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tie Reise durch die ganze Welt. Die Franzosen wirken aber auch
Gold- und Silberstoffe, Tressen, prächtige und kunstreiche Ta-
peten, eine große Menge Wollen- und Baumwollenzeuge u. s. f.
Und wie viele andere Galanterie- und Modewaaren verfertigen
und verkaufen nicht die Franzosen? Die Pariser Modewaaren sind
in den Kaufläden aller Länder zu finden.
Der Bergbau will aber in Frankreich weit weniger besagen als
bei uns in Deutschland; denn der Metallreichthum ist — außer
dem Eisen — nicht groß. Den Ertrag der Steinkohlen schätzt
man auf 16 Millionen Centner jährlich, und doch muß eine noch
größere Quantität für dm Bedarf der vielen und großartigen Fabriken
aus England eingeführt werden.
Paris (an der Seine), die Weltstadt, mit 30,000 Häusern, 1150
Straßen, 300 Kirchen, 25 Hospitälern (Krankenhäusern) und 20 großen
und kleinen Theatern, 11 überbauten Märkten (Hallen), ist die
Hauptstadt Frankreichs. Sieben bis acht Stunden hat diese
große Stadt im Umfange, und fast zwei Millionen Menschen
wohnen und leben hier. Wie es in den mitunter engen und
krummen Straßen wimmelt von geputzten Herren, Damen und
Soldaten; von prächtigen Kutschen und Karossen; von schmutzigen
Wasserträgern und Schuhputzern, von fleißigen Einwohnern, wie von
Faulenzern und Bettlern; von ehrlichen Leuten, wie von Betrügern
und Diebsgesindel! Obwohl Paris im Allgemeinen unregelmäßig ge-
baut ist und eine nicht kleine Anzahl krummer und enger Straßen
enthält; so findet man daselbst doch auch viele neu angelegte, breite,
schöne und höchst regelmäßige Straßen mit den stattlichsten und groß-
artigsten Palästen besetzt, unter denen gar manche wahre Wunder der
- Baukunst sind.
Die Pariser selbst sind ein unruhiges und höchst reizbares Volk,
und was in großen, wichtigen Augenblicken die Bevölkerung von Paris
thut und beschließt, heißt stets das ganze große Frankreich gut. Daher
ist der Ausspruch entstanden: Paris ist Frankreich! Nach Paris
sind die bedeutendsten Städte Frankreichs: Lyon — Bordeaux (spr.
Bordoh) - Marseille (spr. Marsällst) und Straßbura mit seinem
herrlichen Münster — Nantes — Orleans — Calais (spr.
Kalläh) — Versailles (spr. Verfällst). — Straßburg war die
Hauptstadt des einst zu Deutschland gehörenden Elsasses, und wurde
1681 von Ludwig Xiv. mitten im Frieden dem deutschen Reiche
entriffen, wie auch Lothringen mit der Hauptstadt Metz an der
Mosel.
Die Mehrzahl der Bevölkerung Frankreichs (J/9 derselben) ist
katholisch. — 3u Frankreich gehört auch die Insel Corsrea mit
der Stadt Ajaccio (spr. Ajatscho), wo Napoleon I. geboren.
Wiederholungsfragen ¡ —
Zeichnen und Beschreihen! —
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Extrahierte Personennamen: Ludwig_Xiv Ludwig Napoleon_I.
Extrahierte Ortsnamen: Frankreich Deutschland England Paris Frankreichs Paris Paris Frankreich Paris Frankreich Paris Frankreichs Lyon Marseille Versailles Deutschland Elsasses Lothringen Frankreichs Frankreich Ajaccio
sinnige König Ludwig in neuerer Zeit durch den Professor Schraudolph
ausführen ließ. Speyer war früher eine freie Reichsstadt und es wur-
den hier viele Reichstage gehalten, von welchen der vom Jahre 1529
für uns Protestanten der denkwürdigste ist. — Von den übrigen Städten
des Kreises sind zu merken: Zweibrücken, mit 7200 Einwohnern, ist der
Sitz des Appellationsgerichts, ehemals Residenz der Herzoge von
Zweidrücken, von welchen die bayerische Königsfamilie abstammt —
Kaiserslautern, die größte Stadt der Pfalz, mit 12,000 Einwohnern, hat
bedeutende Fabriken, gute Bierbrauereien und eine große Schranne
in der neu erbauten imposanten Fruchthalle; die Gew erbschule dieser
Stadt genießt einen weit verbreiteten Ruf, es bestndet sich daselbst auch das
protestantische Schullehrer-Seminar für die Pfalz — Edenkoben und in
der Nähe desselben die von König Ludwig erbaute schöne Villa Ludwigs-
höhe — Ludwigshafen, eine neu von König Ludwig gegründete, rasch
erblühende Stadt mit mehr als 3000 Einw. — Landau und Germers-
heim, zwei Festungen — Neustadt, Dürkheim und Frankenthal.
L3. Die Maxburg.
Unter den vielen alten Burgen der Pfalz hat die Maxburg,
eine Stunde von Neustadt, eine der reizendsten Lagen am ganzen Ge-
birge. Sie hieß in frühern Zeiten die Kästenburg oder Kastanien-
burg und war noch bekannter unter dem Namen Hambacher Schloß.
Diesen Namen hat sie von den Dörfern Ober-, Mittel- und
Unterhambach, welche, schön gruppirt, mitten in Nebengeländen
am Fuße des mit Kastanienwaldung bedeckten Berges liegen, dessen
Gipfel die Burg ziert. Ihren jetzigen Namen verdankt sie dem Könige
Max Ii., dem sie bei seiner Vermählung als Kronprinz mit der Prin-
zessin Maria von Preußen, am 12. Okt. 1842 von den Bewohnern
der Pfalz nebst einigen Stücken des köstlichsten Weines als Hochzeits-
angebinde dargereicht wurde. Seitdem ist sie zum Theil im alter-
thümlichen Style wieder ausgebaut, jedoch nicht vollendet worden. —
Die Kästenburg hat ein hohes Alter. Ihre Erbauung wird dem
Kaiser Heinrich Ii. zugeschrieben (1002 — 1024). Der unglückliche
Kaiser Heinrich Iv., von den Großen des Reichs verkästen, kam aus
seiner geliebten Stadt Speyer herüber nach der Kästenburg und soll
von hier aus um Weihnachten 1076 seine Wanderung nach Canossa
angetreten haben. Schon 1100 war die Burg Eigenthum der Bi-
schöfe von Speyer. Ihrer Festigkeit wegen war sie stets ein sicherer
Zufluchtsort der Bischöfe, wohin sie sich und ihre Schätze in Sicher-
heit brachten, wenn, wie es nur zu oft geschah, der Oberrhein mit
Fehde und Verheerung überzogen wurde. Endlich aber erlag sie auch
dem Schicksale der meisten Burgen der Umgegend im Bauernkriege
1525. Die Bauern drangen stürmend in die Burg ein und setzten
sich darin fest. Des Bischofs großes Faß von 100 Fudern leerten
sie in wildem Gelage; den übrigen Fässern schlugen sie den Boden
ein und ließen den Wein auf die Erde laufen. Nach vollständiger
Plünderung steckten sie bei ihrem Abzüge die Burg in Brand. Die-
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Extrahierte Personennamen: Ludwig Ludwig Ludwig Ludwig Ludwig Ludwig Max_Ii Max Maria_von_Preußen Maria Heinrich_Ii Heinrich Heinrich_Iv. Heinrich_Iv.
151. Das Straßburger Münster.
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Stadt im Gebirge, versieht viele Gegenden mit billigem
Schuhwerk (Straminschuhe).
Die Hauptstadt der Pfalz ist Speier mit einem
herrlichen Dome.
Von den Städten der oberrheinischen Tiefebene gehören
Freibnrg, Rast ad t, Karlsruhe und Mannheim
zum Großherzogtum Baden. Kolmar und Straßburg
liegen im deutschen Reichslande Elsaß, Worms und
Mainz im Großherzogtume Hessen.
Das Reichsland Elsaß-Lothringen besteht ans
Riederelsaß (Straßburg, Hagenau, Zabern, Weißcnburg
und Wörth), Oberelsaß (Neubreisach) und Lothringen
(Metz, Diedenhofen, Bitsch).
151. Da« Strassburger Münster.
Das Strassburger Münster ist ein Werk deutscher
Kunst. Sein Erbauer, Erwin von Steinback, wurde um das
Jahr 1240 im Badischen geboren. An 100000 Menschen
wirkten zur Ausführung des herrlichen Bauwerkes mit,
das nach 12jäkriger Arbeit unter Dach gebracht werden
konnte.
Das Portal des Münsters ist mit schönen bildlichen
Darstellungen geschmückt; die Rose, ein zirkelrundes
Fenster über demselben, hat 15 m im Durchmesser. Die
Säulen, welche das Dachgewölbe tragen, verzweigen sich
oben wie Baumäste; die Fenster sind mit Spitzbogen
geziert, die glatten Wände durch Nischen und hervor-
stehende Mauerpfeiler unterbrochen. Im Chore des Gottes-
hauses stehen mehrere kunstvoll gebaute Kapellen.
Innerhalb des Münsters ist eine merkwürdige Uhr
angebracht. Dieselbe zeigt ausser den Stunden und
Wochentagen den Lauf der Planeten und den Auf- und
Untergang des Mondes. Die Stundenviertel werden auf
verschiedenen Glocken geschlagen und zwar von den
Figuren eines Knaben, eines Jünglings, eines Mannes und
eines Greises. Auch Glockenspiele und andere kunst-
reiche Einrichtungen sind mit dieser Uhr in Verbindung
gebracht.
Die zwei Türme dieses grossartigen Bauwerkes sind
mit Ranken und Knospen geschmückt. Einer derselben
erhebt sich bis zur Höhe von 143 m; der andere ist
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236. Die Verwüstung der Pfalz und der Brand Spciers. 311
Dennoch erholte sich Deutschland wieder, und dass
es sich aus einem dreissigjährigen Kriege hat wieder
aufrichten können, das ist ein Zeichen seiner unver-
wüstlichen Kraft, seiner ursprünglichen, gesunden Natur.
Unmittelbar nach dem Kriege dämmerte freilich kaum
eine solche Hoffnung. Die Fremden, namentlich die
Franzosen, gingen mit dem armen Deutschland fast nach
Willkür um. Ludwig Xiv. genügte die Herrschaft
über Frankreich nicht; seinem Befehle sollte Europa
gehorchen.
Durch den westfälischen Frieden (1648) war das
deutsche Land Eisass Frankreich zugefallen. Plötzlich
erklärte Ludwig, dass er auch noch diejenigen Orte er-
halten müsse, die einmal im Lehensverband oder Erb-
vertrag mit Eisass gestanden hatten, wäre dies "auch
tausend Jahre her. Hatten seine Rechtsgelehrten einen
solchen Ort in den Akten aufgefunden, so liess er so-
gleich die alten Wappen wegreissen und die Lilien, das
Zeichen französischer Herrschaft, aufpflanzen; dabei
steckten seine Soldaten oft ganze Städte und Dörfer in
Brand. Während man auf dem deutschen Reichstage
hierüber beratschlagte, erscholl auf einmal (1681) die
Schreckensnachricht: Strassburg ist französisch. Diese
Stadt, der Schlüssel von Oberdeutschland, von der
Karl V. gesagt hatte, wenn Wien und Strassburg zu-
gleich bedroht wären, so würde er unzweifelhaft zur
Rettung von Strassburg ausziehen — war wirklich mitten
im Frieden von den Franzosen weggenommen worden.
Ludwig hatte es überrumpelt, als viele seiner Bürger auf
der Frankfurter Messe waren.
Von nun an war Deutschland völlig dem Einflüsse
Frankreichs preisgegeben; das Kaisertum war machtlos;
Fürsten und Volk gefielen sich in der Nachäffung fran-
zösischen Wesens; mehr und mehr verfielen deutsche
Sprache, deutsche Sitte und deutsche Zucht.
236. Die Verwüstung der Pfalz und der Brand Speiers.
Wie Ludwig Xiv. mitten im Frieden Straßburg geraubt
hatte, so fiel er im September 1688 ohne Kriegserklärung in die
Pfalz ein. Rasch nach einander hatten die Franzosen Kaisers-
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Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Deutschland Frankreich Europa Frankreich Strassburg Oberdeutschland Wien Strassburg Strassburg Deutschland Frankreichs
143. Das deutsche 9icträ.
Linke Seite (unten): Mb Montblanc, + S Bh Sankt Bernhard: I Gotthardt und
Eheinquelle, B Basei, C Constanz, Vog Vogesen, Sw Schwarzwald, St Strassbarg,
Stg Stuttgart, Sp Speier, Ma Mannheim, Mtz Metz, Tr Trier, Mz Mainz, Da Darm-
stadt, Frf Frankfurt, A Aachen, D Düsseldorf, Kr Krefeld, Es Essen, Mü Münster,
Osnabr. Osnabrück, Tbw Teutoburger Wald, K Kassel. — Obere Seite: I. Rhein,
Ii. Weser, Iii. Elbe, Iv. Oder, V. Weichsel, K Kopenhagen, Ss Stralsund, Sri Stettin,
Dg Danzig, Kb Königsberg, — Mitte: E. G. E W. Eisenach. Gotha. Erfurt, Weimar
Mb Magdeburg, Lp Leipzig, Dr Dresden, Rg Riesengebirg, Eg Erzgebirg. Tii W
Thüringer Wald, M Main, Ntt Nürnberg, Bw Böhmerwald, Re Regensturg. Pass Fa-isau,
Mü München, U Ulm. — Un te re S e i t e: J Innsbruck, B Botzen, T Trient, V Venedig.
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