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1. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 4

1807 - Carlsruhe : Macklot
V Vorrede. Läuterung begierig sind^ die beste Dienste leisten; zu welchem Ende auch die Seitenzahlen der gröst fern Einleitung angezeigt worden sind. "Das größere Werk in 5 Banden bestehend in 6vo mit dem Bildniß Sr. Königlichen Hoheit des Grosherzogs zu Baden ist ebenfalls noch für 4 fl. 3o kr. zu haben. p /

2. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 5

1807 - Carlsruhe : Macklot
Einleitung. I. Von dem Ursprung des Hochfürstl. Badischen Hauses. z. Ungegründele Meynungen; da man es herleitet 1. aus Italien von Verona. Mit Kaiser Friderich I soll ein Marggrav oder Grav Hermann aus Verona nach Deutschland gekommen seyn, und die Badt' sche kande entweder, als ein Geschenk von dem Kaiser oder durch Heurath der Erbtochter bekom- men haben. 2. aus der Schweiy, von Theobald, einem Helve» tisch»Burgundischen Herrn, zur Zeit des König- Dagoberts in Frankreich. s. Wahre Meynung. Von den Herzogen von Zlrin» gen. Für den Stammvater der Häuser Oester- reich, Lothringen und Baden wird gehalten. Eticho I. Herzog im Elsaß ums Jahr 69b. Dieser hatte 2 Söhne - > i. Adelbert, von dessen Nachkommen

3. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 6

1807 - Carlsruhe : Macklot
6 a. ) den Luitfriden, welche das Elsaß und He!« vetische Burgund besessen, Guntram dem Rei- chen,Graven von Habspurg, Lancelin und Ra- teboto, der Habspurgisch -Oesterreichische Stamm herrührt. Gleichwie von b. ) den Bertilonen, welche das Breißgau innen gehabt, Bertold, Graf im Breißgau, des Rateboto Bruder, der Zäring-Badische Stammvater herkommt. 2. Eticho Ii. unter dessen Nachkommen, den Eberharden, Gerhard, der Stammvater des Hauses Lothringen ist. Ii. Einteilung der Badischen Geschichte. A. Die Herzoge von Zäringen. Von 1060 f 12 Bertold I. ioöoiio77. Bertold Ii. 1077«im. Bertold Iii. 1111.1122. Eonrad 1122 - h52. Berrold Iv. 1152 -1186. Bertold V. nfd -raif. 8. Die Marggraven zu Baden. 1. Vor dee Theilung in 2 Hauptlinien. Don Marggrav Hermann I. bis Marggrav Christoph, von 1052-1527. dabey verkommt. i. Die

4. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 10

1807 - Carlsruhe : Macklot
10 <##<#> Ludwig Georg 1707*1761. August Georg 1761*1771. B. Baden Durlach. Von Marggrav Ernst bis Marggrav Carl Friderich 1627.-1771. Ernst 1z27 -155z. Carl Ii. 1553*1577. Ernst Friderich zu Pforzheim 1577 bis 1604 Jacob zu Hochberg 1577 -159°. Georg Friderich zu Sausenberg i577*(ï595)- Friderich V. 1822 * i»5y. (1622» Friderich Vi. 1659-1677- Friderich Magnus 1677 -1709» Carl Wilhelm 1709 -1738. Carl Friderich i738'l?7l. Iii. Nach Wiedervereinigung sämtlich Badischer Lande. Lari Friderich seit 1771.

5. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 11

1807 - Carlsruhe : Macklot
Erste Abtheilung. Herzoge von Zaringen. 1060-1218. I. Bertold I. 1060,1077. I. Th. p. n. 1. Ein Sohn des Bertolds, welcher Guntrams des Reichen,Graven von Habspura Enkel ist, (s. dieeinleit.) 2. Besitzt dasdorfzannqen; und ist Landgrav imbreißgan. Z. Bemüht sich vergebens um das von Kaiserheinrich Iii. ihm versicherte Herzogthum Schwaben; erhält dafür das Herzogthum Karnthen und die Marggravschaft Verona, verliert beede wieder, behalt jedoch vor sich und scinekinder den Titulherzog u.marggrav.p. 12. iz. 4. Ist ein Freund des Herzogs Welfs und des Herzogs Rudolfs von Schwaben gegen Kaiser Heinrich Iv. welcher ihn bekriegt, p. 15. 5. Hat Krieg mit St. Gallen, p. 17. 6. Stiftet das Kloster Weilheim in Schwaben, p. ig. 7. Stirbt aus dem Schloß Lyntberg 211077 p. iß. und hinterläßt a. Bertold Ii. welcher ihm gefolgt. t>. Hermann; den Stammvater der Marggraven zu Baden. c. Gebhard; Bischof zu Constanz; dieser hielt 1094. ein Concilium zu Constanz ch uro. p. 19.

6. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 13

1807 - Carlsruhe : Macklot
Herzoge von Zähringen. il Iv. Conrad. 112 2-1162. Th. I p. 33. 1. Ist Kastenvogt der Abteyenst. Biasii, Stein und St. Peter, p. 38. 2. Wird Herzog oder Rector des ganzen Burgundischen Reichs, p. 46. 3. Führt Krieg a. mit Kaiser Conrad Iii. aber unglücklich, p.49. b. mit dem Vurgundischengravcnrainold Iiip.50. 4. Er stirbt 21. n.52. und hinterlößl von seiner Gemahlin Clementia, von Namur, a.) fünf Söhne. 1. Berrold Iv. seinen Nachfolger. 2. Rudolf. Dieser wird zum Erzbischofs zu Maynz erwählt; der Kaiser versagt die Bestätigung; er er- hält hernach das Vitzthum Lüttich; reißt mit Kai- scrlriderich I ins gelobte Land. p. 52. 3. Adelbert. Stammvater der Herzogen von Teck. 4. Conrad. 5. Hugo, d.) Zwey Töchter. r. Clementia. Sie bringt ihrem Gemahl Herzog Heinrich dem Löwen A. n47dah Schloß Ba- denweiler nebst einigen Landereyenzu, welche er an Kaiser Friderich I. gegen andere Güter in Sach- sen vertauscht. Sie wird von ihm geschieden A. 1162. p. 53. L. Germana oder Anna, Graven Humberts Iii. von Savvien Gemahlin, p. 55. V. Bertold Iv. 11l2 - 1186. Th. I. p. 56. 1. Kaiser Friderich I. nimmt ihm das Burgundische Recto- rat ab, welches sich von Basel bis Arles am mittelländi- schen Meer erstreckt; und muß er sich mit Burgund dis- seit des Bergs Jura re. begnügen, x. Lo.

7. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 14

1807 - Carlsruhe : Macklot
i/f Herzoge von Zährin gen. 2. Hat Streit mit den Bischvffen zu Genf, zu Lausanne, und Sitten, p. 6 i. 3. Hilft dem Herzog Welf von Baiern gegen den Pfalz' graven Hugo zu Tübingen, p. 63. 4. Thut dem Kaiser Feiderich I. in seinen Italiänischen Zügen grosse Dienste p. 64. 5. Befördert die Errichtung des Klosters Tennebach. p. 66. 6. Ist Kastenvoqt zu St. Dlasii und Zürch. p. 67. 7. Hält als Landgrav im Breißgau ein Landgericht, p. 67. 8. Baut Freyburg im Uchtland, und macht Villingen zu einer Stadt, p. 63. y. Stirbt mit grossem Ruhm A. 1136 und hinterlaßt von seiner Gemahlin Hedwig seinen Nachfolger Bertold V. und zwo Töchter, Agnes, Gemahlin Egons, Gra- fen von Urach, und Anna Gemahlin Graven Ulrichs von Kyburg. p 69. Vi. Bertold V. der Reiche. 1186- 1218.1. Th. p. 71* 1. Hat viel Verdruß von dem Burgundifchen Adel, un- befestigt dcßwcgen Averdon, Burgdorf re. 2, Erbaut auch dcßwegen die Stadt Bern. p. 72. Z. Betreibt seine Ansprache auf das Hcrzogthum Schwa« den; daher will ihn Kaiser Heinrich durch seinen Bru- der Conrad bekriegen lassen, welcher aber zu Durlach erstochen wird. p. 74. 4. Ueberlaßt die ihm angetragene kaiserl. Krone dem Herz. Philipp aus Schwaben gegen einesummegeldes.p.ya. 5 Ist unglücklich in seinem Unternehmen gegen die Walli- ser p. 78. 6. Stirbt A. »218. und mit ihm geht dieses so mächtige Haus ab. p, «i. 7. Wegen seiner Gemahlin und Söhne sind die Gelehrten nicht einig, p 82. tz.die Zaringische Lande werden nachher sehr jerrissen.p.138

8. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 15

1807 - Carlsruhe : Macklot
Zweyte Aktheilung. Marggrave» zubaden. Vor ver Theilung in 2 Hauptlinien. Erstes Capite!. Die Hermanntsche Periode. Don Marggrav Hermann I. bis Marggrav Hermann Vx von 1052 <1250. h Hermann I. 1052 - 1074 I. Th. p. 241. • 1. Er war ein Sohn Herzog Bertoldo I. von Zlhringen. 2. Fuhrt den Titcl: Marggrav u. ist ein Reichsfllrst.x.247. z. Geht ins Kloster Cluni in Burgund, w» er vor seinem Valer siirbh 1074. p. 253. 4. Von seiner Gemahlin Judith, Grlvin von Cal»v,welche

9. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 19

1807 - Carlsruhe : Macklot
Marggraven zu Baden. Schönen von Sachsen älteste Tochter, p. 358. 13. Diese stiftet das Cisiercienser - Fraueuklosier Lichten- thal A. 1245. und stirbt darinnen A. 1262. (1259.) р. 362. 14. Ihre Kinder sind p. 363. a. ) Marggrav Hermann Vi. b. ) Marggrav Rudolfl. welcher das Fürstliche Haus fortgepflanzt. с. ) Elisabeth, Herzog Ludwigs Ii. von Lichlcm berg Gemahlin. Vi. Hermann Vi. der Kleine. 1243 — 12l0.Th.i. p. 3c5. 1. Negiert die Badische Lande mit seinem Bruder Ru, dolf I. in Gemeinschaft, p. 366. 2. Sie bauen das ruiuirte Stijl Backnang wieder, p.366. Z. Hermann vermählt sich mit Gertraud, Herzog Heinrichs Iii. von Oesterreich einzigen Tochter, Uladislai von Mahren Wittwe. p. 369. 4. Diese bringt ihm das Recht an Oesterreich und Steyer« mark zu; wovon er auch Besitz nimmt, doch mit vie- len Verdrießlichkeiten. p.371. 5. Sein Bruder Rudolf I. besitzt die Badische Lande. 6. Herrmann Vi. stirbt A. 1252. und liegt zu Neuburg in Oesterreich begraben, p. 36g. 7. Die mit seiner Gemahlin gezeugte Kinder sind a.) Friderich, Herzog von Oesterreich und Steyer- mark und Marggrav von Baden, p. 372. 381. i. Ottocar von Böhmen bemächtigt sich der Oester- reichischen Lande, und Zriderich wird ausge. schlossen, p. Z74. B 2

10. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 21

1807 - Carlsruhe : Macklot
Zweytes Capitel D i e Heinrichische Periode. oder Marggraven von Hochberg. Von Marggrav Heinrich I. bis Marggrav Philipp. Von r - i5oz. §. i. Ä^aragrav Hermann Iv. zu Baden hatte seine Lande getheilt Das Badische erhielt Marggrav Hermann V. und Marggrav Friderich feine älteste Söhne, welche sie 6»d) miteinander regiert; weil aber Marggrav Friderich ohne Kinder aestorben, so fiel seinem Bruder Marggrav Hermann V. das Badische allein zu, welcher auch die Badische Linie fortgepnanzt hat. §. r. Marggrav Heinrich, der jüngste Sohn des Marggraven Hermanns Iv.bekam die Hochbergische Lande. Erbesaß sie, wie hernach sein Sohn, ungerheilt. Durch des» sen Kinder aber entstunden zwo Linien, die Hochberg - Hoch» bergische, und Hochberg - Gausei,bergische. Jene starb mit dem Marggraven Otto A. 1418.ans; diese erlöschte mit
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