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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Heimatkunde - S. 16

1918 - München : Oldenbourg
16 ©efdjidjttidjer frücfbltcf. ©efá)t<í)tlt<í)er Wmbltch. 5)ie meiften ©täbte íjaben ein í)oí)e§ filter. S)en Síníafj §ur ©ntfteíjimg gab oft ein|$ïuf3ûbergang, eirte ©trafsenfreu^ung, eine fefte Surg ober eine firdjlidje lieber* laffung. Sin Seil der ©tobt pflegt Ijeute nod) beutlidj al§ Síítftabt erlennbar §n fein. ®en 9jlittelpunft der Sfltftabt bilbet geiuöljniici) ein Stjîarït^ïa^ ober eine feíjr breite ©trajee, die aí§ 2crarít^ía¿ bient. §ier fteí)t ba§ 9iatí)au3._ S>ie äitefte ®irci)e ist nidjt toeit babon entfernt. ®ie Síltftabt í)at meift frumme ©trafen, nidjt feiten fiei)t man ba altertümliche Käufer mit íjoíjen ©iebeln, frönen ©r!ern nnb gotifdjen ©pijjbogen. S)ie alten ©täbte toaren früher alle befeftigt. 2ín den Eingängen ftanben fefte Sore, Mauern und ©räben gogen fiá) ringê Ijerum. $nnerl)alb biefeë ©ûrtelê liegt die ¿(ítftabt, brausen die 5jîeuftabt. Öfter turben ííeine Seile der 9^euftabt in die ^eftungêtoerfe miteinbezogen, ©<8 entftanben neue ©tabttore. ^n der erften ipälfte be§ 19. $aí)rí)unbert§ fprengten die meiften ©täbte den alten fçeftungâgiirtel. Seiber braá) man bamafê biete alte ©tabttore ab. 2)ie nocí) öortjanbenen Sore ,und Sürme finb ein ijerrlicfyer ©c^mud und eine eíjrtuürbige Erinnerung an alte Reiten. 23efonberê rafdj entttñcfeíten fiá) die ©täbte feit 1871, feit der Sîeugrûnbung be§ ®eutfá)en Sreiájeé. Sserbefferungen aller 2írt lamen §ur ©infüíjrung: banali* fation, Ssafferleitung, ^flafferung, ©aêïiàjt, eïeftrifcijeê fiidjt, ©trafcenbaíjnen. $raá)tige ©emulen, grofce £ranfenl)äufer lourben erbaut. V ,r. Übung 24. 23a§ gab den 9ínlaf} gur ©ntfteíjung beiner §eimatftabt? — 2bo ist der Íoíitteípunft der Síítftabt? Sbeídjeé ist die äitefte tiráje? — ^ft nod) etïua§ von der alten ©tabtbefeftigung §u feí)en? ïore, Stürme, Sjia'uern, ©räben, Sßäile? 3bo ftanben die nicí)t mefyr üorfyanbeneníore? beuten ©.puren auf eine frühere Erweiterung der ©tabtbefeftigung? Sbelcijen Umfang fjatte die Îutftabt? — Qn roeldjer Stiftung liegen die neueften ©tabtteile? 2bas> gab den Stnlap ju itérer (Sntfteíjung? ®er 23aí)ní)of? gabriíen? — 3bie biele ginmoíjner íjat der ©d)uíort? — ©inb Erinnerungen oor- fyanben an die Siömergeit, an iïarl den ©rojjen, an die Ungarngeit, an die 3eit ker Sänfte, an ^en ©reifjigjäijrigen Sìrieg, an die napoleonifdje 3eit? erinnert an den testen £rieg mit ^ranf» reide) und an die ©rridjtung be£ ©eutfdjen $Reid)e§ 1871?

2. Heimatkunde - S. 38

1918 - München : Oldenbourg
38 3rt>eiter £eil. f)of)e ©rabierfjecfe berbunftet ein Steií be§ Sßaffer§, die erbigen 93eftanbteilc bleiben an der £edfe Rängen und die ©oie ïommt mit íjoíjem <Saí§geí)oit unten an. $a§ ©rabieren berftärft alfo den Csal3get)aït der ©ole. 2iuá) die umgebenbe Suft mirb fal^altig mie die ©eeluft und von den fieibenben gur 93efferung eingeatmet. $ie genannten ©alinen befestigen inëgefamt 2000 Arbeiter. ©iebelungen. 23erdjte§gaben liegt inmitten be§ <god)gebirge3 und tuirb mit !Rec£)t gu den „perlen" be§ 23at)erifd)en Çocïjïanbeê gereájnet. ©ë í)at ein fgl. ©djlojj, gafyïreidje <35aftt)öfer $rembenï)eime und £anbi)äufer. ©ie $ai)l ^er ^urdjreifenben tuirb auf jätjrlid) .60000 gefd^ä^t, die der 23efud)er be§ nafyen ®önig§fee§ auf 80 000. 2seiti)in befannt ist die §(% und Semfdjuitjerei der 33erdjte§gabener. S3 ab Sîei = ci) e n X) a Ii ant ^ufte beë Untermberg ist der befudjtefte Ssabeort der 35at)erifd)en Slípen. S)er 9j£ittetyunft be§ S3abeïebenê ist ba§ furfyauê mit [einen (Säulengängen und dem Shtrgarten, mit $erïauf§ï)alïen, Sefeïjalle u. Übung, ^auftjeidjnung der ©aljburger 2llpen. Die Sd)U)âbii^=îboî)crii^c <5od)fläd)e. §öf)enlage und 9îame. $on den (Gipfeln der Stípen [teigen mir §um Sitpenüorlanbe í)erab. Sbie eine fdjiefe ©bene fenït fid) biefer Sanbftricí) bom gujäe beê ©ebirgeê bi§ §ur 2)onau nieber. @ib die ^oïjenlage der ©täbte ffleu*Vllm, Sîegenêburg, ^Baffau, Hüffen, 9ïofen= ftiiu6äi«"be" »«¿tí" í)eim und Srüntym nací) der farte an! ©ie alte Hegen gabener mptxi. 200 m. glädjen, die i)öi)er afê 200 m über dem a», i : îoooooo. Sd^eereêf^iegeï liegen, nennt man §od)fiäd)en. (Sriläre die einzelnen Ssorte der Überfcíjrift ! Umgrenzung und 3íuébeí)nung. Horben, 9îorboften und ©üben ist die §od)ftäd)e burci) ©ebirge toie burd) natürliche ©djufmtauern gefd)ïoffen. ®urd)fc£)n i tt Durcf) ba§ at)ertíd)e 9iipenöorlanb von ©üben nací) Síorben. 9jì. b. S. 1 :1500000. 3ji. b. $. 1 r 150000. (üftenne biefe ©ebirge nad) der farte!) ©egen Sbeften bagegen fetjt sie fid) nací) Sbürttemberg und gegen Dften nad) Öfterreid) f)inein fort. §ier, fagt man, ist die ©renge offen. 2öeld)e ^íüffe begrenzen die §odjfiäd)e nad) biefen beiben ©eiten?

3. Heimatkunde - S. 47

1918 - München : Oldenbourg
Scmbeêiunbe von ©libbeutfdjlanb mit befonberer £ert)ori)ebimg 33at)ern§. 47 <Das ïccrtïoïc ^iigeliartb der 5)Od)fia<í)ef das îlcfecrbauiartb. Ssergleid) mit dem ©eenlanb. $n der üftorbíjalfte der *podjfïâd)e fehlen natürliche ©eebeden gang und gar. $eber Sbeiïjer, jeber ©orfteici) ist ein 2ser! der 9ïïenfd)eni)anb und buret) Síufftauung eineê 23ad)e§ fünftíid) gefdjaffen. §od)= aufragenbe 93erge fòie bei ©djongau fehlen, fiebrige, breite und fiacre §ügel= rücfen reiben fid) aneinanber, getrennt burd) mulbenförmige Staler. $n biefen gießen langfam die <pod)ebenenbäd)e I)in.^' >1 ♦ Síud) biefe Sedier und §öf)en íjaben ií)re 93orgüge (f. 2íbb. @. 46). S)a§ Sanb liegt tiefer até die ©eengone; baíjer toirb ba§ Mima gegen die £)onau í)tn tuärmer. ®en Söoben bedt biexface) frudjt* barer £0)3, ein ©taubletjm. ®a ferner ba§ ßanb reid) beroäffert ist, fo erblicft ba§ Síuge überall roogenbe ©aatfelber; die toeite 2)onauebene gimfdjert Straubing und 3sifêï)ofen ïjeijjt gerabegu „25at)ern§ ^ornfammer". ¿Die ¿o 11 e bau, baê $lmtaí gmifdjen Pfaffenhofen und Hamburg, baut Diel topfen. Neffen toeidje ®oïbenfrud)t bient §ur Bereitung be§ fdjmadttjaften bat)erifd)en 23iere§. ©tunbentreit reií)t fid) í)ier Hopfengarten an §o|)fen= garten und gur $eit ^er fiopfen» ernte berríát ein Seben, ba§ an $et S>üßelrücfen striken dem Sed)- und Coartai. s. o nil ■ r < cm ■ V r • To. 1 : 1000000. baê ©etnebe der äßetnlefe tu iranien und der Pfal§ erinnert. $>ie ©iebelungen finb biet §aí)íreicí)er aïê in den 9ítpen. ®orf rei£)t fid) í)ter an S)orf. S)a5toifd)en liegen Sparite und Sanbftäbtdjen, fa fogar ¿íoei ©rofcftäbte: Sftündjen und Siugêburg. üfteben den gai)ïreicf)en ©tammfd)Iöffern beê altbatye- rifdjen 2ibel§ erí)ob ficç í)ier nalje dem ©täbtdjen 2íid)adj an der paar die Stammburg unfëreê erlauchten ®öntg31)aufe§, Ssittebbad). ^ie feenlöfe $otí)= flödjc tft ba§ gejegnetfte grut^tínnb @übí>M)etn§. /echfe/d Pddrfd/ w J/mtaf Aichach Pfaffenhofen ©urdjfdjnitt buret) die ^Üqeltüden 5 vu i ï d) e n dem Sed)», $aar» und Ilmtal. W. b. 2. 1 : 1000000. b. $. 1 : 50 000. Hochfläche Hochfläche / ©in Ïïjluibental der oöerbatjeriidjen §ocf)flätf)e.

4. Heimatkunde - S. 54

1918 - München : Oldenbourg
54 gmeiter Seil. Sn einem äufjerft malerifdjen Sale §toif(í)ert dem Softer Sseltenburg urtb der ©tabt Sïeïïjeim bricht fid) die ©onau ¿um ¿toeitenmoí burd) den ^ura Sbaïjn. ®aí>Ie gelfentoänbe ergeben fid) in oft feltfamen gormen über dem Ssaffer* fliege! bté §n 30 m £>ölje nnb engen den gíufc auf nur 80 m breite ein. ©eine ¿iefe fteigt auf 7 m. Sen frönen 9îai)men gu biefem glupilbe gibt ba§ bunïeï* grüne Söalbfleib be§ $ura, beffen §öi)en í)ier bté 450 m aufzeigen (Mndjen 520). ta unteren (Sube der ®onaufd)Iud}t ergebt fid) auf der §öi)e be§ Sïïidjefébergeê die von Äönig Subïoig I. erbaute S3efreiung§i)alle, ein (Sijrentempel für jene gelben, die ®eutfd)Ianb von der 8tt>ingí)errfd)aft 9îapoieon§ I. befreiten. 8luf dem Suiarmor-- boben be§ 9iunbbaue§ tieft man die benftoürbigen Ssorte iíjreé föniglidjen ©rbaueré: „9ftöd)ten die ©eutfdjen nie bergeffen, toa§ die 33efreiung§!riege notluenbig machte und tooburd) sie gefiegt." üftädjft Smíjeirn münbet der Sufyoigêfanaï in die ©onau. S3ei Sfiegenêburg erreicht die ©onau ií)ren nörblid)ften ^ßuttit. ©ine ©tunbe unterhalb Siegenêburg prangt auf den Sßorbergen be§ Ssatierifájen Ssalbeê ein gtüeiter (Síjrentern^el, die Sbaííjaíía, mit meíjr alé 100 S3üften berühmter ®eut= fdjer. 9íuá) biefe tourbe von dem funftfinnigen ®önig Sub to i g I. erbaut. 3. gtmfcçien 9iegenêburg und Ssiíéí)ofen burdjjieljt die ^onau ba§ britte becíen, die nieberbat)erífá)e Sìornfammer. 2)er §auptort auf biefer ©trecfe ist baê getoerbe* und berfefyréreidje Straubing mit 22000 ©into. S£)arat folgen nod) die nieberbafyerifdjen ©täbte ©eggenborf, von dem eine funftreidje 23at)n über ©ifenftein nad) S3oí)men füíjrt, enblid) die alte ©ren¿= und Ssifdjofsftabt ^affau in reigenb fdjöner Sage an der Bereinigung breier fçïûffe. Sbeïdjer? ©ie íjat 21000 ©into, und ist ein bebeutenber §anbelkpla|. a f f a u geïjôrt ju den fdjönftgelegenen ©täbten 23at)ern3. ®ie ®onau, i)ier bereits ein mächtiger Strom von 200 m breite, empfängt von ©üben den nod) ttjafferreicíjeren ^nn nnb von Horben die beren Sbaffermaffen lange unbermifcíjt nebeneinanber tjinftrömen, mie die ©trom- färbung der jöonau beutïidp) geigt, üftací) den 3 ïâlern unterfd^eibet man eine 2tltftabt auf der felfigen Sanb'junge gtüifájen Qnn und $onau, eine ^nnftabt auf dem regten ftnnufer und eine ^Igftabt linfê von der glj. tiefem ©tabtteile gegenüber ergebt fiá) auf dem |)oc^ufer die ehe- malige fjefte 0bert)au§ mit í)errlid)em 5íunbbíicí. ®ie aïte, von den Römern gegrünbete ©tabt treibt lebhaften ^anbel mit §oij; ©etreibe und ©aïg und ïjat §otg», ^Sorjellan- und ©rap!)itgetuerbe. ©er ©djiffaíjrt bient die ©onau von 9îegen§burg ab. $a§ Donautaí ist retti) an Stäbten. Stuf g ab en. 3ei(i)ne "ací) í>er 5îarte den ®onauiauf in 35at)ern mit den 3 93edfen ! ®eute beren 9ianbï)ôi)en burci) ïurje Ssogenïinien an! $rage die ttricfjtigften ©täbtenamen ein! *ßaffau até $reiflüffeftabt. ©te Oberpfalj, das ftaabbedtett. üftame. Seile der Dberpfaíg tuaren lange Qeit mit der Sßfalj ftaatliá) bereinigt; die beiben ©ebiete ftanben unter der gleichen nùttefêbad)ifci)en £>errfd)erïime. ®a die Dberpfatj biet ^ö^er liegt alâ die ^Sfaïg (bgl. die §ö^enlage von ©petjer und Siegenêburg), fo erhielt sie babón iíjren 9îamen („die obere ^Sfalg"). ^r §auptflufe ist die -Kaab. Umgrenzung und 2íu§beí)nung. ®ie Dberpfalg ist faft gan§ bonföebirgen eingefdjloffen. ^m Horben trennt sie ba§ gid)teígebirge von Dberfraní'en, im Often der Sööfymertoalb von S3öi)men, im Sbeften der ^ura von Üdlitteífranfen. 9^ur gegen ©üben öffnet fid) die Sanbfdjaft bei 9iegenêburg gegen die ©djtoäbifci)* Satjerifdje §oc^fläd)e. ®urd) biefe natürliche Pforte §iet)t die S3al)n nad) Sanb§= f)ut und Httündjen. ©ie Ober|jfaï§ íjat alfo nad) brei ©eiten beutlidje ^aturgren^en.

5. Heimatkunde - S. 1

1918 - München : Oldenbourg
(Erjter ïeil. Allgemeine £>eimathunbe. Som 9jlciïert. ' heften von tëittfcrmmgcn. ®ie ^ugenb unternimmt an fcfyönen Sagen gerne frofje Sbanberfafyrten. 2)abei ist e§ nötig §u tuiffen, mie toeit der Sseg gum §iele ist. 2in der Sanbftrafêe [teí)t von 3eit gu $eit ein ^ilometerftein. Er gibt un3 die Entfernungen an. 1 km = 1000 m; 1 m = 10 dm ober 100 cm; 1 cm = 10 mm. im iiii ini|iiii i i 1111111 111111111 111111111 nimm ll!!|!lll llll|llli Ii ll|l Iii 11111111 ! i 2 3 4 5 6 ? 8 9 1 1 cm Übung 1. ©djcijje die Sänge eineë 9jîeter§ und rnift nadj! — ©djä^e Sänge und breite beê @d)uljtmmerê und nti| nade) ! — ©trafcenbreite? Sänge der ©trafee? — 2sie bieie ©diritte braucht bu um 2 m, um 3 m, um 5 m, um 10 m ¡$u gefyen? — 5son der ©d)Uíe bi§............1 km, bi»............ 2 km, bté............4 km, bequeme ©efyftunbe, bi§............5 km, ©ei)ftunbe bei rafájem ©e^en. $erfonen¿üge fahren ettua 40 km, ©ájneíí^üge 60 km und die fájneílften $üge etwa 85 km die ©tunbe. S)ie Síufentfjalte finb babei nidjt eingerechnet. „ Entfernungen fann man in geraber Sinie meffen, ___ in der ¿uftíinie. ®ie Sbege finb geinoíjníiá) ettt)a§ länger. $ür 4 km Suftlinie fann man 5 km toirf* licfye Entfernung rennen. Sjieftimg boit gííi^cn. S)er 33oben be§ @djul» ¿immeté ist eine gläcfje. Sbill man sie meffen, fo beftimmt man perft Sänge und breite. Sänge mal Ssreite gibt die $aí)I der Quabrat- meter (qm). Cd E sjjl. u. *?1. ® eii'tbecf, ©eogt. f. bot), i'ebtanftalteit. I. lefl. 28.9iufl. 1

6. Heimatkunde - S. 58

1918 - München : Oldenbourg
58 gtoeiter Seil. Síufbau beê ©ebirges. 2)er „Söalb" geigt einen gang anbeten Aufbau toie die Silben. 5e)et regelmäßige Seitenbau der Síípen feíjít ií>m. ©eine 33erge ftefjen in unregelmäßigen ©rupfen ©arfteííung eineê 9ftaffengebirge§ auf der ^arte. Sanggegogene Smmme fehlen. breite, runblicíje Waffen mit ¡Sergiusen íjerrfájen bor. 3erglieberung be§ Sanbfcfjaftêbilbeê. betreten tuir den „Sßalb" von Horben íjer burdj baê Regenta!, ettoa bei ^ötjting, ober fahren toir mit der „Ssalb* bai)u" von Sdeggenborf nací) Siegen (f. garbenbilb !). 2bie anberê fiefyt die§ ©ebirge auê alé die Silben ! ©¿)arfe ©.pijjen und gaciige ©rate fehlen gänglid). ©eine ©ibfel bilben balb runblidje Shtp^en mie die 9inf)öi)e Iinf§ bom $ßfai)I balb langgezogene Üíücfen tbie die recaté babón, ©teile, jäi) abfallenbe ^elfenioänbe, die in den atipen fo fyäufig auftreten, finben fiá) íjier nidjt. S)ie ©e!)änge biïben meift fanfte, fdjutt- reiáje Ralben, fo g. S3, im Ssorbergrunbe beê S3iíbeé. ©a auá) biç ¿äler roeniger eingetieft finb afê in den 2iipen, fo gíeidjt der ^öfjmertoalb — von manájem Sserg* gtpfel auê gefeíjen — meíjr einem §ügeííanb mit gafylreitfyen fingen Seilen aí§ einem Gebirge. ®em 23oí)merft)aíb feí)It e§ niá)t an ©een. 3)od) finb biefe im Ssergleid) gu den Slípenfeen Hein und büfter und allerlei ©agen gefyen bou iíjnen im Ssoííe. 9113 ein „üftaturtbunber" beê Sbalbeê giít der Sßfajjl, ein 140 km langet Duargriff, ba§ bou ©ájtoanborf in fájnurgeraber ßinie bté über gretyung fyinauê gur ©renge giei)t. ®ie iueiß, rötlidj und grau glängenben ^eïfenmauern überragen mit iljren gacfen den grünen Sbiefenteppidj ftrecfentoeife um 100 m. ®en fdjönften Seil be§ $faf)l§ geigt ba3 Söilb. ©eftein. ©nei§ und ©ranit bauen ba§ ©ebirge auf. ©ie gehören gu den älteften ober llrgefteinen der ©rbe und geicfjnen fidj im ©egenfa| gum Sêaïï burá) große ¿parte auê. 2íber im Saufe der $eit erliegen auá) sie dem ger= ftörenben ©influffe der Witterung; sie gerfallen teils gu ©ru§ teifê gu 23iöcfen und bilben fdjließlidj fanftgemeííte 3íüdeen. Übungen. 3eiá)ne eine Suppen« und eine 9?üdenform nacf) dem Sbilbe! Seidene die fíammlinie be§ Ssalbeê naíi dem Silbe, ebenfo die 3acfertformen ipfatjië ! Sdurá) _ roeldje Sîegierungëbejirïe gieíjt der 23i>í)mertüalb? Sseldje ©ebirge trennt die ©enïe öon Sbalbfaffen und toeldje Sauber oerbinbet sie? Ssergleirfje 33öi)mertt>alb und Síipen nadj itjrer §öi)e, Sridjtung und ©efteinëbefcejaffenfyeit, dann naá) der gorm ifyrer ©ipfel und iíjrer Ssetoäfferung! gorme eine Söergfuppe, einen Sßergrücfen, die £>auptmafien be3 oftbatyerifdjen ©renjgebirgeê! S3e- geidjne die 93aïjnlinien mit toten gäben, die £)rte mit tueifjen S3iättde)en ! ober Staffen beieinanber. Scftan begeicejnet ifjn bai)er ab ein Sjîaffengebirge. Sîirgenbê erreichen die 58erge beê „Ssalbeê" 2000 m; er ist ein Totelgeturge. 25er S3 at) etil ci) e Sbalb 6 e i £atn am Sbeigen Siegen. Söiid gegen ©üben, llmrifejeicfinung der ßanbfdjaft. ®er $8at)erifá)e Sbalb liegt faft gang in üftieberbatyern.

7. Heimatkunde - S. 8

1918 - München : Oldenbourg
8 Stilgemeine Çeimatïunbe. Seiten großer ïrodenfyeit fliegt nur mefyr toenig Sßaffer im 23ette beê 93ad)eê, $ïuffe§ ober ©tromeê (Íjiieberíoaffer, Sßafferflemme). Übung 11. ©iefyfi bu Sínjeiájen eineë berfdjieben í)oí)en Sbafferftanbeê? ©ibt el ein §ocí>- roafferbett? Sdämme? — irgenbmo eine 33orrid)titng boríjanben, n>o man die 28afferf)öi)e ab- legen !ann, ein ^ßegel? 2)er ^egelftanb betrug am . ..........191.....m . . cm. ©inb §od)tt>affer* marien borfyanben, die an frühere Überfdjtoemmungen erinnern? Die $ett)Cqwtg be§ 2bafjcr§. 2)a§ Sßaffer folgt der Neigung beê S5oben§. 2)er Sauf beê Ssafferê ist manchmal fdjnell, manchmal íangfam. 2)a§ t)ängt von der ©tärfe der Neigung, bom ©efäll ab. Übung 12. Siati) meldjer §immel§rid)tung neigt fid) der 33oben briner §eimat? — 28o fliegt euer Söafferlauf fdjnell, mo Iangfam? Die Arbeit be§ flicfjenbcn 8bajjer§. 2)ie fliefjenben ©emäffer führen ©er öl i, ©anb und (Srbe mit, befonberê bei §odjtuaffer. ©ie greifen nid)t feiten iijre llfer an. tiefer gerftörenben ®raft toirien toir mit dämmen, mit Ilfermauern, $afd)inen ufto. entgegen. 2iuá) baê £aï ist in der fregel baê Sber! eineê fíie^enben Ssafferê. ®er gluft í)at fidj ba§ Sat gegraben. Sjíancíjmaí toar alïerbingê fd)on eine ©rbfpaíte boríjanben, die er fid) dann erweitert í)at. ®er glufj griff balb fyier balb bort den ïaîfjang an. ®aë ©eröll í)at feinen tarnen von „rollen". ®ie anfangt fantigen ©teine tuerben im S3ette fortgerollt. ®aburd) werben sie aïïmâïjlid) runbgefepffen. ©anb ist feíjr ileineê ©eröll. Sbo baê Ssaffer íangfam fliegt, lagert e§ ©eröll, ©anb und ©djïamm ab. S5ie Saífoíjíe befteíjt in der fèauptfadje auê foldjen Ablagerungen ober 2ínfd)tuemmungen. Ssic^tige ©ienfte leiftet baê fliefjenbe Söaffer dem Sjienfdjen. ©§ bient ¿um Sbafcfyen und Saben, treibt Sßafferräber, trägt fjlöfje und ©d)iffe und füfyrt die 91 b- tüäffer mit fort. Übung 13. ©udje ©ertili (®ieë) und ©anb! — ©udje ©teilen, mo der Çlufc ein Ufer ober eine Stalmanb angreift! — 2öa§ ist in der Sftäfye der ©tabt §um ©dju^e der Ufer gefdjeíjen? — Silben fid) trgenbmo 2lnfd)memmungen? — 2bte mirb der heimatliche ^lufj auégenütjt? (©tcïjcnbe ®ctoä^cr finb die Seid)e (Sßeiljer), ©een und Speere. ®runbtoafter und Cmeííen. Sbaffer befinbet fid) nidjt bloft in den Sädjen und Hüffen, aud) im inneren der förbe ist Sbaffer. Ssenn man in eine getoiffe £iefe gräbt, finbet man faft überall ©runbiuaffer. 2íud) biefeê Sbaffer ist in lang* famer S3ett>egung, meift in der 9ftid)tung gegen einen gluft gu. ®a§ ©runbtoaffer ist 9?egentt>affer, baê in den S3oben gefidert ist. a a. a £>ier greift der gtufe den Saldano an.

8. Heimatkunde - S. 64

1918 - München : Oldenbourg
Sie ölte gefte Sbüläburg 630 m Sec tfiantiictje tfura Dei suieitjeuouig »• ».i m. ®eacf)te den ©teilabfall gegen 3seften (die ,,2betterïeite") und die Ssemalbung bet oberen ©eíiange. Sie unteren, woblbebauten ®ef)änge t>erflaá)en \iá) atlmaíjliá) und geben in die mittelfränhjcbe ebene über.

9. Heimatkunde - S. 14

1918 - München : Oldenbourg
14 Stïlgemetne ipeimatïunbe. Sbaffer der Sweberfdjläge berfcfytoinbet rafá) toieber. (Sin £eil üerbunftet und fteigt in die Suft. ©in weiterer Seil fiáert in die ©rbe. ©r !ommt dann in den Quellen lieber gum $orfci)ein. Sin britter Seil fliegt an der Dberfläc&e in die Ssädeie und $Iüffe. ®a§ Ssûffer aller Ssafferïâufe ftrömt fájíiepá) in§ 2jleer. $om Sdteere (teigt Sßafferbam{)f auf und bilbet Sboífen. ®ie Ssoífen fenben die üftieberfdjjläge auf die ©rbe. ©o madjt baê Sßaffer einen ftänbigen 5îreiêlauf. Särme, 3öinbe und ^iebcrjdjläge íúlben ba§ Olinto eitteê 2onbc§/ Dte Stebluttgett der $Reníd)en. 1. ®ie ätteften und iteinften 2infiebtungen firtb Bauernhöfe ((Sinöben, (Sinjetgetjöfte), Sseiter und Dörfer. Qffjre 23etooí)ner treiben Bieíjjudjt und Slderbau. ©ie pflanzen Sbein, Dbft und §opfen. ©ie nu|en die Ssälber, fällen ipotg und treiben aud) Qagb und ^ifdjfang. Sebeé größere ®orf bilbet mit den benachbarten Heineren ©iebtungen eine ©emeinbe. 9tn iíjrer ©pitie ftet)t ein 33ürgermeifter. (Sr tüirb beraten bom ©emeinbeauäfcfyufj, in der Sßfalj Dom ©emeinberat. 93ei toid)tigen 21ngelegent)eiten werben alie ©emeinbebiirger jur ©emeinbe« oerfammtung berufen. Aufgabe der ©emeinbe ist eä g. 33., Ssoiïê|ci)uïen ju errieten, Sbege im ©tanbe §u erhalten und die Strmen ju unterftiijjen. ^n den meiften Dörfern finb aud) einige §anbft>erïer und ©ercerbetreibenbe anfäffig: ©d)tnieb, Sbagner, 3immermann; ©cfjneiber, ©d)uí)mací)er, ©aftmirte und Sküíter. ©eíten fef)It aud) ein Kaufmann (Krämer). Qn manchen Dörfern werben §auäg e ro er be betrieben. 3)ie 33etuoi)ner beschäftigen fict) neben der fianbhjirtf(í)aft mit der §erfteïlung eines getuerbíicí)en (Srjeugniffeä (^olsfdjnitserei, Sbeberei). Qn neuerer 3ei* arbeitet ein Seil der Sbetüoíjner in Çabriïen ober in 93ergtt>erïen, tuenn foldje bortjanben finb. Übung 21. 1. Sienne ©injel^öfe, Sbeiler und Sdörfer der Umqebung! (©eneralftabäfarte 1:100000.) 2. äßeldje Sanbgemeinben grenzen an den ©djulort? (Ssgt. baä Saper. ^aíjrbuce)'.) 3. 2baä erzeugt die Sanbttnrtfcejaft der Umgebung borgugätoeife? Sdurd) 21nfieblung von bieten Sïaufleuten, ©etoerbetreibenben und §anbn>er!ern entfielt all- mäijlid) ein Sdiarft ober eine ©tabt. Sludj f)ier fteïjt an der ©pitie der 2karït» ober ©tabtgemeinbe ein 33ürgermeifter. $em ©emeinbeau§fd)u¡3- entfpricijt der Skagiftrat. ®ie ,gai)l &er Bürger ist feíjr groß|. Sdîan ïann sie nicf)t meïjr alle gu Beratungen berfammeln. ®eäf)aib triit an die ©teile der ©emeinbeberfammlung baä ©emeinbeïollegium. (Sä ist auä gewählten Vertretern der Bürgerfdjaft gufammengefe^t. $n Îdîârïten und ©täbten gibt eä aufjer den fdjon genannten (Srtoerbsjrceigen nod) biete anbere. ®ort leben ©erber, ©djreiner, ©djäffler, ©djloffer, 3)redjfter, Uijrmacfyer, ©üterbeftätter u. b. a. §äufig finb gabrifen oorïjanben. Sieben großen Sîauftâben gibt eä S3anïen und 93er- fidjerungägefcijäfte. ^n den ©täbten laufen biete ©tragen und oft aud) mehrere Sifenbafjnlinien gufammen. Übung 22. 1. Sbetd)eä finb die tt>iá)tigften ©riuerbäjtueige beineä §eimatorteä? ©ibt eä f^abrifen? Sbetci)eä ist die gröfjte Çabri!? — 2. Sbo berfammelt fid) der Skagiftrat? — 3. Qeidjne die ttnd)tigften Sanbftra^en und (5ifenbaí)ntinien beä ©djulorteä!

10. Heimatkunde - S. 75

1918 - München : Oldenbourg
Sanbeëlunbe von ©übbeutfdjlanb mit befonberer §erborí)ebung 93at)ern3. 75 3u feinem Gebiete gehören ba§ 9)laittbreietí mit dem ©cijmeinfurter, ©erolg* bofener und Dc&fenfurter ©au, der ©rabfelbgau im Horben und ba3 @d)toa= biue ober 2bürttembergifcf)e ©aulanb im ©üben. (Sine natürliche ©ren^e biefer £anbfd)aften untereinanber heftest nid)t, tooí)l aber eine ftaatítdje. 9qto breied und ©rabfelbgau gehören §um Greife Unterkonten m S3açern, ba§ 9letfar= lanb ¿um ^önigreid) Ssürttemberg. 23obengeftait. 2)er 23oben der Unterfrän!ifd)*©d)mäbifci)en Safeïebene liegt faft toagredit mit fcfjtoadjer Neigung gegen Sseften. (Ir befteí)t auê 9ïïufd)eïfalï. $n die garten Saufe biefeë ©efteinê í)aben fid) attain und ^edar tiefe, fd)öne und frudjtreidje Säier eingenagt. è I S * S £ * * * * 5 ^ £ Ì 5 ^ £ S I o: ^ N ki ^ 800- •S S $ -S * Ä Qj ■$ l3> v; ,v- •fc ®urd)fce)mtt bure!) baê Solainbreiecï jmiidjen ©pejîart und 6tei0erroalb. To. b. S. 1 :1000000, «t. b. £>. 1 :100000. Aufgaben, ©ib auf der farte die 9îanbgebirge be§ Sjiain^edarbecienl nací) den 4 §immel3> gegenben an! fertige babón eine gauftjeicfynung nadj beiner farte von ©eutfájlanb ! (Sine $Ùufì* geidjnung beê Sjtonbreiecfè mit Angabe der ©aue und der Üíanbgebirge ! fertige einen $>urd^ jcfynitt von Sffieften nadj Often! Üdli^ die Sänge einer (Seite be3 2ttainbreiecfe ! gergïieberung beê Sanbfdjaftêbilbeê (f. 2íbb. ©. 76). 9ím beutlidjften be- funbet die Umgebung üon Sßür^burg die glüdíidje 9ìatur biefeë Sanbftricfyeê. ®ie Ufergefyänge be§ 2mnê [teigen über 100 m auf und fcf)ü|en ba§ $aï gegen die raupen 0[t* und ^orbminbe. 9ïn den [teilen 9ibi)ängen !ann der Sanbfairt feinen Síderbau treiben. $)a aber die ©onnenftrai)len biefe Ssänbe red)tmin!Iig treffen, fo ermärmen sie biefe ungemein [tari. Überbieé bedt den Ssoben üielfadj fruchtbarer Soft. 2)af)er bienen die 9jiainufer dem Obft* und Sßeinbau, die Saïfofyle dem ©emüfe* und Dbft* bau. 2)a§ unterfränfifdje 9#aintal gleicht einem forgfam gepflegten ©arten. Sftan gtoingt tjier den S3oben §u boppeltem (Srtrage. $n den ©emüfe= und ©etreibefeíbern, \a fetbft in den „Sßingerten" fteíjen nocí) lange 9^eii)ert von 3metid)gen=, Shrfdjen*, Sipfelbäumen, boli der ebeíften fçrûdjte. Sluêgebe^nte ©emüfelänber finben fid) befonberê um Üesürgburg, fingen und ©djtoeinfurt, grofce ^unftgärtnereien um 28ür¿burg, tuafyre Dbftfyaine umgeben die Drte Soltad), Sseit§föd)i)eim bei Sbürjburg und anbere Drte. Unter den fränüfdjen (Sbeímeinen gelten der ©tein= und der Seiften to ein, die in der Umgebung üon Sbürgburg gebaut toerben (f. 2ibb. ©. 77), alê die bor§ügtid)ften. S)er Sínbau Oon ©betobft getoinnt immer größere Verbreitung. $a§ gleite Ssilb §eigt die Umgebung üon Stuttgart. 2>ie 9jiain=9letfarebene ist ba§ ^artenïanb ^ranfenê und édjtoa&etrê.
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