200 Verfall der franzsischen Macht.
Mitte des schwedischen Heeres, das seine Hauptstellungen in Branden-brg und Havelberg hatte, hineingedrngt. Die Schweden suchten sich weiter nrdlich zu vereinigen, aber Friedrich Wilhelm setzte ihnen nur mit 5 600 Reitern und einigen hundert Mann Infanterie, die auf Wagen nachgefhrt wurden, nach, und ereilte das Hauptheer unter 1675 dem General Waldemar Mangel bei Fehrbellin (18. Juni 1675). Die Schweden waren um die Hlfte strker und reichlich mit Ge-schtz versehen; dennoch lie sie der Kurfürst durch den Prinzen von Hessen-Homburg angreifen und errang in mehrstndigem, blutigem Kampfe emen vollstndigen Sieg. Mit dieser einen Schlacht war die Mark vom Feinde gesubert; ein allgemeiner Jubel durchtnte das Land. Die Schlacht war ein Lichtblick in einer trben Zeit, der erkennen lie, da deutsche Tapferkeit noch nicht erstorben war; sie war zugleich die Feuertaufe der jungen brandenburgischen Armee, die jetzt ebenbrtig den kriegstchtigsten Nationen an die Seite 'trat. Die Folgen der Schlacht waren uerst bedeutend; denn da die Schweden sich nicht mehr im offenen Felde zu zeigen wagten, so drang jetzt der Kursrst erobernd in Vorpommern ein. Die meisten Städte fielen rasch; nur Stettin erst nach heldenmtiger Verteidi-
1677 gung (1677). Endlich setzte der Kursrst auf eilig zusammenge-brachten Schiffen auch nach Rgen der und bemchtigte sich dann Stralsunds, an dessen Wllen einst Wallensteins Macht gescheitert war,
1678 nach einer kurzen, aber furchtbaren Beschieung (1678). Noch einmal versuchten dann die Schweden einen Angriff. Mit 16 000 Mann brachen sie von Riga aus in Preußen ein, wo sie den unzufriedenen Adel auf ihre Seite zu ziehen hofften. Aber mitten im Winter eilte ihnen der gichtkranke Kurfürst entgegen. Auf Schlitten setzte er der das gefronte frische und kurische Haff und bedrohte so ihren .Rckzug. Ohne da es zu einer Schlacht kam, artete bald der Rckzug der Schweden zur regellosen Flucht aus. Nur 1500 Mann kehrten von ihrer Armee nach Riga zurck. Die Eroberungen, welche die Schweden im 30jhrigen Kriege gemacht (s. S. 186), waren ihnen entrissen; denn auch Bremen, Wismar und Rostock _ Hattert die Dnen und Hannoveraner genommen. Dennoch sollte die Herrschast der Fremden aus deutschem Boden wieder ausge-richtet werden; denn Leopold I opferte im Frieden zu Nymwegen (f S. 190) seilten Verbndeten ans, damit nicht ein neues Knigreich der Vandalen" an der Ostsee entstnde, und Ludwig Xiv glaubte sich mit seiner Ehre verpfndet, den Schweden ihre Besitzungen wieber zu verschaffen. Daher zwang er den Kurfrsten im Frieden zu
1679 ^ Wijkj'jliai (1679), gegen eine geringe (Mbentschbigung alle seine Eroberungen bis aus einen kleinen Landstrich an der Ober den Schweden zurckzugeben. Dieser Gang der Ereignisse erfllte Frieb-rtch Wilhelm mit tiefem Uttmute gegen Leopolb. Er brach in die j Worte Vergils aus: Exoriare aliquis nostris ex ossibus ultor. I Kein Wunder, da er seitdem sich kalt gegen den Kaiser verhielt und
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Extrahierte Personennamen: Friedrich_Wilhelm Friedrich Wilhelm Waldemar_Mangel Leopold_I Leopold Ludwig_Xiv Ludwig Wilhelm
208 Verfall der franzsischen Macht.
von Preußen und der Kursrst von Hannover (der zugleich König von England war) gesellten sich zu den Feinden Schwedens. Ersterer gewann vor allem Stettin. Auf die Kunde von diesen Unfllen, brach Karl Xii von Bender auf; in 4 Wochen durcheilte er, gro-tenteils zu Pferde, von den Grenzen der Wallachei bis Pommern
1714 das halbe Europa. Am 22. November 1714 traf er in Stralsund ein. Aber auch er konnte das Schicksal Schwedens nicht mehr wenden. Der preuische König erschien mit seinen Verbndeten vor Stralsund, setzte nach Rgen der und schlug Karl Xii auf dieser Insel. Nun konnte sich auch Stralsund nicht mehr halten. Auf einem Schifferboote lie sich Karl Xii durch den gefrorenen
1715 Hafen durch eisen und entkam so glcklich nach Schweden (Decbr. 1715). Die Stadt wurde von Preußen und Dnen besetzt. Schweden war an dem Rande des Verderbens; nur Nachgiebigkeit gegen seinen ge-fhrlichsten Gegner, den Zaren, konnte dasselbe retten. Diese Bahn betrat der gewandte Grz, Karls Minister. Man verstndigte sich darber, da Karl Estbland. Liefland. .Zngermannland an Nuland abtreten, aber durch Norwegen, das damals zu Dnemark gehrte, entschdigt werden sollte. Daher begannen jetzt die Angriffe Karls auf Norwegen. Hier wurde er bei der Belagerung von Fried-
1718richshall erschossen (1718). Dieser pltzliche Tod des Knigs wurde vom schwedischen Adel zur Beschrnkung der kniglichen Macht benutzt. Er bertrug die Krone an Ulrike Eleonore, die jngere Schwester Karls, welche in ihrer Macht vollstndig von dem Reichsrate abhngig wurde. Der Krieg wurde unglcklich weiter gefhrt, so da Schweden schlielich Bremen und Verden an Hart-nover, Vorpommern bis zur Pente mit Stettin an Prcnncn
1721 und endlich im Frieden au Ntiftadt (1721') die Ostseeprovinzen mit Ausnahme Finnlands an Rußland abtreten mute.
Seitdem ist die Gromachtsstellung Schwedens, die es seit Gustav Adolf behauptet, auf immer verloren. An seine Stelle tritt Rußland und das frisch emporblhende Preußen. Da Schweden bis-her immer ein Bundesgenosse Frankreichs gewesen war, so hatte dieser Ausgang des Krieges aber auch eine weitere Verminderung des franzsischen Ansehens zur Folge.
7. Karl Vi (17111740).
Nicht nur in Spanien erreichte das Habsburgische Herrscher-haus im 18. Jahrhundert sein Ende, sondern auch in Ostreich. Karl Vi, der einst in Spanien um die Nachfolge gestritten, war der letzte mnnliche Spro dieses Hauses. Er hatte aber eine schne, geistreiche Tochter, Maria Theresia, welche mit dem Herzoge von Lothringen Franz Stephan verheiratet war. Da nun in den streichischen Landen nicht berall das Nachfolgerecht in weiblicher Linie galt, so war es die Hauptsorge Karls Vi während seiner
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Extrahierte Personennamen: Karl_Xii_von_Bender Karl Karl_Xii Karl Karl_Xii Karl Karls Karl_Estbland Karl Karls Ulrike_Eleonore Karls Gustav_Adolf Gustav Adolf Karl_Vi Karl Karl_Vi Karl Maria_Theresia Maria Theresia Franz_Stephan Franz Karls
Extrahierte Ortsnamen: Hannover England Schwedens Stettin Pommern Europa Stralsund Schwedens Schweden Karls Norwegen Karls Norwegen Karls Stettin Finnlands Schwedens Schweden Frankreichs Spanien Habsburgische_Herrscher-haus Ostreich Spanien Lothringen Karls
— 75 —
Odenwald, Vogelsberg, Rh ein ebene; Flüsse-
Rhein, Main, Nahe.
1) Provinz Starkenburg, zwischen Rhein und
Main. Darmstadt (55,000 Ew.), Hanpt-und Residenz-
ftadt; Offenbach (35,000 Ew.), Handels-und Fabrikstadt.
2) Rheinhessen, zwischen Rhein und Nahe. Mainz
(75,000 Ew.), eine alte Stadt, ältester Bischofssitz
Deutschlands.
3) Oberhessen, getrennt vom Hauptlande, mit dem
Vogelsberge, weniger mild und fruchtbar, als das Haupt-
land. Gießen, Universitätsstadt.
Das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin.
13,300 qkm, 577,000 Ew., fast sämtlich Protestanten;
(1; 43), Groß herzog: Friedrich Franz Iii.
Tiefland; im Süden der ural-baltische Landrücken,
mit vielen Seen.
Küstenflüsse: Stör, Warnow, Peene.
Die wichtigsten Städte sind:
Schwerin: (35,000 Ew.), Haupt-und Residenzstadt;
Rostock (45,000 Ew.), Seehandelsstadt, Uni-
versität;
Wismar mit Seehafen.
Das Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz.
2930 qkm (^; 34), 100,000 prot. Ew. Großherzog:
Friedrich Wilhelm.
Oberfläche des Landes ähnlich der von M.-Schwerin.
Städte: Strelitz, Haupt- und Residenzstadt;
Neubrandenburg, in der „mecklenburgischen
Schweiz", einer schönen Landschaft mit Seen indem
ural-karpatischeu Landrücken.
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Extrahierte Personennamen: Friedrich_Franz_Iii Friedrich Franz Großherzog Friedrich_Wilhelm Friedrich Wilhelm
— 68 —
Regierung sb ezirke: a Stettin. Stettin(115,000
Ew.), Handelsstapelort für die Oderprovinzen; Stargard
(25,000 Einw.)
b. Stralsund (30,000 Ew.), der Insel Rügen
gegenüber; Greifswald, Universität.
c. K ö slin. Köslin und Kolberg in Hinterpommern.
3) Schlesien (2,8; 105), Gebirgs-, Hügel- und Tiefland. J)
Regierungsbezirke:a.bre slau.breslau(335,000
Ew.), Haupthandelsplatz, Universität, Sitz eines Fürstbischofs;
Schweidnitz (25,000 Ew.), Brieg.
b. Lieqnitz. Lieqnitz (45,000 Einw.), Gloaau,
Görlitz (60,000 Ew.)
e. Oppeln mit bedeutenden Eisen-, Steinkohlen- und
Zinkbergwerken. Oppeln, Neisse.
4) Sachsen (1,7; 102), niedriges Gebirgs- und Tiefland.
Regierungsbezirke: a. Magdebur^Magdeburg
(200,000 Ew.), bedeutender Handelsplatz, ^fruchtbare?
Gegend, Haupt ort der deutschen Rübenzuckerfabrikation;
in Schönbeck sind bedeutende Salinen; !Halberstadt
(35,000 Ew.)
b. Merseburg, reich an Salz. Merseburg; Halle
(100,000 Ew.), Universität, wichtige Handelsstadt;
Naumburg, Eisleben (25,000 Ew.) Luthers Geburts-
ort, Wittenberg.
c. Erfurt. Erfurt (70,000 Ew.), berühmt durch Ge-
müsebau und Blumenzucht; Mühlhausen (30,000 Ew.)
und Nordhausen (25,000 Ew.)
5) Westfalen (1,4; 120) niedriges Gebirgs- und
Tiefland.
Regierungsbezirke: g. Münster. Münster (50,000
Ew.), Hochschule und Sitz eines Bischofs.
b. Minden. Minden 1 Stunde unterhalb der west-
Mischen Psorte; Bielefeld (40,000 Ew.) und Herfords
Hauptplätze der Leinwandindustrie.
Man wiederholt die bezüglichen Gebirge nack der Karte.
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— 70 —
7) Provinz Ostpreußen (2,7; 53). Tiefland vom ural-
baltischen Landrücken durchzogen.
Regier ung sb ezirke: a. Königsberg. Königsberg
(160,000 Ew.), wichtige Handels- und Universitätsstadt,
Krönungsstadt der Könige von Preußen; Memel,
Seehandelsstadt.
b. Gumbinnen. Gumbinnen, Jnsterburg, Tilsit
(25,000 Ew.) — In den Waldungen am unteren
Memel kommen uoch Elenntiere vor.
8) Provinz Westpreußen. (lx/2;56).
Regierungsbezirke: 3. Danzig. Danzig (120,000
Ew.), bedeutende Seehandelsstadt, mit der größten
protestantischen Kirche Deutschlands; Elbing, (40,000 Ew.),
Dirschau, Marienburg.
b. Marienwerder. Marienwerder, Grandenz, Tborn
(25,000 Ew.)
9) Provinz Posen. (2;59), wellenförmiges Tiefland.
Regierungsbezirke: 3. Posen, im Gebiete der
Warthe. Posen (70,000 Ew.), Lissa.
b. Bromberg, im Gebiete der Netze. Bromberg
(40,000 Ew.), an dem Bromberger Kanal, welcher die
Netze und die Weichsel verbindet.
10) Provinz Schleswig-Holstein. (1,2; 65*),
zwischen der Ost- und der Nordsee, welche mit tiefen Buchten
in das Land einschneiden.
Regierungsbezirk: Schleswig. Schleswig,
Eckernförde, Flensburg (35,000 Ew.) und Kiel
(70,000 Ew.), Hauptkrieg shafen der deutschen Flotte,
liegen an den gleichnamigen Buchten der Ostsee. Der Kaiser-
Wilhelm-Kanal, welcher die Ostsee mit der Nordsee verbindet
und für die größten Seeschiffe fahrbar ist, mündet in die
Kieler Bucht. Altona (145,000 Ew.), dicht bei Hamburg,
die bedeutendste Fabrik- und Handelsstadt der Provinz;
Rendsburg.
1) Diese und die zwei folgenden Provinzen kamen nach dem
Kriege von 1866 an Preußen.
TM Hauptwörter (50): [T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser], T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich]]
27
Die Provinz Preußen.
Königsberg (112,000 E.), Krönungsstadt der
preußischen Könige. — Danzig (89,000 E.), an der
Weichsel, berühmte Seehandelsstadt.
Die Provinz Posen.
Posen (56,000 E.), Festung an der Warthe.
Die Provinz Schlesien.
Breslau (203,000 E.), an der Oder, reich an
Fabriken und Handel.
Die Provinz Sachsen.
Magdeburg (115,000 E.), starke Festung ander
Elbe. — Halle (53,000 E.), an der Saale, berühmte
Universität, Salinen und Brannkohlenlager.
Die Provinz Schleswig-Holstein
(mit Lauenburg).
Altona (74,000 E.), an der Elbe, dicht bei Ham-
bürg, bedeutender Handelsplatz. — Kiel (32,000 E.),
Kriegshafen an der Ostsee.
Die Provinz Hannover.
H annover (104,000 E.), ehemalige Residenzstadt
in einer sandigen Ebene.
Die Provinz Hessen-Nassau.
Kassel (46,000 E.), an der Fulda, in einer lieb-
lichen Hügellandschaft. — Fr a nkfnr t-a m- M ai n
(91,000 E.), ehemalige freie Stadt, berühmt durch ihre
großartigen Messen.
Die Provinz Westfalen.
Münster (25,000 E>), in einer Ebene, unweit
der Ems.
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26
wird von mannigfaltigen Aesten des Wesergebirges,
des Westerwaldes, des Hundsrück und der Eifel durch-
zogen.
Von den nördlichen Stromgebieten (Rhein, Weser,
Elbe, Oder, Weichsel) ist keines für Preußen ausge-
schlössen.
Der Staat zerfällt in 11 Provinzen, mit 29 Regie-
rnngsbezirken und 6 Landdrosteien \
Die Mark Brandenburg.
Berlin (920,000 E>), Hauptstadt des deutschen
Reiches und des preußischen Staates, in einer sandigen
Ebene an der Spree. Eine der größten und regel-
mäßigsten Städte von Europa, mit breiten gerade-
linigen Straßen, wovon die Straße „ Unter den
Linden" (55 M. breit) die schönste ist. Die merk-
würdigsten Gebäude sind die Paläste des Kaisers und
des Kronprinzen, die Akademie, die Universität, das
Zeughaus und das Opernhaus. Zu den Merkwürdig-
keiten der Stadt rechnet man noch die Schloßbrücke
(mit 8 Marmorgruppen geschmückt) und das Bran-
denburger Thor, mit fünf Ein- und Ausfahrten.
Dieses Thor führt durch den Thiergarten ^, nach
Charlottenburg (20,000 E.), kleine Stadt mit könig-
lichem Festschloß und Park. — Potsdam (4,400 E.,)
an der Havel, zweite Residenzstadt. — In der Nähe
das Lustschloß Sanssouci.
Die Provinz Pommern.
Stettin (76,000 E.), Festung und Seehandelsstadt
an der Oder. — Stralsund (27,000 E.), Hafen an
der Ostsee, gegenüber der Insel Rügen.
' So werden die Regierungsbezirke in Hannover genannt.
2 Ein mit Spaziergängen und Fahrwegen durchzogener
Park.
TM Hauptwörter (50): [T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität], T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser]]
TM Hauptwörter (100): [T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T10: [Stadt Berlin Hamburg Elbe Einw. Magdeburg Stettin Festung Lübeck Provinz], T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T38: [Friedrich Wilhelm König Kaiser Iii Prinz Jahr Preußen Vater Sohn]]
TM Hauptwörter (200): [T25: [Stadt Schloß Straße Garten Berg Dorf Nähe Park Ufer Haus], T135: [Haff Stadt Stettin Weichsel Ostsee Insel Memel Königsberg Danzig See], T199: [Universität Berlin Bibliothek Leipzig Schloß München Jahr Museum Schule Gymnasium], T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser], T19: [Reich deutsch Kaiser Reiche Zeit Karl Jahr Ende Konstantin groß]]
Extrahierte Ortsnamen: Rhein Brandenburg Berlin Europa Charlottenburg Potsdam Lustschloß_Sanssouci Pommern Stettin Ostsee Hannover