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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie - S. 305

1836 - Eisleben : Reichardt
A. A. Aachen Seite 155 Alpen Seite 57, 76 , 87, 91 Aalborg 159 - Allgäuer 109 Aar 88 - Berner 87 Aarhuns ' 159 - Cottische 76, 91 Abo 168 - Dinarische 177 Acapulco 263 - Grafische 91 Adamsberg 214 - Graue 91 Adel 233 - Habessinische 224 Admiralitats - Inseln 42, 297 - Iulische 105 Admiranten 242 - Karnische 91 Adrianopel 187 - Lepontische 87, 91 Adriatisches Meer 34 - Norische 104, 105, 109 Aegeisches Meer 34 - Penninische 8", 91 Aegypten 227 - Rhätische 88, 91 Aetna 91 , 98 - Tyroler 91 Afghanistan 208 Alsfeld 117 Afrika 223 Altai-Gebirge 55, 194, 198 Agades 231 Altena 153 Agra 213 Altenburg 125 Agram 181 Altona 134 Agtelek 180 Aluta 186 Ajaccio 100 Amazoncnstrom 52,269,273,277 Ajan 233 Amberg 111 Aland 149, 168 Amerika 244 Alaschka 255 Amerikanischer Ozean 33 Albany 260 Amiranren 242 Aleppo 204 Ammersee 110 Alessandria 93 Amretsir 213 Aleutcn 42, 197 Amsterdam 86 Alexandria 228, 255 Amu 50, 201 Alexanders I. Küste 287 Amur 48, 147 Alexandrina 297 Anadyr 48, 195 Alexisbad 129 Ancona 97 Algier 230 Andamanen 39, 216 Aliaschka 255 Anden 58, 273 Alle 171 Andernach 154 Alleghanygebirge 59, 257 Andreasberg 138 Allendorf 120 Andros 184 Aller 130, 137 Angerap 171 Alp 112 Angerburgischer <^ee 171

2. Die weltgeschichtlichen Kämpfe des Altertums - S. 248

1890 - Gotha : Perthes
248 Reitern und berittenem Fußvolk eilte Alexanber des Nachts durch die wasserlose Heibe, wobei manche seiner Krieger ermattet liegen blieben. Da sah man bei Tagesanbruch die zerstreute, unbewehrte Karawane der Hochverräter, auf welche Alexanber lossprengte. Schrecken ergriff die Verräter, welche mit wildem Jammergeschrei auseinanber stoben. Nur wenige versuchten Widerstand, die anbetn flohen, Darms im Wagen in ihrer Mitte, um ihn herum seine Verräter. Wie die Macebonier sich mehr und mehr näherten, weil die Reiter schneller vorwärts kamen als der Wagen, wollten sich die Satrapen ihres Gefangenen entlebigen und sich vor etwaiger Strafe sichern, fielen über den wehrlosen Darius her, burchbohrten ihn mit Schwertern und Speeren und jagten dann nach verschiedenen Seiten bavon, inbein sie den sterbenben König auf der Lanbstraße liegen ließen. Bald barauf kam Alexanber heran, fanb aber nur die Leiche des Königs, welche er mit seinem Purpur bebeckt haben soll. Was man sonst noch erzählt, ist Sage, daß z. B. ein mace-bonischer Reiter, im Helm in der Wüste dem schmachtenben Alexanber Wasser gebracht habe, was aber Alexanber nicht an-nahm, weil seine Leute den Mut verlieren würden, wenn er allein trinke! Da sollen seine Begleiter jauchzenb ausgerufen haben: „Führe uns, wohin du willst! Wir sind nicht ermattet, wir bürsten nicht und sinb nicht sterblich, so lange bu unser König bist!" Alexanber stanb nun am Elbrusgebirge, bessen Pässe zum Kaspischen Meere, nach Iran und Turan führten. Das Gebirge war btcht bewalbet und schluchtenreich, dazu von kriegerischen Völkern bewohnt, welche Alexanber jeboch balb zur Unterwerfung zwang. Zugleich begann der Spartanerkönig Agis mit 20000 Mann offenen Ansstanb, ba er auf griechische Hilfe und persisches Gelb rechnete; boch schnell eilte Antipater mit 40 000 Kriegern herbei und schlug die Spartaner bei

3. Deutsche Schulgeographie - S. 213

1908 - Gotha : Perthes
213 Namalmid1), und den größten Teil der Küste nehmen die gelbbraunen Hottentotten 2) oder Naman, die Urbevölkerung Südafrikas, ein; ihre Sprache zeichnet sich durch eigentümliche Schnalzlaute aus. Die Nordhälfte, das Tamara- (dämara) und Ambolaland^), wird von Bantunegern bewohnt, unter denen die Herero (hererv) durch Zahl und Reichtum an Rindern weitaus hervorragten. Früher lagen sie sich mit den Hottentotten wegen Weideplätze und Viehs beständig in den Haaren; erst die deutsche Herrschaft machte diesen Fehden ein Ende, brachte aber auch nicht den Frieden, weil sie trotz ihrer Schonung ein- heimischer Einrichtungen von beiden Volksstämmen gehaßt wurde. Zahl- reichen kleinen Erhebuugen folgte 180-4 der allgemeine Ausstand, der erst in dreijährigen Kämpfen niedergeworfen wurde. Keine Kolonie hat dem Reiche so viel Geld und Blut gekostet wie Südwestafrika. Aber es ist trotz seiner natürlichen Armut der Opfer wert, denn das Hochland ist, obwohl an der Grenze der Tropenzone gelegen, wegen seiner Trocken- heit gesund und eignet sich daher zur Besudelung durch deutsche Auswanderer. Freilich ist auch ihre Zahl sehr beschränkt, denn außer dem echt tropischen und genügend feuchten Amboland, das zwar Ackerbau in größerem Maßstäbe gestattet, aber wegen seiner Fieber- luft weiße Ansiedler ausschließt, eignet sich die Kolonie nur zur Vieh- zucht (Rinder in der Nord-, Schafe in der trockenen Südhälfte), und nur kleine Flecken können mit Hilfe künstlicher Bewässerung bebaut werden. Auch zur Hebung der Viehzucht muß das vorhandene Grund- Wasser durch Bruunenbohrungen erschlossen und das Regenwasser durch Stauvorrichtungen in den Tälern am Abfluß verhindert werden. Außer- dem muß auch für beffere Verkehrsmittel gesorgt werden. Bisher be- diente sich der Verkehr, wie in ganz Südafrika, nur des schwerfälligen Ochsengespanns und war durch den Mangel an Straßen und die zebirgige Beschaffenheit des Landes sehr gehemmt. Nur mit dem Kap- lande wurde etwas Handel getrieben. Eisenbahnen, die das Innere mit der Küste verbinden, sind hier in noch höherem Grade als in den tropischen Kolonien eine Lebensbedingung. Anfänge dazu sind schon vorhanden. Von Swakopmund führt eine Bahn durch das Tal des Swakop einerseits nachdem Regierungssitze Windhuk, anderseits nach den wertvollen Kupferbergwerken von Otavi; eine zweite, die zur Erschließung des bisher vernachlässigten Südens dienen soll, geht von der Lüderitzbucht aus, harrt aber mit Ausnahme einer kurzen Strecke »och ihres Ausbaues. x Zum Unterschied von Klein-Namaland südlich vom Oranje. 3) Hottentott ist ein holländisches Schimpfwort (Dummkopf); die Hotten-- t»tten nennen sich selbst Koi-Koin (d. h. Menschen) oder Naman. 3) Nach Negerstämmen benannt.

4. Deutsche Schulgeographie - S. 241

1908 - Gotha : Perthes
241 Tiflis 157, 181. Tigris 157, 159. Tilsit 57. Tiinbuktu 146. Timor 180. Tirol 73. Tirol (Schloß) 73. Titicacasee 199. Tödi 66. Togo 206, 210, 214. Tokaj 82. Tokio (tükio) 174, 181. Toledo 137. Tonisk 169. Tonga 186, 220. Tongking 179. Torf 61. Torgau 53. Toronto (tor&nto) 193,203. Torresstraße 182. Toskana 131. Totes Meer 161. Toul (tfil) 87. Toulon (tul6ng) 91. Toulouse (tulüß) 90, 91. Tourcoing (wrkoang) 87. 91 Tours (tür) 89. Transkaspische Bahn 168. Transkaukasien 157. Transsylvanische Alpen 82. Transvaal 149. Trapezunt 158. Trasimenischer See 131. Trave 59. Treibeis 191. Trent 99. Trichtermündung 61. Trient 74. Trier (tri-er) 30, 33, 34, 40. Trieft 77, 84. Tripolis (Afrika) 144. Tripolis (Asien) 160. Troja 158. Trollhättasälle 106. Tromsö 107. Trondhjem (trünjem) 107. Tropfstein 75. Troppau 80. Tschadsee 144, 145, 211. Tschechen 7, 13. Tscheljabinsk 216. Tscherkessen 157. Tsingtau 214. Tübingen 24. Türkei 10, 122, 144, 156, 158, 223. Türken 7,8,110,115,120, 121,156,158,166,167. Türkisch-Armenien 158. Türkisches Reich 122,144, 145, 162. Tula 112, 115. Tundra 110, 113, 169. Tunis 143,151, 217, 221. Turan (turän) 154, 167. Turin (turln) 130, 133. Turnlberg 53. Tyrrhenisches Meer 2,126. Tyrus 160. u. Überlandtelegraphen 221. Ukermark 55. Ukraina (ukrs-ina) 114. Ulm 20, 28. Umbrien 131. Ungarisches Erzgebirge 82. Ungarn 71, 72, 81. Uniamwesi 208. linierte 81. Union 193. Unstrut 40, 41. Unterägypten 145. Unterfranken 22. Unterharz 43. Unteritalien 131. Unterwalden 68. Upoln 207, 208. Upsala (upsäla) 107. Ural (uräl) 1, 108, 111. Ural, Fluß. 1, 108, 109. ttri 68. Urkantone 68. Urmiasee (ürmia) 157. Urner Alpen 66. Uruguay (urugm-i) 200, 203. Usambara (usamb^ra) 210. Usedom 58. Utah (jüta) 196. Utrecht (Ütrecht) 94, 95. v. Baal 149. Valdivia 202. Valencia (walönßia) 138, 139. Valenciennes (walangßiän) 87. I Valentia (wälönschjä) 193. Valparaiso (walpara-lßo) 202,203,204,221,222. Vancouver (wänküwr) 193, 220, 221. Vatikan 131. Vecht 92. Vegas 138. Vendöe (wangdä) 90. Venedig 128, 130, 133; Golf von, 76. Venetien 130. Venezuela (wenesusla) 202; Küftengebirge von, 199. Vera Cruz (w6rakrüs) 197. Verdun (werdöng) 87. Vereinigte Staaten von Amerika 193, 217, 218, 219. Verkehrsmittel 213, 215. Verona 130. Versailles (wemj) 88. Verviers (werwiör) 95. Vesuv 131. Victoria (Australien) 184. Victoria (Kamerun) 211. Victoriafälle 147. Victoriasee 144, 147, 208, 210. Vierwaldftätter See 66. Vindelicien 16. Vintschgau 74. Virginien 195. Vlämen 94. Vlissingen 94. Völkertor 152. Vogelsberg 12, 37. Vogesen 24, 25. Vogtland 44, 45. Volta 210. Vorarlberg 73. Vorderasien 154,155,156, 221. Vorderindien 154, 155, 156, 176, 217, 220. Vorpommern 31, 58, 107. w. Waadt 69. Waal 92. Wachabiten 163. Wadi el Araba 160. Wagenverkehr 217. Waitzen 70. Walachei 115, 116. Walachen 116. Waldaihöhen (wädai) 109. Waldeck 38, 39. Waldenburg 49. Waldkarpathen 80, 82. Waldstätten 68. Walensee 66.

5. Lernbuch der Erdkunde - S. 74

1902 - Gotha : Perthes
74 Pflanzenwnchs und Tierwelt: siehe § 99. Bevölkerung: 3 Mill. Einw. — sehr dicht! (71). Meist Germanen (2/3), auch Franzosen (wo?) und Italiener (wo?). Meist Protestanten (3/5) (Reformierte). Sprache: Meist deutsch (französisch, italienisch). Viehzucht, Käserei — Getreidebau auf der Hochebene — Weinbau im Südwesten — Industrie lebhaft (Seide, Baumwolle, Uhren im Jura, Spitzen, Holzschnitzereien), Hausindustrie; — Fremdenbesuch. Münze: 1 Franc = 100 Centimes (Rappen) = 0,80 Mk. Geschichtliches. 1. Früheste Bewohner in Pfahlbauten — dann Kelten und Rhäter. 2. Von den Römern kultiviert. 3. Besiedelung durch Alemannen im Osten und Burgunder im Westen, letzterer Teil zum Königreich Burgund. 4. Seit 1032 gehörten beide Teile zum Deutschen Reich. 5. 1307 Bund der drei Urkantone (welche?) gegen die Habsburgische Be- drückung, ihnen schloßen sich allmählich die anderen an. 6. 1648 Unabhängigkeit anerkannt. 7. 1798 Gründung der Helvetischen Republik (durch französischen Einfluß), von 1815 an lockerer Staatenbund, seit 1848 ein fester republikanischer Bundes- staat. § 103. Bundesversammlung (Nationalrat und Ständerat). Bundesrat (Sitz Bern). Die 22 Kantone sind selbständige Republiken. Heereswesen: Auszug und Landwehr 240000, Landsturm 280000 Mann. Landesfarben: Rot-weiß. Suche die wichtigsten Kantone ans! Namen meist nach »Städten. (K. 12.) Die fünf im Südwesten sind welsch — einer im Tefsingebiet italienisch — einer (Graubüuden) deutsch-romanisch — die anderen deutsch; — welche Kantone grenzen an das Deutsche Reich? Die wichtigsten Städte! a) In dem Alpenland: Im Rhone-Rheintal nur kleine Ortschaften. Stadt zwischen Thuner und Brienzer See? — (Touristenort für das schöne Berner Oberland: Staubbach im Lauterbrunnental, Gieß- bach am Brienzersee, Jungfrau, Grindelwaldgletscher.) Wie heißen die Ortschaften am Eingang und Ausgang des St. Gotthard-Tunnels?

6. Lehrbuch der Europäischen Staatengeschichte für Schulen - S. 131

1794 - Gotha : Ettinger
\ Ix. Italien. 131 ix. Italien. A. Allgemeine Geschichte desselben. 1. Italien wird größtentheils von deutschen Völkern unterjocht. Westgothen unter dem Manch bis 412. Heruler unter demodoacher 476. Ostgvthen unter Dietrich dem Großen 495. Residenz zu Ravenna. Griechische Kaiser seit 552. Die Ostgothett wurden vom K. Iustinian verdrängt. Exar- chen zu Ravenna. Longobarden seit 56z. Ursprung der neuern Italiener und ihrer Sprache. 2. Italien kömmt unter die Herrschaft der Ca- rolinger. Schon Pipin bekriegte die Longobarden, und 7^4 nahm ihnen das Exarchat weg. Karl der Große zwang den longobardischendie- 771 trich, ein Mönch zu werden. Auch stellte er die abendländische Kaiserwürde wieder her. Nach Karls Tode wurde sein Enkel Bernhard 814 König von Italien. Diesem ließ sein Onkel Kaiser Ludwig der Fromme die Augen aus- 8l7 stechen. Durch den Vertrag zu Verdun wurde Italien 84z dery ältesten Sohne Ludwigs des Frommen, dem Kaiser Lothar, zu Th?il. Dieser hatte I - wie-

7. Bilder aus dem Deutschen Reiche - S. 606

1890 - Gotha : Behrend
606 Register. Tanganzika I 282. Tanganzikasee I 284. Tanger I 289, 328. Tangermünde Iii 456. Tangnu I 121. Tankau I 129. Santa I 289. Tantafara I 354. Taoro I 458. Tapajoz I 590. Tardets Ii 220. Tarantaise Ii 396. Tardine Ii 281. Tarento Ii 23. Tarnopol Ii 25. Tarnow Ii 25. Tarimbecken I 120. Tariw I 129. Tartarei I 119. Tartarisch - finnischer Volksstamm I 96. Taschkend Ii 23. Tasmania I 38, 625, 637. Taternloch Iii 339. Tatrageb. Ii 488,487. Tassisudon I 129. Tati I 278. Taunus Iii 109, 113, 327. Taurisches Geb. Ii 81. Taweta I 410, 421. Tawira Ii 23. Teck Iii 187. Tegucicalga I 473. Teheran 1129. Ii 215. Tehuelchen I 613. Telemarken Ii 327, Tell I 327. Teils Platte Ii 416. Teile Sund Ii 338. Temib I 354. Tembi-Kundu I 354. Temesvar Ii 25. Tenea I 124. Tenerifa I 458. Tennesfee I 472, 524. Tennhult Ii 344. Teplbach Ii 478. Terek Ii 87, 88, 90. Terracina Ii 195. Terra de Fora I 460. Terteronen I 587. Tessiner Alpen Ii 395. Tessin Ii 395, 404, 436. Testaccio Ii 179. Tetschen Iii 236. Teufelsberg I 438. Teufelsbrücke Ii 406. Teufelsmoor Iii 399. Teufelsmünster Ii 416. Teufelsftein Iii 266. Teufelswand Iii 266. Teutoburger Wald Iii 362, 369. Texas 1472, 504, 508. Thale Iii 345. Thann Iii 42, 46. Thebias I 291. Theiß Ii 493. Thessalien Ii 100. Thinai Ii 25. Thisted Ii 25. Thonon Ii 420. Thorn Iii 27. Thorshavn Ii 25. Thorsteiner Gletscher Ii 453. Thraco-Jllyrier I 95. Thüringen Iii 267, 281, 22, 25. Thüringerwald I 66. j Iii 275, 289, 327. Thüsterberg Iii 289. Tiber I 52* Ii 98, 164. Tiberias I 250. Tibet I 128. Tibetaner I 126. Tiflis Ii 23. Tiefurt Iii 274. Tienschan I 462. Tiergarten Iii 155. Tientsin I 129. Tiggi I 289. Tigris I 121. Tiiburg Ii 25. Tilsit Iii 27. Timavus Ii 94. Timbuktu I 363, 289, 339, 342, 353, 276. Timok Ii 92. Timsah-See I 300. Tioge I 284. Tirnowa Ii 23. Tiroler Ii 460. 457. Titisee Iii 63. Titlis Ii 413, 414, 415. Tiroler Alpen Ii 395. Tobol I 132. Tobolsk Ii 23. Tödi Ii 395, 396, 397, 414, 415, 416. Tödikette Ii 395. Togoland I 371, 231. Iii 26. Tögosee 371. Tokio I 129. Tokushima I 129. Toledo Ii 222. 227. Tolstoj Nos I 154. Tomsk I 151. Ii 23. Tonko I 284. Tondern Iii 375. Tonegawa I 143. Tonga-J. I 650. Tonglo I 195. Toos Iii 201. Toparo I 565. Toronto Ii 21. Torare Ii 280. Torgau Iii 454, 455. Torre Ii 199. Totenlade Iii 266. Totes Meer I 245. Totenthal Iii 295. Toulon Ii 25. Toulouse Ii 25. Tournai Ii 25. Tonraine 266. Towa I 472. Trolhättakanal Ii 346, 344. Trapezuut Ii 23, 215. Trastevera Ii 164. Trauukirchen Ii 456. Trannsee Ii 456. Travemünde Iii 27. Transsylvanische Al- pen Ii 487. Treseburg Iii 343. Trevelez Ii 225. Triaua Ii 242. Trifford Ii 326. Tribur Iii 32. Triberg Iii 62, 65. Triebisch Iii 238. Triebischthal Iii 228. Tridentinischealpen Ii 395 Trient Ii 25, 146, 398. Trier Iii 27. 130. Trieft Ii 25, 91, 213, 215. Trigenitos I 587. Trinidad I 553, 564. Tripolis I 288, 330, 289, 340, 347. Ii 212. Tromsö Ii 338. Troppau Ii 25. Trnchtersheim Iii 41. Truxillo I 46, 473. Tryvandshoideii352. Tschad I 340, 352, 353, 356. Tschadsee I 284. Tschadseegeb. I 282. Tschambesi I 393. Tschechen Ii 478, 481. Tschantschau I 128. Theisbergstegen Iii 82. Tscheljuskin I 136. Themse I 52. Tscherkessen I 95, 126. Tschertschenzen I 126. Tschernagora Ii 124. Tfchernagorzen Ii 128. Tschinkiang I 128. Thränenpsorte I 63. Thianschan I 120. Tschuktschen I 79. Tschunking I 128. Thurgau Iii 36. Tübingen Iii 19, 27. Tula I 423. Ii 23. Tnlesluß I 517. Tundschathal Ii 93. Tundra I 130. Tundren I 39. Tunguseu»! 126. Tumug-t I 298, 301. Tunja I 473. Tunis I 234, 327, 328, 336. Ii 25, 215. Turanisches Tiefland I 121. Türke Ii 100. Turin Ii 23. Türken I 126. Türkei I 119. Ii 22, 19. Türkheim Iii 42. Tufsum I 300. Tuttlingen Iii 27, 187. Twer Ii 27. Tyrus Ii 212, 214. Tzitfikar I 129. U. Ucayali I 589, 590. Ueberlingerfee Iii 34, 36. Uelle I 393. Uesküb Ii 23. Ufenau Ii 414. Uganda I 325. Ukerewesee I 324, 250, 279 Ukraine Ii 71. Ulea See Ii 30. Ulm Iii 27, 154, 155.

8. Bilder aus dem Deutschen Reiche - S. 589

1890 - Gotha : Behrend
Register. Die römische Zahl bezeichnet den Teil, die deutsche die Seite. Wo keine römische Zahl steht, ist der vorher angegebene Teil zu verstehen. — Die fettgedruckten Zahlen geben an, daß der Artikel an dem Orte ausführlich behandelt ist. A Aa Ii 415. Aachen 111130,19,27. Aalborg Ii 25. Aar Iii 30. Ii 395, 405, 426. Aarhuus Ii 25. Aarau Ii 25. Abchasen I 95. Aberdeen Ii 21. Abefsinien I 288, 319, 100, 272, 282, 423. Abo Ii 23. Abobba I 373. Abobbo I 373. Abrnzzen Ii 149. Abyla Ii 212. Accra Ii 21. Achalm Iii 187. Achaja Ii 123. Achtermannshöhe Iii Adamello Alpen Ii 395. Adangbe I 374. Adelaide Ii 21. Adelsberg Ii 455. Adelsberger Höhle Ii 455. Aden I 225, 405. Ii 21. Adenau Iii 137. Adler Iii 235. Adlerstein Iii 201. Admiralität 1.1643. Adria Ii 213. Adriameer Ii 124. Adrianopel Ii 23, 93. Adriatisches Meer Ii 213. Adna I 289. Adnlar Alpen Ii 395. Afghanen I 95. Afghanistan I 28. Afrika I 271, 40. Ii 271. 3, 7, 9, 40, 100, 187,208, 211. Afrikanischer Neger I .. 96. Ägäischesmeerll 123, 130, 213, 393. Ägaleos Ii 116. Ägina Ii 120, 123. Agome I 373. Agades I 289. Agra Ii 21. Agram Ii 25. Agne I 374. Aguewe I 373. Ägypten I 288, 95, 212, 271, 282,285, 291. Ahmadalab Ii 21. Ahrburg Iii 139. Ähre I 27. Ahrthal Iii 106, 138. Ahonieanka I 613. Airolo Ii 409. Aisch Iii 199. Akershußlot Ii 351. Akrokorinth Ii 123. Akropolis Ii 116. Akum I 354. Alabama I 472. Alajuela I 473. Alantikaberg I 282. Alaska I 78, 472. Alatan I 131. Alaunberg Iii 431. Alava Ii 219. Albany I 471. Albanien Ii 213. Albert I 635. Albert Nyanza I 325. Albrechtsburg Iii 238. Albthal Iii 61. Alcoy Ii 23. Aldan I 132. Aldebaran I 16, 20. Alemannen Iii 209. Aleppo Ii 23. Alesfandria Ii 23. Alenten I 464, 465. Alexandropol Ii 23. Alexandrette Ii 213. Alexandria I 289, 304. Ii 215, 635. Algauer Alpen Ii1176, 177, 395. Algerien I 39, 327. Algier Ii 25, 215. I 284. Alibeg Ii 499. Alicante Ii 215, 21?' Alkyone I 25, 28. Allahabad Ii 21. Allee Blanche Ii 399. Alleghanies I 41, 473, 502, 503. Ii 393, 489. Allenftein Iii 27. Aller Iii 370, 407. Allier Ii 262, 265. Allies Ii 280. Allobroger Ii 397. Alma Ii 83. Almeria Ii 23, 225. Alpen Ii 392, 7 8, 10, 89, 211, 218, 333, 462. Alpenländer Iii 20. Alpen, rhät. Iii 29. Älpler Ii 438, 457. Alpuzarras Ii 225, 226. Alsbacher Schloß Iii 198. Alster Iii 457. Altai I 39, 121, 462. Altaisystem I 131. Altcastilien Ii 221. Altdorf Ii 404. Altenahr Iii 138. Altenburg Iii 27. Altenstein Iii 270. Altes Land Iii 447. Altkönig Iii 32, 109. Altmark Iii 431.

9. Bilder aus dem Deutschen Reiche - S. 513

1890 - Gotha : Behrend
Die Bewohner der Weichselniederung. 513 nicht den Humor mehr haben, sich gegenseitig zu bespotten. Den Kreisen Bütow und Rnmmelsburg sagt man in Pommern nach, sie hätten gemeinsam nur eine Strche, die des Morgens in Bütow, des Nachmittags in Rnmmelsburg sänge. „In Penknn hängt de Hunger up'm Tnhn" (aus dem Zaun). „In Greifswald weht der Wind so kalt". „In Nörenberg haben die Krebse die Mauer abgefressen". „In Ball wohnen die Schelme all". „Wer sinnen Puckel will behalten heel, der Heed sich vor Laobs und Strameehl; wer sinnen Puckel will hewwen vnll, de geh noah Regenwull". Mit dergleichen Sittensprüche beehren sich die kleinpommerschen Städte gegenseitig. Ein Volk aber, das sich solcher- gestalt über sich selbst lustig machen kann, muß noch ein kräftiges Volk sein, und solange sich der kleinstädische Sondergeist wesentlich in Versen Luft macht, hat es mit demselben auch keine Not. Kühner. 15. Die Bewohner der Weichselniederung. Was deu heutigen Holländer, das zeichnet auch die Bewohner unseres Weichseldeltas aus. Eines Stammes mit ihnen, aus den Marschen Frieslands, dem Niedersächsischen, oder gar aus Flamland herkommend, kannten sie nicht nur die Natur des Bodens, welchen sie kultivieren sollten, seine Ertragsfähigkeit, seine „Dankbarkeit", sie brachten auch die dort ge- zogenen vortrefflichen Tierrassen, die geeignetsten Ackerinstrumente, welche noch heute hier vorherrschen, mit sich. Die meisten der Fremden, welche diese Niederungen besuchen, sehen in dem sichern, fast eigensinnigen Beharren, dem Mangel an Rührigkeit, der zur Verzweiflung bringenden Ruhe, der festgewurzelten, einen ent- schiedenen Schwerpunkt behauptenden Haltung des Niederungers wohl gar den Ausdruck einer trägen Beschränket. Es kann aber keinen größeren Irrtum geben. Das Erworbene genügt ihm. Darum ist er noch nicht träge. Er bildet darin ein wunderliches Seitenstück zum Lazzarone. Jeuer arbeitet nicht, weil er alles besitzt; dieser ruht, weil er nichts braucht. In dem einen oder dem andern Falle von Faulheit zu sprechen, ist ein Irrtum. Der Niederunger ist demokratisch und konservativ zugleich, demokratisch in dem Sinne, wie es auch der Nord- amerikaner ist. Nur den Besitzenden und vorzugsweise den Grnndbe- sitzern gesteht er die volle Gleichberechtigung zu. Daher die Mißachtung der bloßen „Arbeit", welche die neueren Nationalökonomen zu einer Gottheit machen möchten, mithin der Lohnarbeiter und Dienstboten, ja selbst der Handwerker. Zn Hochzeiten und Begräbnissen werden aller- dings auch die letzteren eingeladen, auch finden dieselben sich rechtzeitig ein, jedoch nur, um — die Gäste zu bedienen; die Dienstboten würden dazu nicht würdig genug erscheinen. — Noch bis in die neueste Zeit duldete die Sitte nicht einmal, daß der Sohn eines „Hofbesitzers" mit der Tochter eines Handwerkers tanze. Ein vorherrschender Charakter- zng unseres Niedernngers ist wohl die Pietät. Der Landesherr hat keine treueren Unterthanen. Vorzüglich ist es aber der Geistliche, welcher den Mittelpunkt einer warmen Verehrung bildet. Sein fixiertes Ein- Meyer, Lesebuch der Erdkunde Iii. 33

10. Bilder aus Europa mit Ausschluss des Deutschen Reiches - S. 219

1890 - Gotha : Behrend
Die Pyrenäen und ihre Bewohner. 219 rück. Wo ist in den Pyrenäen ein Genfer-, Tuner- oder Bierwald- städtersee? Das viel gerühmte anmutige Thal Camp an, wie weit wird es übertroffen durch die Gegenden von Jnterlaken und Luzern? Der gewaltige Cirkus von Gaverne mit seiner hohen Cascade, am Fuße des schneebedeckten Mont Perdu, darf sich nicht messen mit der Gletscherwelt der Allse blanche oder dem Falle der Tosa. Auch hinsichtlich dessen, was den Gegenden mehr als irgend etwas anderes Leben giebt, hinsichtlich der Tierwelt und des Menschen, be- haupteu die Alpen den Vorrang vor den Pyrenäen. Zwar haben beide Gebirge den Steinbock, die Gemse und das Mnrmeltier gemein, aber die unvergleichlichen Herden der Schweizer und Tiroler Alpen über- treffeu weit den Viehstand in den Pyrenäen. Auch verleiht die durch geschmackvolle Tracht gehobene und mit körperlicher und geistiger Stärke verbundene Schönheit der Bewohner eines großen Teils der Alpen diesen einen unbeschreiblichen Reiz, der den Pyrenäen mangelt. Ein- fachheit und Reinheit der Sitten sind in den Pyrenäen besonders durch den verderblichen Einfluß des Kouterbaude-Handels, nicht weniger als in manchen Teilen der Alpen durch die zur Üppigkeit und zur Annahme der Gewohnheiten des Auslandes verleiteten Scharen durchziehender Fremdlinge zurückgedrängt und suchen in den verborgenen Thälern Schntz. 2. Zu beiden Seiten der Pyrenäen wohnt das Volk der Basken. Das spanische „Baskonien" umfaßt die ganze Provinz Guipuzeoa, fast gauz Biskaya, einen großen Teil von Navarra und etwas mehr als ein Viertel der kleinen Provinz Alava. Das französische Baskenland bildet weniger als die Hälfte und mehr als ein Drittel des Departements der Unterpyrenäen; dasselbe umfaßt beinahe das ganze Arrondissement von Bayonne und den größten Teil des Arron- dissements von Maulsou. Das spanische Baskenland besteht aus zwei Teilen. In dem einen, der einen zentralen Gebirgsstock bildet, spricht und kennt das Volk nur Baskisch; iu dem andern, einer Übergangszone, wird Baskisch und Kastilianisch gesprochen. Diese im Osten und Westen ziemlich breite Zone wird in der Umgegend von Vittoria enger und wird es noch mehr nordöstlich von Pampelona, wo sie so ziemlich ein Ende nimmt; aber zum Baskenlande gehört sie unbestreitbar. Dieser Landesteil wird wohl bald ganz kastilianisch werden. Das Spanische ist amtliche Sprache, allgemein im Handelsverkehr, jedermann versteht sie bereits, und so ist leicht abzusehen, was nicht ausbleiben wird. Das Baskische weicht immer mehr nach Norden zurück, und so- mit setzt sich eine Bewegung fort, welche bereits zu Anfang unseres Jahrhunderts in dieser Richtung begonnen hat. Man braucht nur um ein oder zwei Menschenalter zurückzublicken, um dieses Zurückweichen zu verfolgen. In Frankreich haben die Dinge einen ganz andern Verlauf ge- uommeu. Hier ist die baskische Sprachgrenze viel regelmäßiger. Aller-
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