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1. Das Deutsche Reich, Kulturgeographie, Allgemeine Erdkunde - S. III

1913 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
§ 1-2 3-6 3 4 5 6 7-12 7 8 9 10 11 12 13-14 15 16-18 19 20—26 20 21 22 23 24 25 26 Seite 1 3 3 6 9 9 11 11 14 14 16 17 17 18 18 20 21 25 26 26 27 28 28 28 29 31 Inhaltsverzeichnis. Das deutsche Reich. Allgemeine Übersicht .............. Die Deutschen Alpen und das Alpenvorland. A. Das Deutsche Alpengebiet......... ö. Das Alpenvorland............ C. Der Böhmerwald............ Staatliche Einteilung (Ober- und Niederbayern, Schwaben und Oberpfalz)................. Das Oberrheinische Becken. A. Die Oberrheinische Tiefebene....... B. Die Grenzgebirge der Oberrheinischen Tiefebene 1. Der Schwarzwald............. 2. Der^Odenwald........... . . . 3. Die Vogesen............... 4. Die Haardt............... L!. Das Schwäbisch-Fränkische Stufenland . . I. Der Jura.............. Ii. Das Fichtelgebirge.......... Iii. Das Schwäbisch-Fränkische Stufenland . . . . D. Das Lothringische Stufenland....... Staatliche Einteilung.............. 1. Großherzogtum Baden........... 2. Reichsland Elsaß-Lothringen......... 3. Rheinpfalz ............... 4. Großherzogtum Hessen ........... 5. Königreich Württemberg........... 6. Königreich Bayern: Ober-, Mittel- und Unterfranken Überblick über das Königreich Bayern......

2. Europa ohne Deutschland - S. 13

1913 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
— 13 — Die Schweiz, eine Bundesrepublik. (Ungefähr so groß wie die Provinz Brandenburg. 3,7 Millionen Einwohner.) A. Landschaftsgebiete. Die Schweiz erstreckt sich von der Höhe der Alpen bis zum Boden- § 8. see und Rhein, vom Schweizer Jura bis zum Oberinntal; dazu kommt noch der Kanton Tessin, der bis zu dem Lago Maggiore und dem Luganer See reicht. Man unterscheidet das Alpenland, die Schweizer Hochfläche und das Juragebiet. Abb, 9. Luzern am Vierwaldstätter See. 1. Das Schweizer Alpenland. Das Alpenland umfaßt die Gebirgszüge vom Mont Blanc bis zum Oberiuntal. Seine höchsten Gipfel gehören der Schneeregion an; die grasreichen Mittelalpen dienen der Viehzucht. Die Siedelungen der Menschen finden wir aber meistens in den wegsamen, geschützten und anbaufähigen Tälern, die als tiefe Furchen in das Gebirge eingeschnitten sind. Flüsse. Die meisten größeren Flüsse entspringen am St. Gotthard oder in seiner Nähe. Nach Westen fließt die Rhone, nach Osten der Rhein. Dieser nimmt noch den Hinterrhein auf und wendet

3. Europa ohne Deutschland - S. 3

1913 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
— 3 — B. Ausbau der Alpen. 1. Entstehung. Die Alpen sind ein mächtiges Faltengebirge, ß 3. dessen Entstehung man auf folgende Weise erklärt. Als sich die Erde, die sich früher in feurig-flüssigem Zustande befand, allmählich abkühlte, zog sie sich naturgemäß immer mehr zusammen. Die Erdrinde war aber schon so fest, daß sie dieser Zusammenziehung nicht überall gleich- mäßig folgen konnte. Infolgedessen entstand in ihr ein so starker Seiten- druck, daß die nachgiebigeren Gesteinsschichten als mächtige Falten (Ketten- gebirge) emporgehoben wurden, während die festeren Massen der Erd- rinde näher aneinander rückten. Es vollzog sich ein ähnlicher Vorgang wie beim Einschrumpfen eines Apfels, dessen Haut auch viele Runzeln bildet, weil sie der Zusammenziehung des vertrockneten Apfels nicht zu folgen vermag. Auf diese Weise bildeten sich gewaltige Höhenzüge, die durch tiefe Täler voneinander gelrennt wurden. — In der Nähe der Poebene sind die Gebirge am höchsten emporgetrieben worden, während sie nach Frankreich, Deutschland und Österreich hin immer niedriger werden. 2. Die Hauptgesteinsmassen. Die Alpen bestehen aus zwei verschiedenen Hauptgesteinsmassen. In den Höhenzügen der Mitte finden sich die ältesten Gesteine der Erdrinde: Granit, Gneis, Glimmerschiefer n. a. Die nach außen hin vorgelagerten Ge- birgsketten dagegen bestehen vorwiegend aus Kalk und werden deshalb Kalkalpen genannt. Sie begleiten die Zentralalpen auf ihrer ganzen West- und Nordseite, im Süden dagegen nur vom Lago maggiore (madschore) an nach Osten. C. Die Höhenzüge der Alpen. Den gesamten Höhenzug der Alpen vom Mittelländischen Meer § 4. bis zur Donau und Adria teilt man in zwei Hauptteile ein, in die W e st - und die O st a l p e n. Sie werden durch die Rheintalbruch- liuie, die vom Comersee durch das Tal des Hinterrheins zum Bodensee zieht, voneinander getrennt. I. Die Westalpen. Die Westalpen gliedern sich wieder in die Französischen und die Schweizer Alpen. 1. Die Französischen Alpen bilden einen mächtigen Grenzwall zwischen Frankreich und Italien. Sie reichen vom Ligurischen Meer l*

4. Europa ohne Deutschland - S. 32

1913 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
— 32 — Käse, frisches Fleisch, Pferde, Rinder, Heringe, Blumen- zwiebeln, Gemüse u. a. Holland erhält von uns Stein- Abb. 24. Verpackung und Versand holländischer Feingcniüse. kohlen, Eisenwaren, Holz, Steine, Getreide, Mehl und Webwaren n. a. Aus seinen Kolonien in Asien, Amerika und Australien erhält Holland wertvolle Waren: Kaffee, Zucker, Reis, Tabak, Gewürze. Das Großherzogtum Luxemburg. (2600 qkm, 260000 Eiuw.) § 18. Luxemburg gehört in seinem südlichen Teil zum Lothringischen Stufenlaud, im Norden zum Gebiet der Ardeuueu. Landwirtschaft und Bergban (Eisenerze) bilden die Haupterwerbsquellen der Bevölkerung. Diese ist der Abstammung nach deutsch und mit dem Deutscheu Reich auch durch Zollunion verbunden; doch herrscht die französische Sprache vor. Die früheren Festungswerke der Hauptstadt Luxemburg, 21000 Einw., sind geschleift worden.

5. Europa ohne Deutschland - S. 78

1913 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
— 78 — Seen durchfließen: der Ticino ititschino) den Lago ma'ggiore (madschore) ^ Langensee, die Adda den Comersee, der Mincio (mintscho) den Gardasee. Gleich natürlichen Kanälen durchziehen sie dann die Ebene, für deren Bewässerung sie von großer Bedeutung sind. Abb. 53. Das Königreich Italien. — In das Podelta mündet auch die Etsch. Sie kommt aus Tirol. Durch ihr breites Tal sind im Mittelalter deutsche Kaiser oft nach dem sonnigen Italien gezogen. 2. Klima und Erzeugnisse. Die Poebene ist durch die Alpen vor den rauhen Nordwiuden geschützt. Durch ihre hohen Randgebirge

6. Mitteleuropa - S. 106

1917 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
— 106 — Staatliche Einteilung. § 94. Die Oberrheinische Tiefebene mit ihren Randgebirgen wird von zwei Volksstämmen bewohnt, im Süden von den Alemannen, im Norden, etwa von Karlsruhe an, von den Franken. In Lothringen wohnen noch etwa 200000 Franzosen. Durch den Rhein wird das ganze Gebiet politisch geteilt; rechts liegt der Volksstaat Baden, links das ehemalige Reichsland Elsaß- Lothringen und die zu Bayern gehörige Rheinpfalz; den Norden umfaßt der Volksstaat Hessen. 1. Der Bolksstaat Baden nimmt den größten Teil des rechten Rheinlandes ein; er erstreckt sich vom Bodensee bis über den Neckar hinaus. Außer der rechtsrheinischen Tiefebene umfaßt er auch einen großen Teil des Schwarzwaldes. Baden ist ein reiches Land; seine Haupt- erzeugnisse sind Getreide, Wein, Obst und Holz. Die größten Städte liegen nicht am Rhein, sondern am Fuß des Gebirges oder in der Ebene. Karlsruhe, die Hauptstadt des Landes, 140000 Einw., regel- mäßig gebaut, mit strah- lenförmig verlaufenden Straßen, hat große Maschinenfabriken. In der Nähe, an der Murg, liegt die ehemalige Festung Rastatt, in einem schönen Tale des Schwarzwaldes der weltberühmte Badeort Baden-Baden. Am Neckar in reizender Lage ist die Universitätsstadt Heidelberg zu nennen; sie war ehemals die Resi- Abb. 80. fceiiz der Pfalzgrafen Süddeutschland: Baden, Elsaß-Lothringen, Rheinpfalz. ^ Ihr präch- tiges Schloß wurde 1689 von den Franzosen zerstört. An der Mündung des Neckars liegt Mannheim, 193000 Einw., die größte Stadt Badens. An der Vereinigung zweier großer Flüsse gelegen, hat es sich zu einem der ersten Handelsplätze Süddeutschlands entwickelt, besonders für Ge-

7. Mitteleuropa - S. 116

1917 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
— 116 — das Fränkische Stufenland. Die Rheinpfalz breitet sich in der Ober, rheinischen Tiefebene und in der weinreichen Haardt aus. Die Haupt- erwerbsquelle ist die Landwirtschaft, die vor allem Getreide und Hopfen liefert. Hervorzuheben ist ferner der Weinbau in der Pfalz und in Unterfranken, sowie die Viehzucht in den Alpen. Mineralschätze fehlen außer Salz und Bausteinen fast ganz; wichtig ist der Solnhofer Schiefer. Die Industrie tritt hinter der Landwirtschaft zurück und hat ihre Hauptsitze in den großen Städten: München, Augsburg, Nürnberg. In der Bierbrauerei nimmt Bayern die erste Stelle ein. Es wird in 8 Kreise eingeteilt: Ober- und Niederbayern, Schwaben, Oberpfalz; siehe (S. 97); Ober-, Mittel- und Unterfranken; (siehe S. 115); Rheinpfalz; ssiehe S. 109). §io6. Übersicht über die deutschen Länder. Größe in qkm Einwohner- Zahl Einw. auf 1 qkm Preußen............. Bayern............. Württemberg........... Sachsen............. Baden............. Hessen............. Mecklenburg-Schwerin........ „ -Strelitz......... Oldenburg ............ Thüringen: Sachsen-Weimar...... „ -Meiningen..... „ -Gotha...... „ -Altenburg..... Schwarzburg-Rudolstadt . . . „ -Sondershausen . Reuß ältere Linie..... „ jüngere Linie..... Sachsen-Anhalt.......... Braunschweig........... Lippe-Detmold........... Schaumburg-Lippe......... Waldeck............. Hamburg............ Bremen............. Lübeck............... 297 300 76000 19500 15000 15000 7 700 13200 3000 6400 3600 2500 1420 1300 940 860 320 830 2300 3 700 1200 340 1100 415 255 300 37 730000 7 140 000 2 520000 4660000 2210000 1270000 660000 110 000 520 000 430000 270000 190000 210 000 100000 90000 72000 152000 330 000 480 000 ' 150 000 50000 70 000 1015 000 300000 120000 127 93 129 311 147 168 50 36 81 120 109 134 160 106 108 230 185 144 131 127 136 59 2454 1210 410

8. Mitteleuropa - S. V

1917 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
§ 64—i 69—' 71 72 73 74 74 74 75 76-' 79 80 81 83 84 85-H 86—8 86 87 88 89 90-9 30-9 92 93 94 95 96 97 98—11 99—Ic 102 103 104 105 106 — V — Seite Der Baltische Landrücken . . . Provinz Ostpreußen . . . „ Westpreußen . . „ Pommern . . . „ Schleswig-Holstein Mecklenburg-Schwerin . . „ -Strelitz . . . Lübeck ........ Der Südliche Landrücken . . . Die Östliche Tieflandsmulde . . Provinz Brandenburg . . Posen..... Überblick über Preußen . . Das Königreich der Niederlande . . . Das Königreich Belgien...... Das Großherzogtum Luxemburg . . . 74 76 77 79 79 82 82 83 84 87 87 89 90 92 Süddeutschland. I. Die Deutschen Alpen und das Alpen vorland .............. Die Deutschen Alpen........... Das Alpenvorland . .......... Der Böhmerwald............ Bayern: Ober- und Niederbayern, Schwaben und Oberpfalz....... Ii. Das Oberrheinische Becken...... Die Oberrheinische Tiefebene........ Die Grenzgebirge der Oberrheinischen Tiefebene . Iii. Das Lothringische Stufenland..... Baden............. Das ehemalige Reichsland Elsaß-Lothringen . Bayern: Rheinpfalz......... Hessen............. Iv. Das Schwäbisch-Fränkische Stufenland. Das Schwäbische Stufenland........ Württemberg........... Das Fränkische Stufenland........ Ober-, Mittel- und Unterfranken..... Überblick über Bayern........ Übersicht der Deutschen Staaten..... 93 93 93 95 97 99 99 102 104 106 107 109 109 110 110 113 113 115 115 116

9. Mitteleuropa - S. 101

1917 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
— 101 — fließt der Rhein zwischen höheren Ufern dahin, weshalb die Städte in dem nördlichen Teil der Tiefebene dicht an den Fluß heranrücken. 4. Klima, Fruchtbarkeit und Erzeugnisse. Da die Ebene durch Gebirge gegen die rauhen Winde geschützt ist, so ist ihr Klima Abb. 77. Lindau im Bodensee. Die Stadt liegt auf einer Insel, die durch einen Steindamm mit dem Lande ver- bunden ist. Die Höhen, die wir im Hintergrunde erblicken, sind die Algäuer Alpen. Abb. 78. Der Rheinfall bei Schaffhausen. außerordentlich mild, und zwar ist es das wärmste von ganz Deutsch, land. Schon anfangs April stehen Kirschen, Pflaumen und Aprikosen in voller Blüte, und bereits im Juni hat man reife Kirschen. Der Boden besteht aus Schwemmland, das die Flüsse hier abgelagert haben

10. Erdkunde für Volks- und Mittelschulen - S. 75

1904 - Frankfurt a.M. Leipzig : Neumann
— 75 — § 97. Die Schweiz. Sie erstreckt sich von der Höhe der Alpen bis zum Bodensee und Rhein, vom Schweizer Jura bis zum Oberinntal; dazu kommt noch der Kanton Tessin, der bis zu den Seen Oberitaliens reicht. — Man unterscheidet das Alpenland, die Schweizer Hochfläche und das Juragebiet. A. Landschaften. 1. Das Alpenland umfaßt die Gebirgszüge vom Montblanc bis zum Oberiuntal. Seine höchsten Gipfel gehören der Schneeregion an; die grasreichen Mittelalpen dienen der Viehzucht. Die Siedelnngen der Menschen finden wir aber meistens in den geschützten, wegsamen und anbaufähigen Tälern, die als tiefe Furchen in das Gebirge eingeschnitten sind. Flüsse. Nach Osten fließt der Inn durch das Eugadiu; die meisten anderen größeren Flüsse entspringen am St. Gotthard oder in der Nähe desselben. Nach Westen fließt die Rhone, nach Osten der Rhein. Dieser nimmt noch den Hinterrhein auf und wendet sich dann nach Norden zum Bodensee. Bei Schaffhausen durchbricht er in großartigem Wasserfall die Jurahöhen; dann bildet er bis Basel die Nordgrenze der Schweiz. — Vom Finsteraarhorn empfängt er die Aare, die den Brienzer und deu Thuner See durchfließt. Ihr größter Nebenfluß ist die Reuß. Diese kommt vom St. Gotthard, durchfließt deu Vier- waldstätter See und nimmt von rechts die aus dem Züricher See kommende Limmat auf. — In dem Alpenlande liegen nur kleinere Siedelungen, sowie Kur- und Bade- orte, die von Fremden viel besucht werden. Größere Städte finden wir erst an den Seen, die durch ihre geschützte Lage, ihr mildes Klima und die Schönheit ihrer Uferlandschasten ausgezeichnet sind. Jnterlaken zwischen dem Brienzer und dem Thuner See und Luzern am Vierwaldstätter See sind Sammelpunkte des Touristen- Verkehrs. 2. Die Schweizer Hochfläche erstreckt sich vom Genfer See bis zum Rhein und Bodensee. Sie ist ein welliges Hügelland mit frncht- baren Feldern und grasreichen Wiesen. Daher treiben die Bewohner vorzugsweise Viehzucht und Ackerbau. Die reichlich vorhandenen Wasser- kräfte haben außerdem das Aufblühen einer großartigen Gewerbetätigkeit begünstigt. Zürich, 150000 Einw., ist der Hauptplatz für die Seiden-, St. Gallen für die Baumwollenindustrie. Das günstig gelegene Basel hat ebenfalls Seiden- fabriken; auch treibt es bedeutenden Handel mit Deutschland und Frankreich. Bern, 65000 Einw., ist die Bundeshauptstadt der Schweiz. An dem Genfer See Gens mit 100000 Einw., durch seine Uhren und Goldwaren berühmt. Universitäten sind in Zürich, Basel, Bern und Gens. 3. Der Schweizer Jura bildet die Grenze gegen Frankreich hin. Er besteht aus langgestreckten Höhenzügen, die durch muldenförmige Täler voneinander getrennt werden. Da der Ackerbau infolge der Wasserarmut des Gebirges nur geringen Ertrag bringt, so hat sich ein großer Teil der Bewohner der Industrie, namentlich der Uhrmacherei und der Weberei zugewandt. Hauptorte derselben sind: Neuenburg an dem gleichnamigen See und Solothnrn.
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