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1. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 13

1870 - Leipzig : Arnoldi
B. Geschichte der Griechen. 13 371 Niederlage der Spartaner bei Leuktra. König Kleombrotos f. Epaminondas und Pelopidas begründen Thebens Macht. 369 Epaminondas vor Sparta. Messenien wird selbständig, Mega- lopolis als Hauptstadt von Arkadien erbaut. — Dionysios 2, Tyrann von Syrakus. 364 Pelopidas f in Thessalien. Alexander Tyrann von Pherae. 362 Schlacht bei Mantineia. Epaminondas f im Siege. 359 Philipp 2, König von Macédonien (—336). Hst. Pella. — Agesilaos Söldnerdienst in Ägypten; f auf der Heimkehr. 357—355 Bundesgenofsenkrieg wider Athen. Ende des Chabrias Iphikrates Timotheos. Der Feldherr Chares.— Krieg der Athener mit Philipp über Amphipolis. 355—346 der (heilige) Krieg gegen die Phokier. Tempelraub. 352 K. Philipp in Thessalien und vor den Thermopylen. 348 Philipp zerstört Olynthos. Demosthenes sein Gegner. 346 Friede der Athener mit Philipp. Aeschines. Philipp dringt nach Hellas vor und beendet den phokischen Krieg. 340 Philipp erobert Thracien und belagert Byzanz. Athenische Kriegserklärung. 338 Philipp siegt bei Chaeroneia und wird zu Korinth als Feldherr der Hellenen für den Perserkrieg erwählt. Ende der selbständigen hellenischen Politik. — Timoleon befreit Sicilien von den Tyrannen und schlägt die Karthager. 336 Philipp wird ermordet. Alexander König von Macédonien. 3. Von Alexander dem großen bis auf die Zer- störung von Korinth durch die Römer 336—146. 336—323 König Alexander der große (geb. 356). 335 Alexander zerstört Theben. 334 Übergang nach Asien. Schlacht am Flusse Granicus. 333 Schlacht bei Issus. König Darius Codomannus. 332 Belagerung von Tyrus. Alexandrien in Ägypten gegründet. 331 Schlacht bei Arbela. Alexander König von Asien. 330 König Agis von Sparta f bei Megalopolis.—König Darius wird durch den Satrapen Bessus getödtet. 327—325 Alexanders Zug nach Indien (bis zum Hyphäsis). 323 f Alexander zu Babylon.

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1. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 13

1880 - Leipzig : Arnoldi
B. Geschichte der Griechen. 13 371 Niederlage der Spartaner bei Leuktra. König Kleombrotos f. Epaminondas und Pelopidas begründen Thebens Macht. 369 Epaminondas vor Sparta. Messenien wird selbständig, Megalopolis als Hauptstadt von Arkadien erbaut.— Dionysios 2, Tyrann von Syrakus. 364 Pelopidas f in Thessalien. Alexander Tyrann von Pherae. 362 Schlacht bei Mantineia. Epaminondas f im Siege. 359. Philipp 2, König von Macedonien (—336). Hst. Pella. — Agesilaos führt Söldner in Ägypten; *j* auf der Heimkehr. 357—355 Bundesgenossenkrieg gegen Athen. Ende deschabrias, Iphikrates, Timotheos. Der Feldherr Chares. — Krieg der Athener'mit Philipp über Amphipolis. 355—3l6 der (heilige) Krieg gegen die Phokier. Tempelraub. 352 K. Philipp in Thessalien und vor den Thermopylen. 348 Philipp zerstört Olynthos. Demosthenes sein Gegner. 346 Friede der Athener mit Philipp. Aeschines. Philipp dringt nach Hellas vor und beendet den phokischen Krieg. 340 Philipp erobert Thracien und belagert Byzanz. Athenische Kriegserklärung. 338 Philipp siegt bei Chaeroneia und wird zu Korinth als Feldherr der Hellenen für den Perserkrieg erwählt. Ende der selbständigen hellenischen Politik. — Timoleon befreit Sicilien von den Tyrannen und schlägt die Karthager. 336 Philipp jvird ermordet. Alexander König von Macedonien. 3. Von Alexander dem Grofsen bis auf die Zerstörung von Korinth durch die Römer 336—146. ^336—323 König Alexander der G-rofse (geb. 356). 335 Alexander zerstört Theben. Übergang nach Asien. _S^lacklam Flusse Granlcus. J$3l3 Schlacht bei Issus. König Darius Codomannusa 332 Belagerung von Tyrus. Alexandrien in Ägypten gegründet. 331 Schlacht bei Arbela. Alexander König von Asien. 330 König Agis von Sparta f bei Megalopolis. — König Darius wild, durch den Satrajjgn Bessus getödtet. _ _Ü2z— 3s& Alexanders Zug nach Indien (bis zum Hyphäsis). 323 f Alexander zu Babylon.

2. Grundriß der Alten Geschichte für den ersten Unterricht an höheren Lehranstalten - S. 121

1880 - Wolfenbüttel : Zwißler
— 121 — 404 Einnahme von Athen. Die 30 Tyrannen. 403 Thrasybul stürzt die Herrschaft der Dreißig. 401 Schlacht bei Knnaxa. Rückzug der Zehntausend. 399 Sokrates f. 395 Lysander fällt bei Haliartus. König Agesilaus von Sparta kehrt aus Asien zurück und siegt 394 bei Koronea. Korinthischer Krieg. 387 Friede des Antalcidas. 379 Pelopidas befreit Theben. Epaminondas. 371 Schlacht bei Leuktra. Thebens Vorherrschaft. 370 Erster Zug des Epaminondas in den Peloponnes. Messenien wird hergestellt. 362 Schlacht bei Mantinea. Epaminondas f. 359—336 Philipp, König von Macedonien. 355—346 Zweiter heiliger Krieg. Der Redner Demosthenes. 346 Philipp besiegt die Phocier und tritt in den Amphyk-tyonenbund. 339 Dritter heiliger Krieg. Philippp besetzt Elatea. 338 Schlacht bei Chäronea. 337 Philipp zu Korinth von den Griechen zum Oberfeldherrn gegen die Perser gewählt. 336 Philipps Tod. 336—323 Alexander der Große. 336 Darius Kodommanus wird Großkönig in Persien. 335 Theben zerstört. 334 Alexander zieht nach Asien. Schlacht am Granikus. Gordium. 333 Schlacht bei Jssus. 332 Tyrus zerstört. Alexander in Aegypten. Gründung von Alexandria. 331 Schlacht bei Gaugamela. Sturz des persischen Reiches. 330 Darius ermordet. 327 Zug nach Indien. Porus besiegt.

3. Leitfaden zum ersten Unterricht in alter Geschichte - S. 121

1880 - Wolfenbüttel : Zwißler
— 121 — 404 Einnahme von Athen. Die 30 Tyrannen. 403 Thrasybul stürzt die Herrschaft der Dreißig. 401 Schlacht bei Knnaxa. Rückzug der Zehntausend. 399 Sokrates f. 395 Lysander fällt bei Haliartus. König Agesilaus von Sparta kehrt aus Asien zurück und siegt 394 bei Koronea. Korinthischer Krieg. 387 Friede des Antalcidas. 379 Pelopidas befreit Theben. Epaminondas. 371 Schlacht bei Leuktra. Thebens Vorherrschaft. 370 Erster Zug Des Epaminondas in den Peloponnes. Messenien wird hergestellt. 362 Schlacht bei Mantinea. Epaminondas f. 359—336 Philipp, König von Mncedonien. 355—346 Zweiter heiliger Krieg. Der Redner Demosthenes. 346 Philipp besiegt die Phocier und tritt in den Amphyk-tyonenbund. 339 Dritter heiliger Krieg. Philippp besetzt Elatea. 338 Schlacht bei Chäronea. 337 Philipp zu Korinth von den Griechen zum Oberfeldherrn gegen die Perser gewählt. 336 Philipps Tod. 336—323 Alexander der Große. 336 Darius Kodonmmnns wird Großkönig in Persien. 335 Theben zerstört. 334 Alexander zieht nach Asien. Schlacht am Granikus. Gordium. 333 Schlacht bei Jssns. 332 Tyrus zerstört. Alexander in Aegypten. Gründung von Alexandria. 331 Schlacht bei Gaugamela. Stnrz des persischen Reiches. 330 Darius ermordet. 327 Zug nach Indien. Porits besiegt.

4. Geschichtstabellen zum Gebrauch auf Gymnasien und Realschulen - S. 9

1878 - Breslau : Trewendt
Alte Geschichte. 9 399 Socrates trinkt zu Athen den Giftbecher. — Sein Schüler Platon schreibt seine Lehren nieder und führt sie weiter. 396 Agesilaus, König von Sparta, greift die Perser in Asien an. 395 Theben, Corinth, Athen und Argos verbinden sich gegen Sparta. Lysander fällt vor Haliartus in Boeotien. 394 Agesilaus, aus Asien zurückberufen, öffnet sich durch den Sieg bei Coronea den Weg in den Peloponnes. 394 Seeschlacht bei Cnidus. Der Athener Conon an der Spitze einer persischen Flotte vernichtet die Seemacht der Spartaner und stellt zu Athen die langen Mauern wieder her. 394—387 Corinthischer Krieg der Verbündeten gegen Sparta. Die Peltasten des Atheners Iphicrates. 387 Friede des Antalcidas. Sparta gibt den Persern die asiatischen Griechen preis, gebietet mit persischer Hilfe in Griechenland. 379 Die Spartaner werden aus dem 382 besetzten Theben vertrieben, das durch Pelopidas (f 364) und Epaminondas mächtig wird. — Krieg gegen Sparta, an dem sich bis 371 Athen zur See unter Iphicrates (f gegen 353), Timotheus (f 355) und Chabrias (f 357) betheiligt. 371 Epaminondas siegt bei Leuctra in Boeotien über die Spartaner. 370 Epaminondas stellt die Unabhängigkeit Messeniens wieder her; Megalopolis als Hauptstadt von Arkadien gegründet. 362 Epaminondas siegt und fällt bei Mantinea in Arkadien. 359 336 Philipp, König von Ivsacedonien, Sohn des Amyntas. Der Redner Demosthenes von Athen sein Gegner (f 322). 348 Olynth, von Athen schlecht unterstützt, wird durch Philipp zerstört. 346 Philipp, Sieger im heiligen Kriege über Phocis, wird Mitglied des Amphiktionenbundes. 338 Philipp siegt bei Chaeronea in Boeotien. — Er wird von den Griechen zu Corinth zum Oberfeldherrn gegen die Perser ernannt. 3. Die macedonisclie Zeit. 336 323 Alexander der Grosse, Sohn Philipps und der Olympias, Zögling des Philosophen Aristoteles. 336 Alexander von den Griechen zu Corinth als ihr Oberfeldherr anerkannt. Sein Besuch bei Diogenes. 335 Alexander zerstört Theben; ist gnädig gegen Athen. 334 Alexander geht über den Hellespont nach Asien; er siegt am Flusse Granicus über die Feldherren des Darius. 333 König Darius Codomannus wird bei Issus geschlagen. 332 Belagerung und Eroberung von Tyrus. Gründung von Alexandria in Aegypten. 331 Darius bei Arbela besiegt.

5. Geschichtstabellen zum Gebrauch auf Gymnasien und Realschulen - S. 9

1867 - Breslau : Trewendt
Alte Geschichte. 9 fällt in der Schlacht bei Cunaxa in Babylonien. Rück- zug der Zehntausend unter Xenophon (Anabasis). 399 Socrates trinkt zu Athen den Giftbecher. — Sein Schüler Platon schreibt seine Lehren nieder und führt sie weiter. 396 Agesilaus, König von Sparta, greift die Perser in Asien an. 394 Seeschlacht bei Cnidns. Der Athener Conon an der Spitze einer persischen Flotte vernichtet die Seemacht der Spartaner und stellt die athenische wieder her. 394—387 Corinthischer Krieg. Des Atheners Iphicrales Neuerungen in der Kriegskunst. 387 Friede des Antalcidas. Sparta gebietet mit persischer Hilfe in Griechenland. 379 Die Spartaner werden aus dem 382 besetzten Theben vertrie- den, das durch Pelopidas und Epaminondas mächtig wird. 371 Epaminondas siegt bei Leuctra in Boeotien über die Spartaner. 370 Epaminondas stellt die Unabhängigkeit Messeniens wieder her; Mégalo polis als Hauptstadt von Arkadien gegründet. 362 Epaminondas siegt und fällt bei Mantinea in Arcadien. 3, Die inacedonische Zeit. 359—336 Philipp, König von Macédonien, Sohn des Amyntas. Der Redner Demosthenes von Athen sein Gegner (f 322). 348 Olynth, von Athen schlecht unterstützt, wird durch Philipp zerstört. 346 Philipp, Sieger im heiligen Kriege über Phocis, wird Mitglied des Amphiktionenbundes. 338 Philipp siegt bei Chaeronea in Boeotien. — Er wird von den Griechen zu Corinth zum Oberfeldherrn gegen die Perser ernannt. 336—323 Alexander der Grosse, Sohn Philipps und der Olympias, Schüler des Philosophen Aristoteles. 336 Alexander von den Griechen zu Corinth als ihr Oberfeldherr anerkannt. Sein Besuch bei Diogenes. 335 Alexander zei'stört Theben; ist gnädig gegen Athen. 334 Alexander geht über den Hellespont nach Asien; er siegt am Flusse Granicus über die Feldherren des Darius. 333 König Darius Codomannus wird bei Issus geschlagen. 332 Belagerung und Eroberung von Tyrus. Gründung von Alexan- dria in Aegypten. 331 Darius bei Arbela besiegt. 330 Darius durch den Satrapen Bessus getödtet. Alexander König von Asien. ,->29. 328 Kämpfe am Oxus und Iaxartes. Zug gegen die Scythen.

6. Griechische und römische Geschichte - S. 281

1894 - Leipzig : Voigtländer
— 281 - 394 Der Athener Konon vernichtet mit der persischen Flotte die spartanische bei Knidos und stellt dm Athenern mit persischem Gelde die langen Mauern wieder her. 393—387 Korinthischer Krieg. 387 Der Friede des Antalkidas. 383—379 Die Spartaner bekriegen Olynth. — Der Harmost Phöbidas besetzt die Kadmeia. 379 Pelopidas befreit Theben von der Herrschaft der Oligarchen und nötigt die spartanische Besatzung zum Abzüge aus der Kadmeia. 371 Auf dem Friedenskongresse zu Sparta kommt es zum Bruche zwischen Sparta und Theben. Sieg des Epaminondas bei Leuktra über den Spartanerkönig Kleombrotos. 370—369 Erster Einfall des Epaminondas und Pelopidas in den Peloponnes. 367 Pelopidas schließt in Susa einen Frieden mit den Persern. 364 Pelopidas stirbt im Kampfe mit dem Tyrannen Alexander von Pherä bei Kynoskephalä. 362 Vierter Einfall des Epaminondas in den Peloponnes. Schlacht von Mantineia. Epaminondas stirbt. Friedenszustand in Griechenland. 358 Kömg Agesilaos von Sparta stirbt auf der Überfahrt von Ägypten in die Heimat. 359—336 König Philipp von Makedonien. 355—346 Der phokische oder heilige Krieg. 339 König Philipp bekriegt die Lokrer von Ampbissa. 338 Schlacht von Ehäroneia. 337 König Philipp auf dem Kongresse der Hellenen in Korinth zum Oberfeldherrn gegen die Perser ernannt. 336 König Philipp zu Aegä ermordet. 336 Alexander zerstört Theben. 334 330 Alexanders Rachekrieg gegen die Perser. 334 Alexander siegt am Granikos über die Perser. 333 Schlacht von Jssos. Tyros von Alexander belagert und eingenommen. 332 Gründung der Stadt Alexandrien in Ägypten. 331 Alexander besiegt den Perserkönig Dareios bei Gaugamela. 330 Alexander zerstört das Schloß der Achämeniden in Persepolis. so,328 Alexander erobert die Länder am Oxos und Jaxartes. ooo E5 Alexanders Zug nach Indien bis zum Hyphasisflusse. Alexander stirbt in Babylon im 33. Jahre seines Lebens. «Ol “o2? ®er tami^e Krieg. Tod des Demosthenes aus Mauna. * ousammenfunft der Feldherren (Diadochen) in Triparadeisos in Syrien. 301 Schlacht von Jpsos in Phrygien. 200—197 König Philipp von Makedonien im Kampf mit den Römern: wird 19 i der Kynoskephalä besiegt. 196 Der römische Feldherr T. Flamininus verkündet den Griechen die Freiheit. ;68 Kömg Perseus von Makedonien bei Pydna von den Römern besiegt. 146 Makedonien römische Provinz. L. Mummius erobert und zerstört Kormth. Griechenland mit der makedonischen Provinz vereinigt.

7. Geschichtstabellen für Gymnasien und Realschulen - S. 10

1890 - Altenburg : Pierer
(370) 362 (359—336) (355-346) (339) 338 — 10 — Epammondas stellt die Unabhängigkeit Messeniens wieder her; Megalopolis Hauptstadt von Arkadien Epammondas siegt und fällt bei Mantinea. Philipp Ii. König von Macedonien. Der heilige Krieg zwischen Theben und Phocis; Philipp unterwirft die Phocenser. Philipp wird gegen des Demosthenes Rat zum ^ Heerführer gegen die Lokrer ernannt. ^.ie Athener, Korinther und Thebaner werden von Philipp bei Chäronea besiegt. Macedonien erhalt die Hegemonie über Griechenland. 336—323 335 334 333 332 331 330 327—325 323 (323—301) (323—146) 323—322 3. Die griechisch-macedonischen Reiche. Alexander der Große, Sohn Philipps Ii. und der Olympias. Alexander zerstört Theben. Alexanders Zug nach Asien; er besiegt am Müsse Graurcus in Phrygien die Satrapen des Danus Kodontonnus. Er schlägt den Darius bei Jssns. Eroberung von Syrien, Phöuizien (Tyrus), Palästina. In Ägypten Alexandria gegründet. Darius bei Arb ela besiegt. Darius durch den Satrapen Bessus getötet. Alexander König von Asien. Alexanders Zug nach Indien (bis zum Hyphasis, einem Nebenfluß des Indus). Alexander der Große stirbt zu Babylon. Die Nachfolger Alexanders (Dtadochen). Die Kämpfe der Feldherren werden durch die Schlacht bei Jpsus in Phrygien beendet. Es bilden sich drei große Reiche: Macedonien, Syrien, Ägypten. Macedonien zuerst unter dem Geschlecht des Antipater, seit 278 unter dem des Antigonus, seit 168 in vier Republiken geteilt, seit 146 römische Provinz. Der Samts che Krieg. Die Griechen werden, nachdem sie den Anttpater in Larnia in Thessalien

8. Geschichtsauszug für die mittleren Klassen höherer Lehranstalten - S. 10

1883 - Berlin : Schultze
10 Die Griechen. 399 Sokrates trinkt zu Athen den Giftbecher. 396—394 A g e s i l a u s , König von Sparta, kämpft siegreich gegen die Perser in Kleinasien. 394—387. Korinthischer Krieg. Korinth, Argos, Theben, Athen gegen Sparta. L i) s a n d e r fällt gegen die Thebaner bei Haliartus. K o n o n vernichtet an der Spitze einer persischen Flotte die spartanische bei K n i d u s. — A g e s i l a u s , aus Asien zurückberufen, siegt über die Verbündeten bei K o r o n e a m Böotien. Friede des Antalkidas. Die griechischen Städte Kleinasiens kommen wieder unter persische Herrschaft; die Athener behalten Lemnos, Jmbros, Skyros; alle übrigen griechischen Staaten sollen frei sein. 382 Ein spartanisches Heer unter P h ö b i d a s besetzt die Burg von Theben. 379—362 Krieg zwischen Theben und Sparta. Die Spartaner werden durch Pelopidas aus Theben vertrieben. Bündnis zwischen Theben und Athen. Die Athener siegen beinaxos über die spartanische Flotte. Friede zwischen Sparta und Athen. 371 Epaminondas siegt über die Spartaner bei Leuktra in Böotien. Epaminondas und Pelopidas ziehen nach dem Peloponnes, verwüsten das lakonische Gebiet und erklären Messenien für unabhängig von Sparta. Die Athener kommen den Spartanern zu Hilfe. Rückzug der Thebaner. Pelopidas unternimmt drei Züge gegen den Tyrannen Alexander von Pherä zur Befreiung der Thessalier; er fällt auf dem dritten als Sieger bei Kynoskepalä. 362 Epaminondas fällt auf seinem vierten Zuge nach dem Peloponnes als Sieger in der Schlacht bei Mantinea (in Arkadien). „Satis vixi; invictus enim morior.“ Allgemeiner Friede der griechischen Staaten, dem nur die Spartaner nicht beitreten, da sie die Unabhängigkeit Messeniens nicht anerkennen wollen. Vierte Periode. Die griechisch-maeedonische Zeit, vom Regierungsantritte Philipps Ii. von Macedonien bis zum Tode Alexanders des Großen, 360-323. 360—336 Philipp Ii., König von Macedonien. 356-346 Heiliger Krieg gegen die Phoeier. — Philipp besiegt die Phoeier, zerstört ihre Städte und erhält tue zwei Stimmen derselben im Amphiktyonenbunde. 339—338 Heiliger Krieg gegen Amphissa in Lokris. — Phthpp, von den Amphiktyonen zum Heerführer erwählt, besetzt nach der Unterwerfung Amphifsa's die Stadt Elatea.

9. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 2

1870 - Leipzig : Arnoldi
2 Erster Cursus. ]. Das Alterthum — 375 n. Ch. 559 König Cyrus gründet das persische Reich. 500 Kriege zwischen Persern und Griechen. König Darius. 490 Schlacht bei Marathon. Miltiades und die Athener. 480 der Perserkönig Xerxes zieht gegen Griechenland. Tod der 300 Spartaner unter Leonidas in den Thermopylen. See- schlacht bei Salamis. Der Athener Themistokles. 479 Schlacht bei Plataeae. Pausanias von Sparta, Ariste ides von Athen. 445 höchste Macht und Blüte Athens unter Perikies. 404 der Spartaner Lysander zerstört die athenische Seemacht. 399 Sokrates trinkt den Giftbecher. 371 Schlacht bei Leuktra. Epaminondas und Pelopidas begrün- den Thebens Macht. 362 Schlacht bei Mantineia. Epaminondas f. 338 Schlacht bei Chaeroneia. König Philipp von Macédonien. Demosthenes. 336 Alexander der große, König von Macédonien. Darius Codomannus, letzter König der Perser. 334 Schlacht am Fl. Granicus. 333 Schlacht bei Issus, 331 Scblacbt bei Arbëla. 323 f Alexander der große zu Babylon. — Theilung des mace- donischen Reichs. 264 erster punisclier Krieg zwischen den Römern und Karthagern. Duilius gewinnt für die Römer die erste Seeschlacht. Regulus. — Hamilkar Barkas. 218 zweiter punischer Krieg. Hannibals Zug über die Alpen. Fabius der Zauderer. Marcellus. — Scipio Africanus, Sieger in Spanien und in Afrika. 216 Scblacbt bei Cannae. 202 Scblacbt bei Zama. 183 f Hannibal und Scipio. 146 Karthago wird durch Scipio Africanus den Jüngern zerstört (3. punischer Krieg). — Mummius zerstört Korinth. 101 Marius besiegt die Cimbern und Teutonen. 60 erstes Triumvirat. Pompejus, Crassus und Caesar. 48 Bürgerkrieg. Schlacht bei Pharsalus. Pompejus fin Ägypten. Gajus Julius Caesar herrscht über Rom. 44 Caesar wird ermordet durch Brutus und Cassius. 43 zweites Triumvirat. Caesar Octavianus, Antonius und Lepidus. 31 Seeschlacht bei Actium. Flucht der Königin Kleopatra von Ägypten und des Antonius. 30 Imperator Caesar Augustus.

10. Repetitorium der Alten Geschichte - S. 8

1890 - Danzig : Lehmann
8 431—21 Athen verteidigt sich hinter den Mauern. — Pest: Perikies stirbt. Myülene, Platää, Sphakteria. Schlacht bei Amphipolis (Kleon und Brasidas) erschöpft beide Parteien. 421—15 Friede des Jsicias (Mantinea). 415 13 Expedition nach Syrakus. Älcibiades, Nicias, Lama- chus; Demosthenes'. Gylippus. 413—405 Decelea von den Spartanern besetzt. Älcibiades bei den Persern; agitiert für Athen. — Kämpfe in Asien. — Älcibiades! Triumphzug nach Athen und Verbannung. — A rginusensch lacht. 405 Schlacht bei Aegospotamoi — Lysander, Konon. 404 Athen eingenommen. 2. 404 — 379 Spartas Uebergewicht. In Athen 30 Tyrannen — bald gestürzt. Sokrates f 399. 401 Schlacht bei Kunaxa. — Cyrus der jüngere (Sparta!), Artaxerxes (Anabasis). Rückzug der 10,000 {Xenophon). o94 Knidos (Konon über die Spartaner); Koronea (Aegesilaus schlägt sich durch die Verbündeten). 387 Friede des Antalcidas. Der Perserkönig Aufseher über Griechenland; — unterwirft die kleinasiatischen Griechen. 3. 379—362 Thebens Grösse. Theben durch spartanische Hinterlist (Phöbidas) besetzt; durch Pelopidas befreit. Epaminondas und Pelopidas. 371 Schlacht bei Leuktra. Schräge Schlachtordnung. Epaminondas' Züge in den Peleponnes. Messenien frei. 362 Schlacht bei Mantinea. Epaminondas siegt und stirbt. V. 359—31 v. Chr. Macedonier und Diadochen. 1. 359 — 336 Philipp. Unterwerfung der Thessalier und Thraker. — Einmischung in die phozischen Angelegenheiten (hl. Krieg). — Demosthenes. 338 Schlacht bei Chäronäa. — Philipp Oberanführer gegen die Perser. 2 336—323 Alexander d. Gr. Von Aristoteles erzogen, ehrgeizig, 20 Jahre alt König. Unterwirft die aufständischen Griechen; Theben zerstört. 334 Schlacht am Granikus; Klitus. — Gordium. — Krankheit zu Tarsus. 333 Schlacht bei Issus. Darius Kodomannus flieht, seine Familie gefangen. 332 Tyrus und Aegypten erobert; Alexandria gegründet.

11. Karten und Skizzen aus der Geschichte des Altertums - S. uncounted

1897 - Düsseldorf : Bagel
Thebens kurzdauernde Blüte. Philipp und die Griechen. Nr. 10. Thebens Emporkommen 379/361. A. Griechenland war durch den Frieden des Antalkidas in seine Teile auf- gelöst. Trotzdem besetzte Sparta, das doch diesen Zustand auf der Chalcidice gegen Olynth aufrecht erhalten wollte, gewaltthätig selber durch Phöbidas die Kadmea Thebens und liefs den klageführenden Thebaner Ismenias in Sparta sogar hinrichten (382). — Theben befreit sich durch Pelopidas, Mellon u. a., die nach Athen geflüchtet waren. — Bund mit Athen, dessen Piräus von Thespiae aus durch Sphodrias ebenfalls überrumpelt werden sollte. Athens neuer Seebund: Leistungen, nicht Lasten. Chabrias siegt über die Lacedämonier bei Naxos (376). — Sobald Theben und Athen zu Kräften gekommen, zerfällt ihr un- natürlicher Bund, da Theben Plataeae zerstört. — 371 Friedensverhand- lungen in Sparta. Theben friedlos, als es die Herrschaft über Boeotien nicht aufgeben will. (Epaminondas.) — Leuctra! B. Wie Theben über Boeotien suchen die Tyrannen von Pherä über Thessalien die Herrschaft zu gewinnen. 369 Jason von Pherä f. Sein Tod gestattet dem Epaminondas 369/362 vier Züge südwärts. Die bedeutendsten sind 369 der erste nach Sparta (glücklich verteidigt), Gytheum (Werften zerstört), Messene und Megalopolis. (Synökismen.) 362 der letzte. Epaminondas bleibt bei Mantinea. 369/364 Züge des Pelopidas nordwärts gegen den Tyrannen Alexander von Pherä und nach Macédonien. Pelopidas gefangen und durch Epaminondas befreit. — Philipp aus Macédonien als Geisel nach Theben. — Pelopidas 364 f bei Kynoskephalae. C. Theben, dessen 2 große Männer im Kampfe geblieben, wird dadurch auch wieder klein und schliefst Frieden. — Messenien bleibt frei. — Ohnmacht der griechischen Staaten. — Neue und gröfsere Staaten- bildung im Norden. Die Schlacht bei Leuctra 371. x Nachdem die thessalische Reiterei die spartanische auf die feindliche Mitte zurückgeworfen und diese damit ebenfalls in Ver- wirrung gebracht, geht der thebanische linke Flügel unter Epaminondas als Phalanx im Geschwindschritt auf den rechten spartanischen vor und deckt sich gegen die Überflügelung durch das Abschwenken und den darauf folgenden Seitenangriff der 300 Auserlesenen unter Pelopidas; dann drückt sich die 40 Mann tiefe Phalanx durch die Scharen des Kleombrotus hindurch. Die Bewegungen wurden mit solcher Ge- schwindigkeit ausgeführt, dafs der rechte spartanische Flügel gegen den Doppelangriff sich nicht zu halten vermochte und der linke gar nicht mehr zum Kampfe kam. Kleombrotus, Sphodrias und viele andere waren in dem furchtbaren Handgemenge geblieben. Macédonien zu Beginn der Regierung Philipps Ii. mm » 346. Alexander 1. I Perdikkas K. f 413 Archelaus f 399 I Amyntas Iii.f 369 —-----A.- Alexander Ii. f 368 Perdikkas Ih.f 359 Kleopatra (T. d. Olympias) Philippus Ie .t 336 ______A------------ Alexander d. Gr. (S. d. Olympias) f 323 Alexander Ägus (S. d. Roxane) Herakles. Das ganze, etwa 800 □ Meilen große Macedonien, wird landeinwärts von den Ausläufern des Pindus, sowie vom Skardus und Rhodopegebii’ge eingefafst. Die gröfseren Flüsse Haiiakmon, Ludias, Axius und Strymon fliefsen fast concentrisch in das ägäische Meer und weisen damit nachdrücklich auf den Verkehr mit den Griechen hin. Östlich vom Strymon der goldhaltige Pangäusberg, südlich von Macedonien die von den Griechen stark kolonisierte Halbinsel Chalcidice. Vorgeschichte: König Alexander I. hatte sich dem Xerxes unterwerfen müssen; nach der Befreiung suchte Perdikkas seine Selbständigkeit durch eine schwankende Politik zu erhalten und unterstützte zeitweilig den Abfall Potidäas von Athen; Archelaus förderte die Kultur des Landes durch Annäherung an die belebte Küste (Residenz von Ägae nach Pella) und durch die Berufung griechischer Künstler nach Macedonien (Zeuxis, Euripides). Unter Amyntas Iii. begannen illyrische Angriffe und innere Wirren, die u. a. Pelopidas ins Land riefen und Philipp als Geisel nach Theben brachten. Philipp, schlau und gewissenlos, ehrgeizig und verwegen, war diplomatisch und politisch gleich hervorragend. Er stellte sich zunächst das Ziel, mit einem tüchtigen Heere Macedonien, dessen Thron er mit Gewalt erworben, zu sichern und landeinwärts bis an die Berge auszudehnen. So gewann er westwärts die Pinduspässe und das Land bis an den Lychnidos-See, nordwärts die Gebiete der Päonier fast bis zum Skardus und ostwärts jenseits des Strymon den Pangäusberg bis zum Nestus. Die Armee, die ihm hierzu verhalf, bestand aus dem vorzüglichen macedonischen Fufsvolke, das er in einer verbesserten Phalanx aufstellte (16 Mann tief; Stofslanzen 16 Fufs lang). Später ver- vollkommte er sein Heerwesen noch mehr durch Hinzufügen thessaliseher Reiterei und durch die Ausbildung der Technik in den Kriegs- und Belagerungsmaschinen. In 3 Abschnitten wird die Höhe erreicht. 359 '353 : Die Meeresküste wird fast überall unterworfen. 352/846 : Die überwiegende Macht in Mittelgriechenland wird erzwungen. 346/336: Ganz Griechenland für die gemeinsame Bekriegung der Perser gewonnen. Zur ungestörten Begründung und ersten Ausdehnung seiner Macht mufs er die Griechen beschäftigt wissen. I. 359/353 Deshalb fördert er gleichzeitig die Verhetzung der Athener mit ihren Bundesgenossen und der Amphiktionen mit den Phociern. (Duobus litigantibus tertius gaudet.) Philipp nimmt die griechischen Plätze Pydna, Amphipolis, Potidäa, Methone und den Pangäus, an dessen Ostseite er die bergbautreibende Stadt Philippi anlegt; dieselbe bringt ihm 1000 Talente jährlich ein. — Dann mischt er sich in den Streit der Aleuaden mit Lykophron von Pherä, besetzt Pagasä und Magnesia und unterwirft sich dadurch Thessalien. Endlich läfst er sich 353 gegen die Phocier in den heiligen Krieg rufen. Die Athener werden inzwischen (357/355) durch den Bundesgenossen* krieg beschäftigt (Chios, Cos, Rhodus). Später ziehen sie sich, durch Phi- lipp über seine Friedensliebe sich gern täuschen lassend, zu behaglichem Genüsse zurück. (Eubulos.) Ebenso lähmend wirkt die Zerrissenheit der Parteien: Patrioten, (Demosthenes, Hyperides ) Verräter, (Äscliines, Philo- krates ) Vertrauensselige, (Isokrates ) Durch den 3. heil. Krieg 355/346 sind die meisten Völker Mittelgriechen- lands und auch Thessaliens beschäftigt. Der Tempelraub der Phocier gestattet diesen die Bildung zahlreicher Söldner- heere unter Philomelos, Onomarchos und zuletzt Phayllus. Gegen ihre Übermacht müssen die Thebaner selber Philipp in den Streit hinein- ziehen. Pessimisten. (Phocion ) Demnach ist Philipp durch die Wirren Griechenlands zunächst ungestört geblieben und dann geradezu groß gezogen. Ii. 352/346 Philipp vernichtet 352 Onomarches am pagasäischen Meerbusen, wird aber durch Phocion, der im malischen Meerbusen kreuzt, am Eindringen in die Thermopylen abgehalten. — Olynth, trotz dem Drängen des Demosthenes von Athen nur ungenügend unterstützt, fällt 348 und damit die mächtigste Stadt der Chalcidice. — Die nächste Zeit durch die Truggesandtsch,aft (Philokrates) verloren. — So mufs Athen 346 den Frieden des Philokrates annehmen und Philipp in Phocis eindringen lassen. Die Phocier werden niedergeworfen; ihre 2 Stimmen im Amphiktionenrat Philipp übertragen; ihre Städte zerstört. Iii. 346/336 Während des „faulen“ Friedens dringt Philipp in Thracien immer weiter ostwärts. Kersobleptes bezwungen. Selbst Perinth wird 340, freilich vergebens, angegriffen; ebenso Byzanz 339. Unmittelbar darnach aber und trotz dieser „Untreue“ wird Philipp zum 4. heil. Krieg gegen Amphissa gerufen, zerstört dies, besetzt jedoch auch Elatea, das die Thermopylen und den Weg nach Theben beherrscht. — Athen (Demosthenes) verbindet sich mit Theben. — Beide entscheidend geschlagen bei Chäronea 338. Theben unterworfen, Athen abhängig. — 337 Auf dem Städtetage in Korinth wird Philipp zum Oberfeldherrn gegen die Perser erwählt. — 336 Philipp in Pella auf der Hochzeit der Tochter ermordet! Der Zug gegen die Perser, ja selbst die Herrschaft über Griechenland und Macedonien scheint in Frage gestellt zu sein.

12. Geschichte des Altertums - S. 140

1917 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
140 Wiederholungs - Tabellen. siegen, Kyros fällt. Rückzug der Zehntausend unter Xenophon. 399 Anklage und Tod des Sokrates. Siege des Agesilaos über die Perser in Kleinasien. Bund von Korinth, Theben, Argos, Athen gegen Sparta. Agesilaos zurückgerufen. 394 Sieg Konons an der .Spitze einer persischen Flotte bei Knidos über die Lakedämonier. Korinthischer Krieg. 386 Antalkidischer Friede: die Hegemonie Spartas wird mit persischer Hilfe unter Preisgabe der ionischen Griechen wiederhergestellt. Die Spartaner besetzen die Kadmea. 379 Befreiung Thebens durch Pelopidas. 371 Sieg des Epaminondas über die Spartaner bei Leuktra. Thebanische Hegemonie. 362 Sieg und Tod des Epaminondas bei Mantinea. 362—197 Vierte Periode. Das makedonische und hellenistische Zeitalter. I. Philipp Ii. und Alexander d. Gr. Philipp Ii. begründet in Makedonien ein starkes Königtum und schafft ein Heer. Sein Gegner der Redner Demosthenes in Athen. 338 Philipp siegt bei Chäronea über die Griechen (Athen, Theben). Er wird 336 ermordet. 336—323 Alexander d. Gr., Sohn Philipps und der Olympias, Schüler des Aristoteles. Aufstand in Griechenland. Theben zerstört, Athen geschont. 334 Beginn des Zuges gegen Darius Iii. Schlacht am Granikos. 333 Schlacht bei Issos. Belagerung und Eroberung von Tyrus. Alexander in Ägypten. Gründung von Alexandria. Besuch des Amöntempels.

13. Leitfaden der Weltgeschichte zum Gebrauche für Schulen - S. 48

1882 - Mainz : Kirchheim
— 48 — 414 v. Chr. Alcibiades, wegen Verstümmlung der Hermessäule verbannt, geht nach Sparta. Die Athener werden geschlagen. Nicias und Lamachus in Syrakus ent- hauptet. 408 „ Alcibiades kehrt triumphirend nach Athen zurück. 407 „ Alcibiades abermals verbannt. 406 „ Die Athener siegen bei den arginusischen Inseln. 405 „ Der Spartaner Lysander zerstört Athens Flotte bei Aegospotamoi. 404 „ Athen von den Spartanern erobert. 403 „ Dreißig Tyrannen. Thrasybulus. 401 „ Schlacht bei Kunaxa. Rückzug der Zehntausend. Xeno- phon. 399 „ Sokrates trinkt den Giftbecher. Ix. und X. Kapitel. Fortsetzung der griechischen Geschichte. 394 v. Chr. Agesilaus, König von Sparta. 387 „ Schmählicher Friede des Antalkidas. 378 „ Streitigkeiten zwischen Theben und Sparta. Epami- nondas und Pelopidas. 371 „ Epaminondas gewinnt die Schlacht bei Leuktra. 364 „ Tod des Pelopidas im Kampfe mit Alexander von Pherä. 362 „ Schlacht bei Mantinea, Sieg und Heldentod des Epa- minondas. 362 „ Philipp Ii. besteigt den macedonischen Königsthron. 356 „ Geburt Alexander d. G. 356—346 „ Heiliger Krieg gegen Phocis. 338 „ Philipp siegt über die Griechen bei Chäronea. 336 „ Philipp Ii. wird ermordet durch einen Leibwächter. Alexander besteigt den Thron. 335 „ Alexander unternimmt die Eroberung Persiens. 334 „ Er gewinnt die Schlacht am Granikus. 334 „ Er ist siegreich bei Jssus. 332 „ Alexander zerstört Tyrus und erbaut Alexandrien. 331 „ Er gewinnt die Schlacht bei Gaugamela oder Arbela. Darius durch Bessus ermordet. Alexander Herr des Perserreiches. 328 „ Er unternimmt seinen Zug nach Indien. 323 „ Alexander stirbt in Babylon. 301 „ Schlacht bei Jpsus zwischen den Feldherrn Alexanders. Teilung seines Reiches. 281 „ Der achäische Bund. 200 „ Philipp Iii. von Macedonien. 197 „ Der Römer Flamininns gewinnt die Schlacht bei Kynoscephalä. 168 „ Der macedonische König Perseus wird bei Pydna ge- schlagen. 146 „ Zerstörung Korinths. Griechenland wird eine römische Provinz.

14. Geschichtstabellen, Stammtafeln und Regentenlisten - S. 35

1875 - Kreuznach : Voigtländer
— 35 — Die Maler Zeuxis und Parrhasios. Die persischen Satrapen Tissaphernes und P h a r-nabäzos. 396. Der Spartanerkönig Agesilaos siegreich in Asien gegen die Perser. 395 — 387. Korinthischer Krieg: Theben, Athen, Korinth und Argos gegen Sparta. 395. Lysanderfällt vor Haliartos (in Böotien). 394. Konons Sieg bei Knldos (mit der persischen Flotte) über die Spartaner. Wiederherstellung der langen Mauern von Athen (mit persischem Gelde). 394. Agesilaos’ Sieg bei Koroneia. Die Peltasten des Atheners Iphikrätes. 387. Friede des Antalkidas: die Griechenstädte in Kleinasien persisch, die Staaten und Inseln Griechenlands autonom. 381. Besetzung der Kadmea (von Theben) durch den Spartaner Phöbidas. 379. Befreiung Thebens durch Pelopidas. 377. Die Athener (Chabrias, Timotheos, Iphikrates, der Kedner Kallisträtos) stiften einen neuen See bund. 374. Seesieg der Athener bei Naxos. 369. Dionysios Ii. Tyrann von Syrakus. 371* Schlacht bei Leuktra: Der Thebaner Epami-nondas besiegt die Spartaner unter dem König Kleombrötos (schiefe Schlachtordnung, yäkayi). 371 — 362. Thebens Hegemonie* Einfälle des Epaminondas in den Peloponnes: Gründung der Hauptstadt Megalopolis von Arkadien; Wiederherstellung der Unabhängigkeit von Messenien. Züge der Thebaner gegen den Tyrannen Alexander von Pherä in Thessalien (Pelopidas fällt siegreich bei Kynoskephalä). 362. Schlacht bei Mantineia: Epaminondas siegt und fällt. 8 Agesilaos in Aegypten, stirbt auf der Heimfahrt(361). onz' Philipp°s König von Makedonien. ^57 — 355. Bundesgenossenkrieg gegen Athen: Chios, Kos, Rhodos und Byzanz vom athenischen Seebunde losgetrennt. 3*

15. Geschichte des Altertums für Quarta - S. 124

1906 - Halle a. S. : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
124 Geschichtliche Tabellen. 2 Die Zeit des Emporkommens Thebens. 379 | Befreiung Thebens. Pelopidas. Epaminondas als leitender Staatsmann und Feldherr Thebens. 371 ^Lieg des Epaminondas über die Spartaner bei Lenktra (schiefe Schlachtordnung). Züge des Epaminondas nach dem Peloponnes, Befreiung Messeniens. 362 Tod des Pelopidas in Thessalien. Sieg und Tod des Epaminondas bei Mantinea. 3. Die Eroberung Griechenlands durch Philipp von Macedonien. Philipp erobert die griechischen Kolonien an der Küste Macedoniens, 338 erobert Thessalien und Phocis, schlägt die Athener (Demosthenes) und Thebaner bei Ehäronea. 336 Ermordung Philipps. 338 — 146 Iv. Die makedonische Zeit. 336 — 323 Alexander der Große. Anfstand in Griechenland, Zerstörung Thebens. 334 Beginn der Eroberung des Perserreiches. Sieg am Granikns. 333 Sieg über Darius Kodomanuus bei Jssus. Einnahme 0on Tyrus. Eroberung Ägyptens und Gründung von Alexandria. 331 Zweiter feieg über Darius bei Gangamela. Einnahme der persischen Königsstädte, Verbrennung von Perse-polis. Ermordung des Darius durch Bessus. Eroberung des östlichen Iran und Zng bis zum Jaxartes. Hinrichtung des Bessus. Zug nach Indien. Sieg über Porus. Küsteufahrt des Nearchus, Zug Alexanders durch die Wüste Gedrosien. Versuch, die Maeedonier und Perser zu verschmelzen. 323 Tod Alexanders zu Babylou.

16. Hilfsbuch für den Unterricht in der alten Geschichte - S. 88

1894 - Halle a. S. : Buchh. des Waisenhauses
88 Die wichtigsten Jahreszahlen aus der alten Geschichte. 394 Konon vernichtet bei Knidus die spartanische Flotte. Agesilaus siegt bei Koronea über die Thebaner und ihre Verbündeten. 387 Der Friede des Antaleidas überliefert die Griechenstädte Kleinasiens den Persern. Sparta gewinnt die Herrschast in Griechenland zurück. 379 Pelopidas stürzt die oligarchische Regierung Thebens und nötigt die Spartaner aus der Kadmea abzuziehen. 371 Schlacht bei Leuktra. Epaminondas besiegt die Spartaner und entreißt ihnen die Vorherrschaft in Griechenland. 362 Epaminondas siegt und fällt bei Mantinea. 359 — 336 348 338 336 — 323 334 333 332 331 330 323 Iv. Das makedonische Zeitalter. Philipp, König von Macedonien. Olynth wird von Philipp erobert. Schlacht bei Chäronea. Philipp erringt durch seinen Sieg über die Athener und Thebaner die Vorherrschaft (Hegemonie) über Griechenland. Alexander der Große. Schlacht am Granikus. Alexander gewinnt Kleinasien durch seinen Sieg über die Feldherren des Darius. Alexander besiegt Darius bei Jssus. Alexander erstürmt die Jnselstadt Tyrus, gründet Alexandria in Ägypten. Schlacht bei Gaugamela. Die Hauptstädte Persiens öffnen Alexander die Thore. Darius wird durch den Satrapen Bessus getötet. Alexander stirbt zu Babylon. B. Komische Geschichte. I. Von der Gründung Roms bis zur Unterwerfung Italiens. 753 Gründung Roms. 510 Vertreibung der Könige. Rom wird eine aristokratische Republik.

17. Alte Geschichte - S. 55

1890 - Berlin : Weidmann
— 55 — .Jfi 379—371 a) Theben mit Athen gegen Sparta verbündet. 378 Seeschlacht bei Naxos: Ipliikrates schlägt die spartanische Flotte. — Glückliche Kämpfe des Timotheus (im Ionischen Meere) und des Chabrias. 371 Athen tritt wegen der Gewaltsamkeiten Thebens gegen Platää und Thespiü vom Bündnis mit Theben zurück. Erneuerung des Antalcidischen Friedens auf dem Friedenskongrefs zu Sparta: Theben, die Freilassung Messeniens verlangend, schliefst sich aus* 371—362 b) Theben allein im Kamp fe gegen Sparta, später gegen Sparta und Athen. 371 Schlacht bei Leuctra: Epaminondas siegt durch die schiefe Schlacht-I ' Ordnung-, . Tyrann von Pherä, nach der Hegemonie in Griechenland strebend, vermittelt einen Waffenstillstand. 369 Wiederausbruch des Krieges: Theben kommt den Arkadern gegen Sparta zu Hülfe. Erster der vier Züge des Epaminondas in den Peloponnes. Befreiung Messeniens und Erbauung der Stadt Messene; Einigung Arkadiens und Anlage der Stadt Megalopolis; Einfall in Lakonien. 368 Pelopidas dehnt Thebens Einllufs über Thessalien und Macedonien aus: Philipp von Macedonien kommt als Geisel nach Theben. Pelopidas, von Alexander, Tyrannen von Pherae, gefangen genommen, wird von Epaminondas befreit. 367 Pelopidas beim Perserkönig: Theben sucht mit persischer Hülfe die Hegemonie zu gewinnen (Athen soll seine Flotte ans Land ziehen). 5 (> Y Pelopidas fällt gegen Alexander von Pherae. Epaminondas mit einer tliebanischen Flotte vor Byzanz. 362 Schlacht bei Mantinea beim vierten Zug des Epaminondas gegen die Mehrzahl der wider Theben sich auflehnenden Arkader und die mit ihnen verbündeten Athener und Spartaner. Epaminondas siegt und fällt. Persien gebietet Frieden in Griechenland, den Sparta nicht annimmt. 361 Agesilaus, den Aufstand Ägyptens unter Tachos und Nectanabis gegen Persien unterstützend, f in Afrika. : ' 360—338 Emporkommen Macedoniens. 360—336 Philipp von Macedonien dehnt sein Keich über Teile von Illyrien, Thracien und Thessalien aus und dringt an die Küste vor: Eroberung von Amphipolis, Pydna, Potidäa.

18. Lehrbuch der Geschichte des Altertums für Quarta - S. 129

1899 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Die Eroberung Griechenlands durch Philipp von Macedonien. 129 -379 371 362 338 336 2. Die Zeit des Emporkommens Thebens. Befreiung Thebens. Pelopidas. Epaminondas als leitender Staatsmann und Feldherr Thebens. Sieg des Epaminondas der die Spartaner bei Leuktra (schiefe Schlachtordnung). Zge des Epaminondas nach dem Peloponnes, Befreiung Messeniens. Tod des Pelopidas in Thessalien. Sieg und Tod des Epaminondas bei Mantinea. 3. Die Eroberung Griechenlands durch Philipp von Maeedonien. Philipp erobert die griechischen Kolonien an der Kste Maeedoniens (Olynth), mischt sich in den dritten heiligen (phocischen) Krieg und erobert Thessalien, besetzt im vierten heiligen (lokrischen) Krieg die Stadt Elatea und schlgt die Athener (Demosthenes) und Thebaner bei Ch-ronea. Ermordung Philipps. 338 146 336 323 5st 334 333 331 323 Iv. Die makedonische Zeit. Alexander der Groe. Aufstand in Griechenland, Zerstrung Thebens. Beginn der Eroberung des Perserreiches. Sieg am Granikus. Sieg der Darius Kodomannus bei Jssus. Einnahme von Tyrus. Eroberung gyptens und Grndung vov Alexandria. Zweiter Sieg der Darius bei Gaugamela. Einnahme der persischen Knigsstdte, Ver-brennung von Persepolis. Ermordung des Darius durch Bessus. Eroberung des stlichen Iran und Zug bis zum Jaxartes. Hinrichtung des Bessus. Zug nach Indien. Sieg der Porus. Ksten-fahrt des Nearch, Zug Alexanders durch die Wste Gedrosien. Versuch, die Maeedonier und Perser zu verschmelzen. Tod Alexanders zu Babylon. Neubauer, Lehrbuch der Geschichte I. Quarta.

19. Geschichte des Altertums - S. 139

1892 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
Zahlen - Tabelle. 139 396 Siege des Agesilaos über Tissaphernes, Tithraustes und Pharnabazos in Kleinasien. 395 Lysander fällt bei Haliartos. 394 Sieg des Agesilaos bei Koronea. 394 Sieg Konons an der Spitze einer persischen Plotte bei Knidos über die Lakedämonier. 394—387 Korinthischer Krieg. 387 Antalkidischer Friede: die Hegemonie Spartas wird mit persischer Hilfe unter Aufopferung der ionischen Griechen wiederhergestellt. 382 Phöbidas besetzt die Kadmea. 379 Befreiung Thebens durch Pelopidas. 378/77 (Archontat des Nausinikos) Der zweite athenische Seebund: Kallistratos, Chabrias, Timotheos. 376 Sieg des Chabrias über die Lakedämonier bei Naxos. 371 Sieg des Epaminondas über Kleombrotos bei Leuktra. 362 Sieg und Tod des Epaminondas bei Mantinea, 357 — 355 Bundesgenossenkrieg: Auflösung der attischen Sym- machie. Vierte Periode. 358 —197. 358 — 336 Philipp Ii. von Makedonien. 355 — 346 Dritter heiliger Krieg. 348 Philipp nimmt Olynth. 346 Philokrateischer Friede (die „Truggesandtschaft“, Äschi- nes, Philokrates): Philipp wird Mitglied des Am- phiktionenbundes. 339 — 338 Vierter heiliger Krieg. 338 (Aug.) Schlacht bei Chäronea, 336 — 323 Alexander d. Gr., Sohn Philipps und der Olympias, Schüler des Aristoteles. 334 Beginn des Zuges gegen Darius Iii. Kodomannos. Schlacht am Granikos. 333 Schlacht bei Issos. 333 — 332 Belagerung und Eroberung von Tyros. 332 Alexander in Ägypten. Gründung von Alexandria. Besuch des Ammontempels.

20. Das Alterthum - S. 358

1873 - Coblenz : Baedeker
358 Zeittafel. 410 407 , 406 ^/405 4405 403 /401 , 394 ; 394 ^=389 / , 387 r 378 376 y 371 366 , 362 359 355 Jfs 42 339 4-339 338 336 334 333 332 331 327 326 4-325 323 Alcibiades siegt bei Cyzicus. Alcibiades’ Rückkehr nach Athen und Absetzung. Kallikratidas bei den Arginusen geschlagen. Lysander siegt bei Aigospotamoi. — 396 Letzter Krieg der Römer gegen Veii. Athen von Lysander erobert. Die Schreckensherrschaft der 30 (Tyrannen). Der jüngere Cyrus fällt bei Cunaxa. 400—300. —387 Der korinthische Krieg. Lysander fällt bei Haliartus, Konon siegt bei Cnidus, Agesilaus bei Koronea. Die Römer an der Allia geschlagen. Einnahme Rom’s durch die Gallier. M. Manlius vertheidigt das Capitolium. Friede des Antalcidas. —362 Krieg zwischen Sparta und Theben. Die Licinischen Rogationen, angenommen 366. Antheil der Ple- bejer am Consulate und am ager publicus. Epaminondas und Pelopidas siegen bei Leuctra. Die praetura urbana. Die curulische Aedilität. Epaminondas fällt bei Mantinea. —336 Philipp Ii. von Macédonien. —346_ Der phocisehe oder heilige Krieg. —340 Erster Krieg Rwns mit den Sammlern. Siege am Ganrus und bei Suessula, f. Der heilige Krieg gegen Amphissa. — 337 Letzter Krieg Roms mit den Latinern. Siege am Vesuv (?) und bei Trifanum. Mt •‘Z&l Philipp Ii* besiegt die Griechen hei Chaeronea. —323 Alexander der Grosse. Alexander besiegt die Perser am Granicus. „ „ ,, ,, bei Issus. ,, erobert Syrien, Phönizien, Palaestina, Aegypten. Alexander besiegt die Perser bei Gaugamela. •—326 Alexander’« Zug nach dem westlichen Indien. —324 Alexänder’s Rückzug nach Babylon. ^ —304 Zweiter Krieg Roms mit den Sammlern. Alexander’s Tod. -1 i \ Dritter Zeitraum: Vom Tode Alexander des Grossen bis zur Alleinherrschaft des Auguslus, 323—30 v. Chr. 323—322 Der lamische Krieg. 323—321 Blüte Aegyptens unter den drei ersten Ptolemäern. +321 1 Einschliessune der Römer bei Caudium.