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1. Geographie für die Volksschulen von Elsaß-Lothringen - S. 89

1896 - Metz : Even
— 89 — Das Königreick Spanien. 500,000 qkm, (35 E.-L.), 17 Mill., auf 1 qkm 35 meist röm.-kath. Ew. König Alfons Xiii. Man unterscheidet im Norden: die baskischen Pro- vinzen, mit St. Sebastian; Asturien, mit Ooiedo;Ga- lizien, mit Corunna; ferner Aragonien, mit Zaragoza und Catalo nien, mit Barcelona. Längs des mittelländischen Meeres, südlich von Catalonien, liegen Valencia und Murcia, mit deu gleichnamigen Hauptstädten, und an der Südküste Granada, mit Granada und Malaga, am Meere. Die Provinz Andalusien, in der Tiefebene am Guadalquivir, mit Sevilla und Cadix. Im Innern der Halbinsel sind Neukastilien, mit Madrid, Hauptstadt des ganzen Landes und Residenz des Königs; nördlich von dieser Provinz ist Altkastilien, mit Burgos. Zu Spanien ge- hören die Pitiusen und die Balearen, Inseln des mittel- ländischen Meeres. Cadix und Granada haben 70,000 — 80,000, Zaragoza 90,000, Murcia 100,000, Malaga 135,000, Sevilla 145,000, Valencia 170,000, Bar- celona 270,000 und Madrid 500,000 Einw. Nordöstlich von Barcelona liegt in den östlichen Pyre- näen die neutrale Republik Andorra (15,000 Einw. auf 495 qkm), die schon zur Zeit der Karolinger bestand, und jetzt unter dem Schutze Spaniens und Frankreichs steht. Das Königreick Portugal. 93,000 qkm, (5 E.-L.), über 4 Mill,, auf 1 qkm 48 röm.-kath. Einw. König: Dom Carlos. Lissabon mit nahezu 250,000 Ew., in herrlicher Lage am Tajo, ist Haupt- und Residenzstadt. Ferner sind zu merken, Oporto, mit 120,000 Ew. und Coimbra. Oporto in Portugal, Jerez und Malaga in Spanien sind durch ihre Weine weltberühmt. Die meisten am Meere liegenden größeren Städte der pyrenäischen Halbinsel (welche?) sind wichtige Handelsplätze. In Sevilla ist die größte Cigarrenfabrik Europas.

2. Geographie für die Volksschulen von Elsaß-Lothringen - S. 91

1896 - Metz : Even
— 91 — der Haupt- und Residenzstadt Rom. Die einzelnen Teile^ die früher selbständige Staaten waren, sind: 1. Das Königreich Sardinien, nach der gleichnamigen Insel im mittelländischen Meere benannt, mit den Städten Turin und Genua, welches nach Neapel und Konstanti- nopel die schönste Lage der europäischen Städte hat. Genua hat prächtige Paläste und erhebt sich stufenförmig von der Meeresküste an. 2. Die Lombardei, mit Mailand, Verona und Venedig, eine Jnselstadt, deren Straßen Kanäle sind. . 3. Parma und Modena, mit den gleichnamigen Hauptstädten. 4. Toskana. Florenz, eine herrliche Stadt, mit vielen Prachtbauten vund Kunstschätzen. 5. Der Kirchenstaat. Rom, aus 11 Hügeln an dem Tiber; Bologna, mit der ältesten Universität Europas (seit 1158). 6. Neapel und Sicilien. Neapel, die bevölkertste Stadt Italiens (über 500,000 Ew.), in reizender Lage, vom Meeresstrande an an einem Bergabhange. Auf der Insel ^icilien die Städte Palermo und Messina. Die meisten der genannten Städte haben über 100,000 Einw. Bestimme nach der Karte, welche Städte unter 100,000 Ew. haben! Venedig, Mailand, Livorno, Genua, Neapel und Palermo sind wichtige Handelsstädte. Rom ist als Sitz des Papstes, sowie durch seine Altertümer aus der Römerzeit berühmt. Außer in Bologna sind in Padua (westlich von Venedig), sowie in Turin, Mailand, Rom, Neapel und Palermo Hochschulen. Die kleine Republik San Marino, südöstlich von Bologna, östlich von Florenz und unweit des adriatischen Meeres, enthält auf 86 qkm 8000 Ew. Sie wurde schon zur Zeit der Römer von dem Mönche Marinus ge- gründet.

3. Geographie für die Volksschulen von Elsaß-Lothringen - S. 90

1896 - Metz : Even
— 90 - Das Königreick Italien. Grenzen nach der Karte! 235,000 qkm (20 E.-L.) und ungefähr 30 Mill. Ew., auf 1 qkm 105 meist röm.- tath. Ew. König: Humbert I. Die Alpen, im Nordwesten und Norden. Die Apen- ninen durchziehen die ganze Halbinsel. Getrennt von den Apenninen ist der Vulkan Vesuv. Die Insel Sicilien ist ein wellenförmiges Hochland mit schmalem Küstensaum. Vereinzelt steht der Vulkan Ätna. Der Po ist der größte Fluß. Auf dem Westabhange der Apenninen entspringen der Arno und der Tiber. (Ursprung, Lauf, Mündung, Städte, die daran liegen!) Seen am Südabhange der Alpen: Langen-, Como-, Jfeo- und Garda-See. Zwischen den Alpen und den Apenninen die große Tief- ebene des Po. Kleinere Tiefebenen sind am Arno und längs der Meeresküsten, besonders auf der Westseite. An der Arnomündung und südlich der Tibermündung sind sumpfige Ebenen (die Maremmen). Die Po-Ebene ist sehr frucht- bar. Man baut hier Getreide aller Art, in den Niede- rungen Reis; am Fuße der Alpenabhänge erzeugt man aus- gezeichnete Weine; ebenso fruchtbar sind die Ebenen am mittleren Arno und bei Neapel. Der Apennin ist arm an Waldungen und kahl; an seinen Abhängen pflanzt man die Rebe. Im südlichen Teile von Italien, mit afrikanischem Klima, gedeihen Palmen, Baumwolle und das Zucker- rohr. Die Zucht der Seidenraupen, sowie der Anbau des Ölbaumes liefern bedeutende Erwerbsquellen. Der Schwefel der Insel Sizilien wird nach allen Ländern Europas zur Bereitung der Schwefelsäure 2c. versendet. Der weiße Marmor von Carrara (nördlich von der Arnomün- dung) ist zur Anfertigung der feinsten Bildhauerarbeiten ge- sucht. Die Insel Elba (zwischen Korsika und Italien) liefert viel und ausgezeichnete Eisenerze. Einteilung des Landes. Italien ist seit 1870 ein einziges K önig r eich, mit

4. Geographie für die Volksschulen von Elsaß-Lothringen - S. 131

1896 - Metz : Even
— 131 — 13. Budapest...... 510 J . 480 ? 49. Hannover . . . . . 210 €4$ 14. Brüssel...... "'50. Nottingham .... . 210; 15. Madrid...... . 470 51. Rotterdam..... . 210 16. Warschau..... . 455 52. Lille........ . 205 17. Birmingham .... . 430 53. Hull........ . 200 18. Lyon....... . 430 54. Magdeburg . . . . 200 19. Rom....... . 425 55. Florenz...... . 190 20. Amsterdam..... . 420 56. F r a n k fu r t a. M. . . 180 21. Mailand...... . 420 57. Riga....... . 175 22. Marseille..... . 405 58. Charkow...... . 170 23. Kopenhagen . . : . . 375 » 59. Valencia...... . 170 24. Leeds ....... . 370 60. Kijew....... . 165 25. Leipzig..... . 355 61. Haag....... . 160 26. Dublin...... . 350 62. Königsberg i. P r. . 160 27. München .... . 350 63. Portsmouth..... . 160 28. Edinburg mit Leith . . 340 > 64. Trieft....... . 160 29. Breslau ..... . 335 65. Venedig...... . 160 30. Sheffield...... . 325 # 66. Dundee...... . 155 31. Turin....... . 320 67. Gent....... . 155 32. Prag....... . 310 68. Kristiania...... . 150 33. Odessa....... . 300 69. Leicester...... . 150 34. Köln ...... . 280 70. Lüttich....... . 150 35. Dresden .... . 275 71. Saloniki...... . 150 36. Barcelona..... . 270 72. Trent....... . 150 37. Palermo...... . 270 73. Toulouse...... . 150 *t 38. Belfast...... . 260 74. Altona..... . 145 39. Bordeaux..... 75. Bologna...... . 145 40. Lissabon...... . 250 76. Düsseldorf . . . . 145 41. Stockholm..... . 245 77. Sevilla....... 42. Antwerpen..... . 240 78. Chemnitz...... . 140 43. Elberfeld u. Barmen 240 79. Kasan....... . 140 44. Newcastle..... 80. Messina ...... . 140 45. Bristol...... . 220 81. Nürnberg . . . . . 140 46. Bukarest..... . 220 82. Plymouth..... . 140 47. Bradsord..... . 215 83. Stuttgart. . . . . 140 48. Genua...... . 210 84. Malaga...... . 135 Die 13 größten Städte der Erde in Mill. Ew. London........5,7 Paris.........2,4 Ft New-Aork.......2,3 Ccmton (J).......2,— Berlin. •.......1,6 Wien .... • .... 1,4 Tokio.........1,2 Chicago........1,1 Philadelphia......1,05 Peking t1).......1,— St. Petersburg.....1,— Tientsin . . !.....0,95 Constantinopel.....0,9 (*) Seite 110 irrt, weniger angegeben. Georg-Eckert-Institut für internationale Sch ,iung Seht . , , :Jl\ o in 55 .

5. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 50

1876 - Straßburg : Heitz
50 Der Ebro entspringt im cantabrischen Gebirge, und ergießt sich nach einem südwestlichen Lauf in das mittelländische Meer. Produkte. — Der Bergbau, welcher früher höchst bedeutend war, und Gold und Silber lieferte, ist seit der Entdeckung Amerika's in Verfall gerathen. Außer diesen edlen Metallen enthalten die Berge Quecksilber, Kupfer, Blei, Eisen und Steinkohlen. Salz wird aus dem Meerwasser gewonnen. Das Pflanzenreich erzeugt Getreide, Südfrüchte, vortreffliche Weine (Malaga) und Korkeichen. Die Merinos-Schafe und die audalusifchen Pferde sind berühmt. Die Halbinsel zerfällt in zwei Königreiche: Spanien und Portugal. a) Spanien. 507,000 Quadrat-Kilom. 16,830,000 Einw. Spanien wird in 14 Provinzen eingetheilt: Städte. — Madrid (332,000 E.), m einer dürren Ebene von Neu-Castilien, Hauptstadt des Landes. — Toledo (19,000 E.), die alte Hauptstadt Spaniens, hat berühmte Klingenfabriken. — Valladolid (40,000 E.), mit dem Grabmale des Kolombns. — Zaragoza (Saragossa) (50,000 E>), am Ebro. — Barcelona (180,000 E.), Hafen am mittelländischen Meer. — Valencia (87,000 E.), in einer reizenden Lage, hat Seidenfabriken. — Alicante und Malaga, liefern berühmte Weine. — Granada (62,000 E.), Ruinen eines maurifchen Königspalastes. — Sevilla (82,000 E.), in einer fruchtbaren Gegend. — Cadiz (62,000 E.), Seehafen am atlantischen Ocean. Zu Spanien gehört die Inselgruppe der Balearen im mittelländischen Meere. — Mallorca, mit der Hauptstadt Palma, ist die größte derselben.

6. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 52

1876 - Straßburg : Heitz
52 Gegenden dem Boden entsteigenden ungesunden Dünste, welche die Luft verpesten und namentlich in der Campagna di Roma bösartige Fieber erzeugen. Gebirge. — Die Gebirge Italiens sind, wie schon angedeutet, die Alpen im N. und die Apeuninen welche das Land von N. nach S. durchziehen. Die größte Breite und Höhe erreicht der Apennin ungefähr in der Mitte seiuer Länge, wo er in mehreren Ketten und Gruppen das Hochland der Abruzzen bildet, und dort im Gran Sasfo d'jtalia zu 2995 M. emporragt. Flüsse. — Zum adriatischen Meere fließen: Die Etsch, welche in den Tyroler Alpen entspringt; der Po, der bedeutendste Fluß Italiens, welcher seine Quellen in den cottischen Alpen hat. Seine größten Zuflüsse sind links: Der Te s si n o durch den Lago Maggiore, die A d d a durch den Comersee und der M i n c i o, Abfluß des Gardasees. Zum tyrrheuischen Meere: Der Arno und der Tiber, welche beide von den Apenninen kommen. Produkte. — Das Mineralreich liefert vor- züglich Marmor, Eisen und Schwefel; das Pflanzen- reich, Getreide, Mais, Reis, Baumwolle, Korkeichen, Lorbeerbäume und Südfrüchte aller Art. Auch die Seidenzucht wird stark betrieben, besonders berühmt ist die piemontesische Seide. Italien, welches vormals in mehrere Staaten zerfiel, bildet seit 1871 ein einziges Königreich, mit 69 Pro- vinzen (Verwaltungs-Bezirken). Städte. — Rom (244,000 E.), am Tiber, seit 1871 Hauptstadt von Italien, Residenz des Papstes. Unter den zahlreichen Denkmälern und Prachtgebäuden

7. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 48

1876 - Straßburg : Heitz
48 Städte. — Pet ersburg (668,000 E.), Haupt- und Residenzstadt, an der Mündung der Newa, ge- gründet 1703, von Peter dem Großen. — Kron- stadt (45,000 E.), Seefestung auf einer Felsen- insel, am finnischen Meerbusen. — Riga (103,000 E.), große Seehandelsstadt. — Warschau (280,000 E.), Hauptstadt von Polen, an der Weichsel. — Wilna (80,000 E.), bedeutende Stadt. — Smolensk (23,000 E.), und Kiew (74,000 E.), am Dnieper. — Moskau (612,000 E.), die alte Hauptstadt Ruß- lands , an der Moskwa, mit dem Kreml, dem alten Czarenpalast. — Nischnei-Nowgorod (41,000, E.), an der Wolga, mit weltberühmten Messen. — Archangel (20,000 E.), an der Mündung der Dwina. — Astrachan (48,000 E.), an der Mün- duug der Wolga. — Odessa (163,000 E.), Handels- stadt am schwarzen Meere. — Sewastopol (11,000 E.), Kriegshafen an der Südspitze der Krim. D. Süd-Europa. 1. Die pyrenäische Halbinsel. (Spanien und Portugal.) Grenzen. — Sie wird begrenzt: im N., von den Pyrenäen, welche sie von Frankreich trennen und vom biskayischen Meerbusen; im W., vom atlan- tischen Oeean; im S. und £>., von dem mittelländischen Meer. Bodenform und Klima. — Im Ganzen kann man die pyreuäifche Halbiusel als eine sich nach W. senkende Hochebene betrachten, welche von verschiedenen Gebirgszügen von O. nach W. durchzogen wird. In klimatischer Hinsicht kann man sie in drei Regionen theilen: die nördliche, mit milder, oeeanischer Temperatur; die mittlere, die innern Hochebenen um-

8. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 51

1876 - Straßburg : Heitz
51 b) Portugal. 92,750 Quadrat-Kilom. 4,000,000 Einw. Portugal zerfällt in 6 Provinzen. Städte. — Lissabon (280,000 E.), Hauptstadt, am rechten Ufer des Tajo, 1755 durch ein Erdbeben zerstört und herrlich wieder aufgebaut. — Oporto oder Porto (90,000 E.), berühmte Weiue. 2. Das Königreich Italien. 296,000 Quadrat-Kilom. 27,000,000 Einw. Grenzen. — Italien wird im N. durch die Alpenkette von Frankreich, der Schweiz und Deutsch- land getrennt, und im S. von dem tyrrhenischen, ionischen und adriatischen Meere umflossen. Bodenform und Klima. —Von den Meer- alpen bis zur äußersten Spitze Calabriens wird Italien von der Gebirgskette der Apenninen durch- zogen. Sie bilden einen Mittlern Bergrücken, welcher sich sanft nach beiden Seiten abdacht. Im S. der steil abfallenden Alpen breitet sich die lombardische Ebene mit östlicher Abdachung aus. Auf der Westseite der Apenninen liegen die campagna di Roma und die campanische Ebene, ans welcher sich isolirt der sener- speiende Vesuv, 1150 M. hoch erhebt. Auf der Ostseite ist die apulische Ebene die bedeu- tendste. Das Klima Italiens ist sehr verschieden: gemäßigt im nördlichen Alpenlande, angenehm in der lombar- dischen Ebene, äußerst mild und lieblich an den Küsten von Genua, dürr und trocken in den Ebenen von Rom und Apnlien, nordafrikanisch in Neapel. Sehr nachtheilig ist der glühend heiße Südwind, der Siroeeo, und noch schädlicher sind die in manchen

9. Kleine Erdkunde für die Elementarschulen in Elsaß-Lothringen - S. 53

1876 - Straßburg : Heitz
53 bezeichnet man besonders den Vatiean, den Palast des Papstes, und die Peterskirche, die größte auf Erden. — Mailand (200,000 E.), hat einen berühmten Dom, von weißem Marmor erbaut. — Venedig (130,000 E.), auf vielen kleinen Inseln, in den Lagunen des adria- tischen Meeres erbaut. Zahlreiche Kanäle, welche als Straßen dienen, durchschneiden die Stadt, und Gondeln sind das gewöhnliche Fahrzeug. — Turin (213,000 E.), ehemalige Hauptstadt von Italien. — Genua (130,000 E.), am gleichnamigen Meerbusen. — Alessandria (57,000 E.), starke Festung. — Bologna (116,000 E.), die älteste Hochschule Europa's. — Florenz (157,000 E.), am Arno, besitzt werthvolle Kunstsammlungen. — Neapel (449,000 E.), am Fuße des Vesuvs, unweit der Ruinen von Pompeji und Herkulannm. Zu Italien gehören: a) Die Insel ©teilten, durch die Straße von Messina von dem Festlande getrennt. An der Ostküste erhebt sich der 3340 M. hohe Vulkan Aetna. Palermo (220,000 E.), an der Nordküste der Insel. — Messina (112,000 E.), an der Meerenge gleichen Namens. b) Die Insel Sardinien, durch die Straße von Bomfaeio von der Insel Corsika getrennt. — Cagliari (30,000 E.) 3) Die griechische Halbinsel. (Türkei und Griechenland). Grenzen. — Die griechische Halbinsel wird von Oesterreich, Rußland, dem schwarzen Meere, dem Marmara-Meere, dem Archipelagus, dem ionischen und dem adriatischen Meere begrenzt. Boden form und Klima. —Die europäische Türkei und der griechische Staat bilden eine große, vielfach gegliederte Halbinsel, welche größtentheils mit
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