv/lind hat sich gcendlgetli'm T Jahr der Welt }6zo.

4. Poetische Anleitung Zur Universal-Historie, Samt deren Erleuterung, Wodurch der Jugend in weniger Zeit diese Wissenschafft gar leichte kan beygebracht werden - S. 51

1708 - Hamburg : Schiller
Vomvolcke Gottes. Die Juden vergaben Antipatrum mit Gisst. Rußten antigonum, der regierte noch ;.J. Ließ Phafelum nach Parihicn relegiren. Seinen Vetter den alten «ir-anum gleichfals/ nachdem er ihn die Ohren abschnciden lassen. ll.uee0oe8,i. M.regieret 40. Jahr. Er zog nach Rom,und ward daselbst gekrönet. Bezwang sndacam,und ließ Anligon. enthaupten. Ermordete seine Gemahlin ^lariamn- aus Eystr- sucht. Iii Auch seine bevden Söhne und Schwieger-Mutter Fuhrctc zu Jerusalem vielheydnische Greuel ein. Ließ hernach den Tempel von Grund aus bauen. Christus ward 2. Jahr vor seinen Tode ge- ^ bohren A. A,.; 947. (sahn,er. Nach den Kinder < Morde ward er immer grau- Ward lebendig von den Wiirmen gefressen. Nach ihm ward aus einer Atonarckia eineternarcl,. s l, Archelaus, reg.7 I. illjtidsea u.samari», ■ Er hatte gleich Anfangs viel Unruhe. Ward von Auguflo nach Vienne rplegirt. Die ipt'odtnijenjuda:a,unösamaria wurden nachmahle durch regieret/ darunter auch Pilatus (la:a. Ii. Herodes 11. Anripar. reg.40. I. (rtgali- chriftus trat unter ihm sein Lehr'ämpkan. Verführete seines Bruders Phi! Ppi Weib. Ließ lohannem den Tausser enthaupten, c.hriaus ist unter ihm gekreutziget. Woltc den Königlichen Titul holen. Ward aber von La!igu>a nach l-ion relegikt. , In Philippus , veflürcfc in ltura:a. I Ist derjcnige/dem Hei-ocler sein Weib N'bm. c 2, 1 V. He-

5. Poetische Anleitung Zur Universal-Historie, Samt deren Erleuterung, Wodurch der Jugend in weniger Zeit diese Wissenschafft gar leichte kan beygebracht werden - S. 28

1708 - Hamburg : Schiller
28 Vom Volcke Gsttes. Die freudige Offcnbahrung gegen seine Bruder. Die Ankunfft seiner gantzen k-mili- in Egypten. Xii. Benjamin, Gen. 4*. Er ward zum Geisse! in Egypten geschickt. Wie st,md es nach ïofephs Tode mit dem Volcke Gottcs in Egyptens Sie wurden nach seinem Tode ju einer barbarischen Dienssbarkcit gezwungen. Der König gedachte das Volck zu unterdrücken: Theils durch List / mit schwerer Arbeit. Theils durch einen Mord-Lcfchlan die Wehe- Mütter. Theils durch Ersauffung aller Knablein. Gott erlösete sie endlich mit mächtigem Arn : Nachdem sie in Egypten gewesen 215. Jahr. Vor Lkrilti Gebührt - - 1500. Jahr. Iu. Periodus* Von dem Ausigange aus Egypten/ biß zur Auffrichtung des Königreichs? Wer hat das Volck aus Egypten geführet? ' M°ses, alt 120.Jahr/ regieret 40. Jahr. Er ward drey Monat in einem Rohr Kässlein ver- Der wahret.

6. Poetische Anleitung Zur Universal-Historie, Samt deren Erleuterung, Wodurch der Jugend in weniger Zeit diese Wissenschafft gar leichte kan beygebracht werden - S. 43

1708 - Hamburg : Schiller
Vom Volcke Gottes. 4z Mnste deswegen vor Salomo nach Egypien fliehen. Er erlangte dcn Scepter vermittelst einerrevolre. Baucte Llck-m zu seiner Rciis-n^. Richtete zweylälbcr auszub-rk-lund zuv->». Gott ließ ihm die Außrottung ankdndigen. Hieß den Propheten greiffen/und fiel in Gottcs Straffe. Der Prophet ward von einem Löwen zerrissen, l-rode-mward von Adbköniginjudea geschlagk. Er machte Israel sündigen sein Lcbenlang. u. N Ad Ab, F. reg. 2. Jahr / 1. Reg. I y. Er regierte schon 2-Jahr bcy Lebzcit seincsvatcrs/ war gvttloß/ und ward von seinen Genial Mel, gctödtet. Iii. baesa, regieret 24. Jahr, il-icl. Er vcrtilgete das Haust ^erodcams nach dem Worte des Herrn / tratt doch in seine Fuß- stapffen und bekam gleiche Straffe. Iv. El,Ea. f. regieret 1.Jahr/ >.R-g. 16. Erwarb von simri seinen officirer btymtruneke erschlagen. v. 8mrl. regieret 7. Tage. Er vertilgete das Haust Baefa nach dem Worte dcsherrn/dasvolck rächctc den Mord/und Anmassung des Königreichs. Er vcrbrandte sich samt seinem Harse aus Angst. Vi. amri, F. regieret 12. Jahr. ibid. Er und tibni herrscheten zugleich 4. Jahr. Nach dessen Tode regierte er allein sehr gottloß. Kauffte

7. Poetische Anleitung Zur Universal-Historie, Samt deren Erleuterung, Wodurch der Jugend in weniger Zeit diese Wissenschafft gar leichte kan beygebracht werden - S. 82

1708 - Hamburg : Schiller
A2 Von der Römischen ^lonzràie. Pertinax, regieret;.Monaht. Sein Vater war ein freygelaffener Knecht / und er ein krxceptor» Rahts-Herr/Lvn5u! und end- lichkäyftr/ ward daher Pila fortun» genandt. Sein Losungs-Wort und Symb* Mtlttemus^xcià) ihm den Ha!ß. regieret 10. Wochen. Erkauffte das Käyserthum von den Soldaten im Lager in öffentlicher Au6ììon, ward aber her- nach von einem gemeinenkerln aufbefehl des Rahts geköpffet. Symb. In fretto preti um. Sept. &Everus, regieret 17. Jahr/ neben ihn pescennius, i.jahr/ und Alb1nus, s Jahr. Hevlnirübertvandsiebeybe/ und war in derthat Severus. Zeiqete/daß der Kopffund nicht diefuffe regieren. Unter ihm war die Vl.verfolgung derthristen. Sagte sterbend: Omni« fui,&nihil mihi prodeft. Symb. Lahoremus. Das Ii. Seoul, ist mehrcntheilr von löblichen Häuptern regieret worden. Was haben im m. sec Ul. für Kayser nach einander regierets Car Ag Aeea. regieret 6. Jahr. Erstach seinen Bruder getam in der Mutter Schoß. käst den)uritìcn ?->p>ni<mnum köpffen/weil ers nicht wolte entschiildigen. Nahm ,

8. Poetische Anleitung Zur Universal-Historie, Samt deren Erleuterung, Wodurch der Jugend in weniger Zeit diese Wissenschafft gar leichte kan beygebracht werden - S. 88

1708 - Hamburg : Schiller
8 8 Von der Römischen Monarchie. Ließ die Stadt Coftn.tz am Boden-See bauen. Sagte: Groß Geld wäre besser verwahret in den Händen vieler getreue» Unterthanen/als der wenig eigennützigen Diener. Lalermr war ein Feind undverfolger der Christen. Starb elendig - es wurffen sich 4. Käyser auf. Sy mb Virtus dum patitur, '‘vincit, Constantinus M regieret; I. Jahr. Behielt unter allen Gegen Kaysern den Platz. Galerius suchte ihn auf alle Artzu tödten. Sähe am Himmel ein mit der Dey-Schrifft: k. tütu) hkt;. In hoc vinces. Unter ihm kam die Christliche Religion empor. Oeffentliche Kirchen wurden überall gebauet. Er berieff ein Concilium von *25. Dischöffen Wider Arrium einen Priester zu Alexandria. Bauete Conftantinopel prächtig zu seiner Relrcl. Ließ sich kurtz vor seinem Ende tauffen/und starb zu Nicomedia inöyrbinien am Fieber. Symb. Immedicabile'vu/nus er Je recidend. eß&c* f Constantinus Ii. F. regieret j. Jahr. Wolte seinen Bruder vertreiben und kam dar- über selbst ums Leben. I Symb. Difßctlia>e[u& pulchra, 1 constans, Fr regieret 1jahr. I Ward in eincrrebellion twnmagneotio erleget. ! Symb. Crefcente füperbia decrefeit fortuna, [constantius 11. Fr, regieret 24. Jahr. De-

9. Poetische Anleitung Zur Universal-Historie, Samt deren Erleuterung, Wodurch der Jugend in weniger Zeit diese Wissenschafft gar leichte kan beygebracht werden - S. 83

1708 - Hamburg : Schiller
Von der Römischen i^onaràìe. 8z Nahm seine Sti'ef-M»tter)uliam zum Weibe. Ließ über I ooooo.bürgerinalex-nclriatödten. Ward auf einem Llo-c erstochen. Symb. Omnis inferri falus. Hier sängt sich eine grosse Revolution itt Römi- schen Reiche an. Macrinus und sein Sohn diadumenus tfgicrtn l.jahr. Macrinus straffete die Ehebrecher grausam. Ließ sich über Tische stets was gelehrtes'für sage». Sy mb. Ferendum ac fyerandum, ^eliogabalus, regieret 4. Jahr. Sein gantzer Hoff war ein öffentliches Hur-Hauß. Baucte ein Raht-Hauß für dieweiber/und machte seine Mutter Sxmis zur Bürgermeisterin. Ließ 100. Centner Spinnewebe zusamen bringen. Verehrete offt köstliche Geschirre mit Schlan- gen/ Scvrpionen und andern Ungezieffer an- gefüllct seinen Freunden. (thun. Bemühete sich allen «»Verschwendung es vor zu Ließ sich des Morgens einen guten Abend, und de« Abends einen guten Morgen bieten. Ward auffn, cloac erstochen, und in die Tpbe» geworffen/ samt seiner Mutter. Symb. Sh ui ft bi cjutstjue k&res oftimus-, Alexander , regieret i ; .Jahr/alt ; o.jahr. Ein Liebhaber der Gerechtigkeit und Christen Freund. d 6 Ließ

10. Handbuch der alten Geschichte Geographie und Chronologie - S. 437

1825 - Altona : Hammerich
437 der Juden seit Cy rus. liehen Volksbeschlusse, der, in kupferne Tafeln gegraben, an die Mauern des Heiligthums aufge- hangen wurde, zum Hohenpriester und Fürsten (Ethnarch) erklärt. Er bezahlte an Syrien einen geringen Tribut, wufste sein Land durch Bünd- nisse zu sichern, und durch Handel Wohlstand zu verbreiten. Auch nimmt er das Schlofs von Jerusalem ein, 142 am Ende des Aprils, 170 14? Aerae Seleucid., von wo an die Juden zuweilen die Jahre zählen. Bei einem abermaligen Ver- suche der Syrer auf die Unterjochung Palästina’s werden die Syrer gänzlich aus Judäa ver- 158 trieben. Simon wird mit z;wei seiner Söhne von seinem Schwiegersöhne Ptolemäus ermordet. -155 Doch gelingt diesem der Anschlag auf die höch- ste Würde nicht, sondern ein dem Morde ent- kommener Sohn, Johannes Hyrkanus, folgt als Hoherpriester, und das Volk befand sich unter ihm glücklich. —- Antiochus Vii. belagerte zwar 154 Jerusalem, bewies sich aber dabei so grofsmüthig und fromm, dafs Hyrkanus die Friedens - Bedin- gung zugestand, die Vestungswerke von Jeru- salem zu schleifen. Allein während des un- glücklichen Feldzuges der Syrer gegen die Par- ther machte sich Hyrkanus gänzlich unabhängig 150 und erweiterte sein Reich. Er erobert Samaria und zerstört den Tempel; er zwingt die Idu- jog mäer, sich zu unterwerfen und die jüdische Re- ligion anzunehmen. Die fortdauernden Unru- hen in Syrien unterstützten seine Sicherheit, —- Sein Sohn Aristobulus konnte den königlichen Titel annehmen, machte sich aber desselben 105 durch Grausamkeiten gegen Mutter und Brüder unwürdig. Gleich grausam war gein Bruder Ale- xander Jannaiy den die Mutter, Salome, aus dem Gefängnisse auf den Thron erhob. Auf An- 104 stiften der Pharisäer, 1) denen er nicht Freund 1) Die jüdischen Religions - Sekten hatten sich in. dieser Zeit schon gebildet. Die Pharisäer, (von parasch, se segregavit,) orthodoxe Ei-

11. Ordentliches Examen über die Universal-Historie, vom Anfang der Welt biß auff ietzige Zeit - S. 9

1704 - Leipzig : Lanckisch
, r . A.m. | über dieuttiverftl-Histsrie. 9 |p«g 16. Zosias 17'Joaha« > 8. Jojakim oder Eliakim - 9• Jojachin oder Jeck)onias io. Zedekias. v. Istetwanvondenitzt gedachtty Konigen insonderheit was an- zuführen? Von den Königen des gantzen Volcks mercker man 1875 Saul/ der erste Ävnia/reqiette >;.Jahr. : 8 90 David/ regierte 40. Jadr. l? z 0 Salomen/ regierte 40. Jahr. jj)3 hat den Tempel desherrn erbauet. Von den Königen in Inda: ,>6?Rehabeam/ hat l 7. Jahr regieret. ,,8;Abia/ hat z.jahrregieret. :?8«Assa/ hat 4 >. Jahr regieret, zo» 8 Josaphat hat»5. Jahr regieret. z°4?Joram/hat regieret 8 . Jahr. jocä Ahasia/ ein gottloser König/Hat regieret Jahr/ward von Jehu umgebracht. zo^Malia/ Ahasiä Mutter/ hat regieret 7. z <-64 Jahr, und suchte den Konigl. Stamm zu vertilgen. Zvashat regiertt 40. Jahr. zoz»8 Den Priester Zachariam ließ er tob , ten. A r Ama-

12. Umständlichere Erzählung der wichtigeren Begebenheiten aus der allgemeinen Weltgeschichte - S. 282

1806 - Altona : Hammerich
282 Menschen. Den Nero kennt ihr darunter vielleicht schon sprichwörtlich: er ließ seine Mutter, seinen Leh- rer morden; er ließ die Stadt Romanzünden, und nach- her Christen anss grausamste martern, als harten sie das Feuer angelegt. — Einige wenige gute Kaiser folgten vom Jahre too nach Christi Geburt an, die den Ver- fall des Reiches noch einige Zeit aufhielten. Vom Jah- re 200 nach Christo an aber folgt fast kein einziger gu- ter Regent mehr; im ganzen Reiche hcrscht die größte Sittenlosigkeit, und es nähert sich seiner gänzlichen Auf- lösung. Unter Augustus Regierung wird Christus geboh- ren, lg. Jahre vor feinem Tode; und unter Tiberius wilder Regierung fallen die drei unvergeßlichen Jahre, wahrend welcher Jesus seine göttlichen Lehren mündlich vortrug, und endlich zz Jahre alt von den Pharisäern verlaumdet und angeklagt, unschuldig aus Kreuz gehef- tet wurde. 27. Deutschland vor 2000 Jahren. Sdie Römer sind das erste Volk unter den Alten, durch die wir Nachrichten von unserem Vaterlands erhalten ha- den: Casar war der erste Römer, der über den Rhein nach Deutschland ging; und das geschah nicht lmige vor Christi Geburt, wie wir im Vorigen gesehen haben. Die Römer kamen aus einem warmen Lande, und fan- den es hier in unsern Gegenden dagegen sehr kalt. Dies verleitete sie zu mancher übertriebenen Schilderung, so daß sie nur mit Schaudern von unserem Vaterlands spra- chen.

13. Universal-Historie - S. 27

1714 - Leipzig : Lanckisch
über die Uiwersa,Historie. r? U/i| Miitaj; tonilft Miß ft Mujflil >>»M- Ira k famtbtni mdchre egmch ib Intel i Wild u io/ Drtw (/echß Münh patres« >s«M mi wort»* Mt a.m 5013 3013 301; Zvrs vertilgte das Haußjerobeams/ war sehr gottlvß/ und hat regieret r-4.Jahr. Iv. Ella/ Baesasohn/ ein abgöttischer König / vertilgte das Hauß Baesa / re, gierte».Jahr/ undwardvvnsimrier- schlagen. V. Simrr odersamri/ein General des Ella/ der Ella erschlug / u. sich in seinem eignen Hause verbrandte / hat regiert 7. Tage. Vi. Amri/ zuvor Feld, Hauptmann / her« nach König in Israel/ aber ein gottlo- ser Regent / hat regiert >r. Jahr/ und die Stadt Samaria erbaut. Vii. Achat, oder Ahal>/ des gottlosen Amri gottloser Sohn / hat regieret«. Jahr. t Er hat die böse Jesabel/ des Königes ven Zi« dpi» Tochter/ sich verheyrathet/ woher er aber noch boßhaffkiger geworden. I043 ?04) 3057 3060 Viii. Ahasia/des bösen Ahabs böser Sohn, regierte r.jahr. Ix. Joram/der Bruder Ahasia/ und Ahabs Sohn / ein abgöttischer und böser Kö- nig/ hat regiert »r. Jahr, t Unter ihm ward Samaria wunderbarlich von der Belagerung beftcyet. X. Jehu / Josaphats Sohn / hat regieret *8 Jahr. t Er ließ Ahabs 70. Söhne/und alle Baals-Pfaf« fcn / tödten/ ward aber endlich doch auch rin Abgötter. Xi. Io»-

14. Geschichte der zweiten Hälfte des Mittelalters - S. 114

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
n4 Johann H., Kommen, (Kalo-Johann es, regieret von i»i8 bis 1148), einer der besten Regenten dieser Periode, schützt sein Reich gegen die Türken, erobert Armenien, und siegt im Norden gegen die Petschneger. Manuel I. Kommen, (regieret von n43 bis 1180), wehret sich tapfer gegen die Kreuzfahrer, besonders gegen Roger von Sizilien. Alexius Ii., Kommen, der lezte dieser Dynastie in Konstantinopel, ermordet i»83. Mit dem Abgänge der Kommen e n sinkt das Reich. A n d r 0 n i ku s, ermordet * 185. §. 205. Dynastie der Engel, von n35 bis 1204, ' >9 Jahre. Diese 19 Jahre enthalten schreckliche Auftritte, Empö- rungen, Morde;— die Dynastie der Engel gibt dem byzanti- nischen Reiche nur schwache oder grausame Regenten. Isaak Ii., Engel, r»85. — Die Bnlgarn fallen ab, 1186; Händel mir den Kreuzfahrern, abgesezt von seinem Bruder. Alexius Iii., 1196. — Der blinde, 81jährige Doge Dan d ol 0 von Venedig erobertkonsiantinopel, Alexius Hl. fliehet, und Isaak Ii. wird wieder eingesezt, i2o3.~ Dieser starb iß«'3. Alexius lv., Isaakii.sohn,ermordet. — Schreckliche Zeiten. — Empörungen, Morde, Gegenkaiser: Nikolaus Conabus. — Theodor Laskaris. — Alexius V. (Murzuflus) 1204. — Die Lateiner erobern zum zweitenmale Konstantinopel, Plünderung. Balduin, Graf von Flan- dern, wird zum Kaiser erwählet; — das byzantinische Reich zertrümmert. — 1) Thessalonich wird ein eignes Königreich unter dem Mark- grafen Bonifaz von Montferrat. 2) Morea, K'andia, und andere Inseln und Küsten kamen an Venedig. ' > ' V - . \

15. Poetische Anleitung Zur Universal-Historie, Samt deren Erleuterung, Wodurch der Jugend in weniger Zeit diese Wissenschafft gar leichte kan beygebracht werden - S. 79

1708 - Hamburg : Schiller
Von der 9t6mifctjettmonarchie. 79 Ward wegen feiner Freygebigkeit Deliciae gene- ris humani genandt Symb. Bonus rrinceps, orbis amor. Fl, Domitianus, kr.regiert 15. Jahr Stellet sich anfangs fromm/ wird hernach sehr grausam / anch deswegen genandt. Ließ auch keine Mücke ohne Marter von sich. Unter ihm ist die n. grosse Verfolgung der Christen Anno 84. gewesen. Wolte ein Gott seyn/und schloß seine Befehle: Dominus & Deus noder Domitianus fic jubet. Hielt eine wunderbare und Angst-volle Gastere? mit den Rahts - Herren. Die chaldseer verkündigten ihm auch so gar die Stunde seines Todes. Sein Mord-Register brachte ihn um den Halß. Symb. Fa/lax bonum regnum. Coct. nerva . regiert I. Jahr. Er war sanfftmühtig/und den Christen geneigt. Ließ Johannem wieder ans seinem balkmo loß. War unverzagt/ und gab seinem Feinde selbst das Schwerdt in die Hand. Dekahm dasfieber von Eyfer/und starb im 6 5.J. Symb. Bona mens regnum fosßdet. Das 1. Seculum ist mehrentheils von lasterhaff- ten Häuptern regieret worden. © 4 Was

16. Poetische Anleitung Zur Universal-Historie, Samt deren Erleuterung, Wodurch der Jugend in weniger Zeit diese Wissenschafft gar leichte kan beygebracht werden - S. 117

1708 - Hamburg : Schiller
Von d. Nömischen n rrrck i e. I1 "7 Albertus 1. regieret 10. Jahr. Von weitläufftigen und unglücklichen Anschlägen. Machte Thürinken und Böhmen unruhig zu sei- nen Schaden. (an. Unter ihm fing die ^chweitzerische jreyfeett Die Vttomannische Pforte nahm auch ihren Anfang / und das Pabstthum stieg gleichfals auf die höchste Staffel seiner Gewalt. Endlich ward Kayser Alarms von Hertzog Jo- hann und fcejjcncomplot erstochen. Sy mb, Qtiod Optimum , idem jucundtsjtmnm, Was sind in xiv. secul. für Kayser gewesen \ Henricus Vii. Ward wegen seiner Tugend u.crualitär-n erwchlet- Werfolgetc Widern Mörder grausahmlich. Vermähletc seinen jungen Printzen mit dcrcorpu- lenken Böhmischen Princeßin Elißbeth. Brachte Mayland und Rom zum Gchorsahm. Die klorcnrincr lieffen ihn durch einen Münch im heiligen Nachtmahl vergeben. Symb. Caltx 'vtu , calix mortis. ludovicus v. regieret ; Z. Jahr und Fridericuspuicher wurden zugleich erwehlet. Friderich ward durch Schrveppennans Tapf- ferkeit überwunden und aufs Schloß Traust- nitz gefangen gesetzet. ludovicus verglich sich mit ihm/und ließ ihm loß. Fri-

17. Handbuch der Israelitischen Geschichte von der Zeit des Bibel-Abschlusses bis zur Gegenwart - S. 13

1888 - Leipzig : Engel
— 13 — ihm verleumdet hatte, im Stratonsthurm hinrichten, ja seine eigene Mutter im Kerker umkommen. Von Gewissensbissen gefoltert, starb er nach einjährigei Regierung (105). Nach Aristobul’s Tode befreite Salome Alexandra die Brüder desselben, heirathete den ältesten, Alexander Jannai, und übergab ihm zugleich die Herrschaft. Während seiner 27jährigen Regierung hatte Jannai gegen äussere und innere Feinde zu kämpfen; er war unternehmend und kriegerisch, aber es fehlte ihm an Umsicht und Besonnenheit. Durch die Belagerung von Ptolemais wurde er in einen Krieg mit Ptolemäus Lathuros, König von Cypern, verwickelt, in dem er mehrere Schlachten und 30000 Mann verlor, sodass die Königin Kleopatra von Aegypten, das siegreiche Vordringen des ihr verhassten Sohnes fürchtend, ihm mit einem grossen Heere, das sie ihren beiden jüdischen Feldherren Chelkias und Ananias anvertraute, schleunig zu Hülfe kommen musste. Mit Kleopatra im Bunde eroberte er nach vielen Kämpfen mehrere Seestädte und Festungen. Kaum hatte er jedoch sieggekrönt seine Hauptstadt betreten, so brach der innere Kampf aus. Anfangs den Pharisäern, wenn auch nicht ganz ergeben, so doch wenigstens nicht abgeneigt, trat er nach neunjähriger Regierung oifen gegen sie auf, sodass er, der König und Hohepriester, am Hüttenfeste im Tempel mit Paradiesäpfeln beworfen und beschimpft wurde; es kam zu einem Tumulte, in dem 6000 Personen das Leben verloren. Sechs Jahre bekriegte er seine eigenen Unterthanen, von denen er 50,000 tödtete. Als er die Festung Bethome eroberte, nahm er auf Rath seiner sadducäischen Freunde 800 Pharisäer gefangen, führte sie mit sich nach Jerusalem, liess sie, während er mit unzüchtigen Weibern zechte, vor seinen Augen kreuzigen, und während sie noch mit dem Tode kämpften, ihre Weiber und Kinder umbringen. Alexander Jannai, von dem Volke seiner Grausamkeit und Ausschweifung wegen tief gehasst, starb während der Belagerung von Ragaba in voller Manneskraft im 50. Jahre seines Lebens und im 27. seiner Regierung (79). Sterbend empfahl er seiner Gemahlin die Aussöhnung mit den Pharisäern. „Fürchte Dich nicht vor den wahren Pharisäern“, rief er ihr zu, „auch nicht vor den wahren Sadducäern, wohl aber hüte Dich vor den Gefärbten, nämlich den Heuchlern beider Parteien, die Unthaten verüben wie Simri und Lolm verlangen wie Pinchas.“ Salome Alexandra bestieg nun als Königin den Thron und übertrug ihrem ältesten Sohne, dem schwachen, willenlosen Hyrkan, die Hohepriesterwürde. Mit ihrem Regierungsantritte gelangten die Pharisäer wieder zur Herrschaft. Simon den Schetach, ein naher Verwandter der Königin, ein Mann von unbeugsamer Strenge, und der aus Alexandrien zurückgerufene Juda den Tabbai wurden die Präsidenten des Synhedrions; als solche trafen sie mehrere zweckmässige Anordnungen: sie gründeten Schulen für die reifere Jugend und beförderten somit die Kenntniss des Gesetzes. Salome Alexandra, die einzige jüdische Königin, führte eine neunjährige glückliche Regierung, welche nur kurz vor ihrem in hohem Alter erfolgten Tode (70) durch innere Kämpfe getrübt wurde. Die von den Pharisäern verfolgten Sadducäer wandten sich nämlich an den jüngern Sohn der Königin, den herrschsüchtigen und thatendürstigen Aristobul,

18. Der neuern Geschichte erste Hälfte - S. 92

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
92 Geschichte Polens, von der Entdeckung Amer ika's bis zu dem wcst- phälischen Frieden, von 149? bis 164», 106 Jahre. H. 180. Polen hatte in dieser Periode 6 Könige, wovon 4 aus dem Jageltonischen Hause, die übrigen 4 aus verschiedenen Hausern waren. Johanni. Albrecht, (regieret von 1492 bis 1601.) Er gelangte mit Uebergehung seines altern Bruders Wladis- l a w zum polnischen Throne , weil dieser schon seit 1479 König von Böhmen, und seit 1491 König von Ungarn wap. Johann I. folgte i5ui, sein Bruder Alexander, Fürst von Lithauen, (regieret von 1001 bis i5o6), wodurch Lithauey und Polen vereiniget wurden. Sigismund i. (regieret von 1606 bis 1243.) Der vierte Bruder, thatig, weise und glücklich. Vorpreußen wird eine polnische Provinz durch den Frieden zu Krakau mit dem deutschen Orden; und der Großmeister Albrecht von Bran- denburg nimmt Preußen als erbliches Herzogthum von Polen zu Lehen i5s5. — Maffovien mit Polen verbunden durch das Absterben des letzten massovischen Jagellonen , i52g. — Nur gegen die Russen und Türken war Sigismund l. nicht so ganz glücklich. -- H. Sigismund Ii. August, Sigismund I, Sohn, (regieret von 1648 bis 1672), der letzte Jagello n e; seinem Vater gleich. Der Heermeister der Schtverdtbrüder, Gott- hard v. Kettlcr gibt, wegen Neigung zum Protestantism und der Angriffen der Russen, Liefland au Polen, und nimmt dafür Kurland und Semgallen. — Der Protestantism ver- breitet sich in Polen, und es entstehet hier durch die Brüder Sozini der Sozianism. Sigismund f i572. — Polen von jetzt an ein. Wahlreich.

19. Der neuern Geschichte erste Hälfte - S. 51

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
5i § 9^- Es schien nun, als wenn beide Partheien sich einander nähern wollten, besonders als Heinrich von Bearn des Königs Schwester Margarethe heirathete; aber bei dieser Gelegenheit entsetzliches Morden der Protestanten 1672 in der Bartholomäusnacht vom 24. auf den 26. August — P a r i se r Blut Hochzeit/ (nur über 600 vom Adel verlohren dabe: das Leben)*/ daraus der vierte Religionskrieg. Belagerung von Rochclle. — i^Z Friede unter den vorigen Bedingungen. — H e in r i ch, des Königes Bruder, zum Könige von Polen gewähr let; Verbindung der Protestanten mit mehreren Katholicken der Thronfolge wegen; (Franz von Alen^on, Karl Ix. jüngster Bruder sollte nämlich die Krone haben.) Karl Ix. starb 1574 nach einerbeinahe 14jährigen blutigenregiernng,wahrscheinlich mit einem Gefühle, welches seiner Handlungen würdig war. * Diese abscheuliche, Unmenschliche Handlung hat einzig ihren Grund in dem Hasse und derrache gegen denadmiral C 0 l i g n y. Karl Ix. liebte und achtete den Admiral, und dieser wollte aus dem jungen Könige einen selbstständigen Mann machen, daher die häufigen Privat < Unterredungen zwischen beiden. Die Königin Mutter, welche statt ihres Sohnes herrschte, und diese Herrschaft' nicht aus den Händen lassen wollte, schwur dem Admiral den Tod, und verband sich mit dem Herzoge von Anjou (ihrem Sohne). Der Meuchelmörder Maurevers fehlte den Admiral. Nun trat man mit allerlei Beschuldigun- gen gegen Coligny auf; — der Empörung u. s. w. Und sezte so lange an den schwachen Karl Ix., bis er höchst auf- gebracht , aus dem Zimmer stürzend, aufschrie: „Weil ihk es denn für gut befindet, so tobtet C 0 ! igny; — i ch will es;— aber tobtet auch alle Huge- notten, damit keiner iibrig bleibe, der mir über dieses Verbrechen Vorwürfe machen kann; — und gebet schnell Befehle dazu! —- Leider wurden diese grausamen Befehle auch fconefl gegeben; doch gehorchten nicht alle Intendanten der Provinzen. — H- 93. Heinrich Iii. regieret von ,674 bis r5 Jahre. Heinrich Hi-, Karl Ix. Bruder, König von Polen, war 1674 aus diesem Lande entflohen. — Ebenfalls einschwm

20. Ordentliches Examen über die Universal-Historie, vom Anfang der Welt biß auff ietzige Zeit - S. 11

1704 - Leipzig : Lanckisch
A.m.| über die Univerjal-Historte. i1 [pag. 3349 Zz49 3349 Zz60 ward von Nebucadnezar nachbabel geführet. Jechonias regierte z.monat. ward von Nebucadnezar weggefüh ret. Zedekias/hat regieret i s.jahr. Jerusalem ward vonnbucadnezern/ Könige in Babel/ gewonnen / der König Zedekias in der Flucht ge- fangen/ geblendet und mit seinem Volck gen Babel gesühret. Der Tempel sammt den fürnehmsten Häusern wurde verbrandt/ und also dem Königreich Inda ein Ende gemacht. Von den Königen in Israel. »969 Jerobeam hat regieret 22. Jahr. 2988nadab hat regieret 1.Jahr. 2990 Baesahat regieret 24. Jahr, zo l z Ella hat regieret 1. Jahr. 301 z Simri oder Samri hat regieret 7. Tage, zoiz Amri hat regieret 12. Jahr. Zo25 Achabhat regieret 22. Jahr. Er nahm die Jesadekdes Königs von Zidon Tochter/zumweibe« zv4zahasia/regierte 2.Jahr. zv45joram/ regierte 12. Jahr. Z057 Jehu/hat regieret 2 8. Jahr. 3060 ließ Ahab6 ?o. Söhne umbringen. Joa- 11 11 Sm .'k Vi.