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1. Heimatkunde von Altona und Umgegend - S. 12

1893 - Altona : Uflacker
— 12 — verwendet wird. Für das Nachzeichnen seitens der Kinder ist es nötig, daß sich in ihren Händen ein Lineal mit Maß- angabe befindet. Der Raum, in dem wir uns befinden, heißt das Schul- zimmer. Vergleicht es mit eurem Wohnzimmer! Es ist viel größer. Um zu erfahren, wie groß ein Raum ist, muß man ihn messen. Wenn wir wissen wollen, wie groß unsere Schulstube ist, so müssen wir dreierlei messen: die Länge, die Breite und die Höhe. Dies sind die Ausdehnungen des Zimmers. Sie werden gemessen mit dem Längenmaß, dem Meter. Wir wollen jetzt aber nur die Länge und die Breite kennen lernen. (Drei Schüler nehmen unter Aufsicht und Leitung des Lehrers die Messung in der Weise vor, daß zwei von ihnen die Meßlatte führen, während der dritte immer je 1 m oder auch die ganze Länge der Latte durch Kreidestriche an der Wand bezeichnet.) Unser Schulzimmer ist 9 m lang und 6^2 m breit. Wo die Schulstube zuende ist und ein anderer Raum beginnt, da ist ihre Grenze. Unser Schulzimmer wird be- grenzt von den vier Wänden rechts und links von uns, vor und hinter uus, der Zimmerdecke über uns und dem Fuß- boden unter uns. Die Wand rechts von euch liegt nach O., die links von euch nach W., die vor euch nach N. und die hinter euch nach S. Östliche, westliche, nördliche und südliche Wand. Zeigen! Gleich groß sind Decke und Fußboden, die östliche und die westliche, die nördliche und die südliche Wand. Die östliche und die westliche Wand sind länger als die nörd- liche und die südliche. Wir wollen jetzt die vier Wände durch Linien an der Wandtafel bezeichnen, und zwar zuerst die östliche und die westliche Wand. Zeige du mir, an welcher Seite der Wand- tafel ich diese Linien ziehen muß! Nun du, in welcher Richtung sie zu ziehen sind! Jetzt wollen wir's ähnlich mit der Nord- und der Südwand machen. (Damit die Schüler Lage und Richtung der Wände in der Wandtafelzeichnung

2. Heimatkunde von Altona und Umgegend - S. 14

1893 - Altona : Uflacker
— 14 — läßt, da müssen die Himmelsgegenden vorläufig dem Sach- verhalt entsprechend an der Wandtafel bezeichnet werden; jedoch muß im weiteren Verlaufe des Unterrichts baldigst die Übereinstimmung mit der geographischen Karte eintreten, da- mit es den Kindern nicht zu schwer wird, sich in dem neu gewendeten Bilde zurecht zu finden). Wenn wir nun die ganze Schulstube an die Wandtafel zeichnen wollen, so können wir nicht ihre wirkliche Länge dar- stellen, weil die Tafel dafür zu klein ist; wir müssen also den wirklichen Maßstab verkleinern oder „verjüngen", wir müssen den verkleinerten oder verjüngten Maßstab anwenden. Soll oben und unten ein kleiner freier Raum bleiben, so können wir die westliche und die östliche Wand nur 90 cm lang zeichnen. Für 1 m nehmen wir also immer nur 10 cm. Die nördliche und die südliche Wand dürfen daher nur 65 cm lang gezeichnet werden. (Der Lehrer führt die Zeichnung aus; die Schüler zeichnen den Umriß gleichzeitig auf ihrer Schiefertafel oder auf einem Blatt Papier unter Zugrunde- legung des Maßstabes 1:100, also I m — 1 cm; siehe Fig 3). Die Figur, die wir erhalten haben, hat allemal da, wo zwei Linien zusammentreffen, eine Ecke. Sie hat vier Ecken, ist viereckig, bildet ein Viereck. Eine Ausdehnung des Zimmers haben wir nicht mitgezeichnet: die Höhe. Die Zeichnung hat die Form des Fußbodens. Der Fußboden ist der Grund des Zimmers. Wir haben also ein Bild von dem Grunde der Schulstube gezeichnet. Diese Figur wird daher ein Grund- riß genannt. In dem Grundriß haben wir sür 1 m der wirklichen oder natürlichen Länge der Klasse immer nur 10 cm, also den zehnten Teil gezeichnet. Von einem solchen Grundriß sagt man: er ist gezeichnet im Maßstab 1 zu 10 (1:10) der natürlichen Länge. (Wenn die Größe der Wand- taiel das angenomniene Verhältnis nicht zuläßt, so empfiehlt sich der Maßstab 1: 20, also 1 m = 5 cm. Es ist zweckmäßig, die Tafel nach Vollendung der Zeichnung wagerecht zu legen, nicht bloß, um die Übereinstimmung der Richtungen in der

3. Heimatkunde von Altona und Umgegend - S. 17

1893 - Altona : Uflacker
— 17 — 4. Grundriß des Schulhauses. Das Schulzimmer ist ein Teil des Schulhauses. Unser Schulhaus liegt am nördlichen Ende der Bürgerstraße. Es erstreckt sich der Länge nach von N. nach S., der Breite nach von O. nach W. und besteht aus drei Stockwerken. Unsere Schule, die zweite Knaben-Mittelschule, befindet sich teils im Unterhaus, teils in dem neuen Anbau. Der übrige Raum des Hauses wird von der Knaben-Volksschule Viii benutzt. Unser Schulhaus ist 25 m lang und 22 m breit. (In der Unterrichtsstunde wird vom Schulhofe aus die Ausdehnung des Gebäudes nach Länge und Breite in derselben Weise wie früher das Schulzimmer gemessen.) Wenn wir es nun im Grundriß an die Wandtafel zeichnen wollen, so müssen wir den Maßstab noch mehr verjüngen als bei dem Grundriß des Schulzimmers. Für 1 m wollen wir immer 4 cm, also den fünfundzwanzigsten Teil des wirklichen Maßes, nehmen. Wir zeichnen dann also im Maßstab 1:25 der natürlichen Länge. Für einen Grundriß auf eurer Schiefertafel müßte der Maßstab noch mehr verjüngt werden; 1 m in Wirklichkeit könnten nur 4 mm in eurer Zeichnung sein. Das ist der 250. Teil des wirklichen Maßes. Ihr müßtet also im Maß- stab 1:250 zeichnen (siehe Fig. 4!). (Wenn die Größe der Wandtafel das Verhältnis 1:25 nicht gestattet, so empfiehlt sich der Maßstab 1: 50.) Im Grundriß an der Wandtafel müßte nach dem Maßstab 1:25 die Länge des Schulhauses I m, die Breite 22 x 4 = 88 cm betragen. Die Figur, die wir erhalten werden, wird wieder ein Viereck sein. Dies Viereck von 1 m Länge und 88 cm Breite wollen wir zuerst hier im Sande abzeichnen. Nimm die Meßlatte und lege sie so, daß sie die Richtung der Längswände des Schulhauses hat! (Die übrigen Schüler beurteilen, ob der Aufgeforderte sie richtig legt). Nun zeige, wie lang ich die Linie ziehen muß, welche die Länge des Hauses angeben soll! (Der Lehrer 2

4. Heimatkunde von Altona und Umgegend - S. 19

1893 - Altona : Uflacker
— 19 — zieht diese Linie.) Lege jetzt die Meßlatte so an das Ende dieser Linie, daß sie die Richtung der Seitenwände — der Breite — des Schulhauses hat! Zeige, wie lang die Linie gezogen werden muß, welche die Breite des Hauses darstellen soll! (Der ganze Umriß wird vom Lehrer vollendet.) Nun wollen wir dieselbe Zeichnung in der Klasse auf der Wand- tasel machen. (Die Schüler zeigen auch hierbei Richtung und Länge der Linien, bevor der Lehrer die Zeichnung vornimmt, und führen gleichzeitig mit ihm dieselbe im Maßstab 1:250 auf ihrer Schiefertafel oder auf einem Quartblatt aus.) In diesem Viereck wollen wir auch die Klassenzimmer, den Flur und die Treppen an der richtigen Stelle bezeichnen. Um nicht soviel Zeit damit zu verlieren, lassen wir Fenster und Thüren aus der Zeichnung fort und kümmern uns auch nicht um die Dicke der Mauern. Unsere Schulstube liegt in der Nordwestecke des Schulhauses; ich muß sie also oben links im Grundriß anbringen. Sie muß nach dem Maßstab 1: 25 9 x 4 — 36 cm lang und ß1/^ x 4 = 27 cm breit gezeichnet werden, in eurer Zeichnung ebenso viele mm. Nach O. von unserm Klassenzimmer liegt ein anderes, das nur 7 m lang und auch ungefähr so breit ist. (Auf peinliche Genauigkeit kommt es natürlich nicht an, zumal die Stärke der Mauern unberücksichtigt bleibt.) Im Grundriß muß es also 28 cm lang und breit sein. Weiter nach O. von diesem Zimmer befindet sich wieder eins von der Größe des unsrigen. Es kommt oben rechts im Grundriß, in der Nordostecke, zu liegen. Alle diese Räume sind am Nordende des Hauses. Die drei übrigen Klassen liegen am Südende. Wir zeichnen sie in derselben Weise ein. Der dazwischen liegende Raum wird von dem Flur und den Treppen ausgefüllt. Der Raum, den die Treppen einnehmen, wird das Treppenhaus genannt. Ausmessung beider und Vergleichuug mit dem im Grundriß übrig gebliebenen Raum! Das Treppenhaus erstreckt sich von der Westwand des Schulhauses noch in einer Länge von 7 m und einer Breite von etwa 31/2 m auf den Schulhof 2'

5. Heimatkunde von Altona und Umgegend - S. 21

1893 - Altona : Uflacker
— 21 — wird eine Straße gebildet. Diese heißt Bürgerstraße, weil in dieser Gegend früher die sogenannte Bürgerweide lag, die ungefähr den ganzen Raum zwischen der jetzigen Stein- straße und der jetzigen Bürgerstraße einnahm. Sie diente zum Exercierplatz für die ehemalige Altonaer Bürgergarde. Dies waren Soldaten zu Fuß, die für die Ruhe und Sicher- heit der Stadt zu sorgen hatten. Die Bürgerstraße hat die Richtung von S. nach N., reicht von der großen Bergstraße bis zur Holstenstraße und ist 450 m lang. (Die Ausmessung geschieht durch Abschreiten. Hierbei werden Irrtümer am besten verhütet, wenn man nicht die einzelnen, sondern nur die Doppelschritte zählen läßt, weil dann das Zählen lang- samer geschieht. Nach Seibert beträgt der gewöhnliche Marsch- schritt eines Mannes von mittlerer Größe etwa 66 cm. Im neunten Lebensjahre stehende Kinder, wie sie auf der betreffen- den Unterrichtsstufe durchgängig vorkommen, haben eine Schritt- länge von durchschnittlich einem halben Meter. Da es nun auf größtmögliche Genauigkeit nicht ankommt, so kann man also einfach so viele Meter als Doppelschritte rechnen. Aus demselben Grunde runde man die gefundenen Maße auf eine durch 10 teilbare Anzahl von Metern ab. Der Neigung der Kinder, bei Ausmessungen durch Abschreiten ihren Gang zu beschleunigen und die Schrittweite größer als gewöhnlich zu nehmen, trete man von vornherein entgegen.) An den Straßen- ecken ist der Name der Straße in weißen Buchstaben auf blauen Schildern deutlich zu lesen. Vor jeder Häuserreihe ist ein Fußweg, mit Klinkern gepflastert. In einigen Straßen, z. B. der großen Bergstraße, sind die Fußwege mit Fliesen, viereckigen Steinplatten, belegt. Zwischen den beiden Fußwegen läuft die breitere Fahrstraße hin, die mit Feldsteinen gepflastert ist. Die- sen hat der Steinhauer zunächst die passende Form gegeben, und dann sind sie von dem Steinbrügger in geraden Reihen so „eingerammt" worden, daß die breitere Seite oben liegt. Das Werkzeug, das dazu benutzt wird,

6. Heimatkunde von Altona und Umgegend - S. 23

1893 - Altona : Uflacker
—• 23 — namentlich in den Läden wird Gas oder elektrisches Licht zur Beleuchtung verwendet. Ersteres sieht gelb, letzteres weiß aus. Damit die Bewohner der Stadt leichter aufgefunden werden können, sind die Häuser mit fortlaufenden Nummern versehen. Die Ziffern sind weiß und stehen auf blauem Grunde, damit sie deutlich zu sehen sind. Große Städte, wie Altona, haben ein Adreßbuch, in welchem die Namen der Leute nach dem Alphabet geordnet und die Wohnungen nach Straßen und Hausnummern angegeben sind. 6. Nächste Umgebung des Schulhauses. Lageplan desselben. Unser Schulhaus liegt in einem Häuserviereck, welches von der Bürgerstraße im O., der Lohmühlenstraße im S., der Weidenstraße im W. und der Wilhelmstraße im N. begrenzt wird. Gleiche Richtung haben: Bürger- und Weidenstraße, von S. nach N.; Lohmühlen« und Wilhelmstraße, von O. nach W. (letztere etwas südwestlich). Warum heißt die Straße, an welcher unser Schulhaus liegt, Bürgerstraße? (S. 21). Die Lohmühlenstraße hat ihren Namen davon erhalten, daß hier früher eine Windmühle stand, in welcher Eichenrinde zu Lohe zermahlen wurde, wie sie von den Gerbern (Lohgerbern) zur Bereitung des Leders gebraucht wird. Die letzte Wind- mühle in unserer Stadt, eine Kornmühle, befand sich am Mühlendamm, einer Straße, die sich unserm Schulhause gegen- über von der Bürgerstraße nach O. abzweigt und diese mit der Holstenstraße verbindet. Sie stand an derselben Stelle, wo jetzt eine Dampfmühle ist. Erst 1880 hat man sie ab- gebrochen. Die Weidenstraße ist wie die Bürgerstraße nach der früheren Bürgerweide benannt worden. Wenn wir nun das Häuserviereck oder den Häuser- block, in welchem unser Schulhaus liegt, auf die Wandtafel

7. Heimatkunde von Altona und Umgegend - S. 25

1893 - Altona : Uflacker
— 25 — Fig. 5. La geplan des Schulhauses. Maßstab 1:2000.

8. Heimatkunde von Altona und Umgegend - S. 35

1893 - Altona : Uflacker
— 35 — merkt. In früheren Zeiten bildeten die Handwerker unter sich Vereine, sog. Zünfte, nach deren Gesetzen nur solche Leute sich als Meister ihres Handwerks in Altona niederlassen durften, die Mitglieder des Vereins waren. Nun nahmen aber die Zünfte nur eine bestimmte Zahl von Mitgliedern auf, und daher mußten viele, auch wenn sie noch so tüchtig in ihrem Handwerk waren, lebenslang als Gesellen arbeiten. Da wies einer der Schauenburger Grafen, die damals über die hiesige Gegend, die „Grafschaft Pinneberg", herrschten — die Schauenburger Straße erinnert noch an diese Grafen —, tüchtigen Handwerkern einen Bezirk nördlich der Reichen- straße an, wo sie sich anbauen und ihr Handwerk ungestört als Meister betreiben durften; er gab ihnen also Gewerbe- freiheit. Davon erhielt der ganze Bezirk bis zur Johannis- straße den Namen „Freiheit." Später wurden die genannten Straßen angelegt. Von der kleinen Freiheit zweigt sich nach Nw. die Friedrichsbader Straße ab. Hier befand sich in früheren Jahren eine Badeanstalt, das „Friedrichsbad", von deren großartigen Anlagen nur noch die damaligen Logier- Häuser übrig sind; es sind die an der Südseite der Straße belegenen, mit Vorgärten versehenen Gebäude. Von der Reichenstraße führt in südwestlicher Richtung eine kurze Straße, der Grund genannt, auf den Rathausmarkt und von hier aus in gleicher Richtung die Königstraße über die Westgrenze des Osterteils hinaus. Vom Rathausmarkt gelangt man nord- wärts durch den Präsidentengang in die große Bergstraße. Als Gänge werden sehr schmale Straßen bezeichnet. In süd- westlicher Richtung verläuft von dem genannten Platze aus die große Prinzenstraße. Von den öffentlichen Gebäuden des Osterteils merken wir uns zunächst den Bahnhof Gählersplatz. Von hier aus führt die Altona-Kaltenkirchener Spurbahn nordwärts zunächst durch die Holstenstraße. Die erste Haltestelle ist der Bahnhof Nebenzollamt im Norderteil der Stadt. An der Johannisstraße liegt die ehemalige Münzkaserne, in welcher 3'

9. Heimatkunde von Altona und Umgegend - S. 18

1893 - Altona : Uflacker
— 18 — Fig. 4. Grundriß des Schulhauses an der Bürgerstraße. Maßstab 1:250. W

10. Heimatkunde von Altona und Umgegend - S. 39

1893 - Altona : Uflacker
— 39 — liegt die Sonntagsschule, eine Fortbildungsanstalt für an- gehende Künstler und Handwerker. Diese Schule wurde im Ansang unseres Jahrhunderts von dem Pastor Funk begründet, nach dem die in der Nähe befindliche Funkstraße benannt ist. Das jetzige Schulgebäude wurde auf Kosten des Konferenz- rats Donner erbaut. Au der Funkstraße liegt das Altonaer Elektricitätswerk. Die Fortsetzung dieser Straße nach S. ist die Teichstraße, die an der Stelle in die Mörkenstraße ein- mündet, wo sich die Feuerwache befindet. Die Altonaer Feuerwehr ist zu jeder Tages- und Nachtzeit zur Hilfe bereit. Die Feuerwache ist mit den zahlreichen Feuermeldestationen in allen Gegenden der Stadt telegraphisch verbunden. An vielen Straßenecken zeigen die Laternen auf rotem Grunde an, wo die nächste Feuermeldestation anzutreffen ist. Wenn bei der Wache der Ausbruch eines Feuers gemeldet wird, so kann die Mann- schast in weniger als zwei Minuten löschbereit mit ihren stets zur Verfügung stehenden Gespannen ausrücken. Vom Ost- ende der Mörkenstraße zweigt sich die Norderstraße nach N. ab, an deren Westseite sich das Siechenhaus und die Irren- pflegeanstalt befinden. In der benachbarten Grotjahnstraße liegt das Wincklersche Stift für verarmte Seefahrerwitwen. 12. Der Hauptbahnhos. Am Westende unserer Stadt, der Königstraße gegenüber, liegt der Hauptbahnhof. In nächster Zeit wird er weiter nach N. verlegt werden und sich der großen Bergstraße gegen- über befinden. Vom Hauptbahnhof aus führt eine Eisenbahn nach Hamburg, Wedel und Pinneberg (nach dem Norden). Auf dem Bahnhof sind mehrere Gebäude. Hinter dem Hauptgebäude steht zur Zeit der Abfahrt eine lange Reihe von Wagen, ein Wagenzug auf eisernen Schienen, die überall gleich weit von einander entfernt sind und ein Geleise
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