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1. Conrad Kiefers ABC und Lesebüchlein oder Anweisung auf die natürlichste Art das Lesen zu erlernen - S. 2

1800 - Schnepfenthal : Erziehungsanstalt
c - ) Drum,singt erauch so schöne Lieder; Dem andern sieht Mans gleich an seinen Federn an, Daß er nichts kluges singen kann. ' Der Tanzbär. Ein Bär, der, lange Zeit sein Brod ertanzen müssen, Entrann, und wählte sich den ersten Aufenthalt. Die Bären grüßten ihn mit brüderlichen Küssen Und brummten freüdig durch den Wald. Und wo ein Bär den andern sah; So hieß es:^ Petz ist wieder da. Der Bär erzählte drauf, was er in fremden Landen Für Abendtheuer ausgestanden. < Was er gesehn, gehört, gethan! Und ficng, da er vom Tanzen redte, Als gicng er noch an-seiner Kette, Auf polnisch schön zu tanzen an. Die Brüder, die ihn tanzen sahn, . Bewunderten die Wendung seiner Glieder, Und'gleich versuchten' es die Brüder; Allein

2. Prosalesebuch für Prima - S. 27

1909 - Leipzig [u.a.] : Ehlermann
R. Hillebrand: Entwicklungsgeschichte der abendländ. Weltanschauung. 27 Die Reformation, obschon der Zeit nach die frühere, gewann erst hundert Jahre später in England, zweihundert Jahre später in Deutschland ihren dollen Einfluß aus das Gebiet des höherett Ge- dankens. Die Gesellschaft Jesu wirkte sogleich, und es war Spanien, das dieser Bewegung den Anstoß gab. Als zehn Jahre nach der Gründung des Jesuitenordens durch den Spattier Ignatius Loyola das Tridentiner Konzil tagte, wurde Loyolas Nachfolger, der Spanier Lainez, sogleich der leitende Genius jener großen Versammlung, welche den Katholizismus renovierte, indem sie ihm die Form gab, in welcher er die letztett dreihmtdert Jahre hindurch gelebt und ge- blüht hat. Ich finde unsere Zeit etwas geneigt, die Rolle Spaniens in der Geschichte des europäischen Gedankens zu unterschätzen. Frei- lich war die Wirkung Spattiens vor allem eine negative, aber es nahm doch auch positiv an der Arbeit teil. Nicht nur, daß die Reorganisation der Kirche gänzlich das Werk Spaniens war, die absolute Monarchie des göttlichen Rechts, wie sie während des sieb- zehnten Jahrhunderts in Blüte stand, war gleichfalls spanischen Ur- sprungs. Man denke an den Unterschied zwischen der mittelalter- lichen Auffassung der Souveränität und derjenigen, welche Lud- wig Xiv. beseelte. Nun könnte man sagen, die Monarchie Lud- wigs Xiv. sei einfach der Despotismus Philipps Ii., gemildert durch den den Franzosen angeborenen Sinn für Maß und Geschmack, be- lebt durch ihre natürliche Heiterkeit und Eleganz. Dies ist jedoch nur eine Seite der Frage und für unsern Gegenstand nicht die wichtigste. Zu gleicher Zeit, als das Prinzip der Autorität, der religiösen wie der politischen, von Spanien einen neuen Anstoß empfing und nach hartnäckigem Kampfe die größere Hälfte Europas sich unter- warf, indem es den Protestantismus in Italien, Frankreich, Belgien, Süddeutschland, Böhmen und Österreich ausrottete, unterlagen Literatur und Philosophie dem gleichen Einfluß. Im selben Augen- blick, wo Italien das Monopol der bildenden Künste verlor und hohe Schulen der Malerei in Madrid, Sevilla und den spanischen Nieder- landen entstanden, verbreitete sich eine neue Poesie und ein neuer poetischer Stil von Spanien aus über ganz Europa: die italienischen und deutschen Marinisten waren Nachahmer der spanischen Gongo- risten. Und nicht nur Form und Stil, sondern auch der Geist und die Stoffe der Literatur waren hauptsächlich spanisch. Denken wir vtur an Corneilles „Cid", der 1636 entstand, an seinen „Polyeucte", der unter Calderons autos sagramentales figurieren könnte. Grimmelshausen führt in Deutschland, Scarron in Frankreich den „roman picaresque“ der Spanier ein. Viel größer noch ist der

3. Teil 7 = Für Obersekunda - S. 150

1918 - Leipzig [u.a.] : Teubner
150 Junker Casper der sprach nein darzu: „das kalb muß entgelten der kn, es sol dir nicht gelingen, zu Baden in der werden stat muß im sein Haupt abspringen." Sie wurden alle drei gen Baden gebracht, sie saßen nicht lenger denn eine nacht; wol zu der selbigen stunde da ward der Lindenschmid gericht, sein son und der reutersjunge, ja junge. 105. Landsknechtslied auf Sickingen?) (Gekürzt.) 1. Drei fürsten1 2 3) hond sich ains bedacht, hond vil derlandsknechtzusamenpracht, für Landstal seind si zogen mit buchsen vil und krieges wat; den Franzen sol man loben, ja loben. 2. Zu Landstal er sich finden ließ, das Pracht den fürsten kam verdrieß, si hubend an zu schießen, der pfalzgraf im hofieren^) hieß: darab het Franz verdrießen, ja ver- drießen. 3. An ainem freitag es beschach, daß man den Lewen4) treffen fach die maur zu Landstal erste5). der Franz mit trauren darzu fprach: „erbarm das got der herre, ja Herrei" 4. Die fürsten warend wolgemut, si schußend in das schloß so gut, den Franzen tetens treffen, vergoßen ward sein edels plut. ich wil sein nit vergeßen, vergeßen. 5. Und als der Franz geschoßen ward, behend das schloß er über gab, den fürsten tet er schreiben: für seine landsknecht er si bat, er möcht nit lenger pleiben, ja pleiben. 6. Die fürsten kamend in das schloß mit knechten zu fuß und auch zu roß, den Franzen tetens finden; er redt mit inen on verdroß, die warhait wil ich singen, ja singen. 7. Als nun die red ain ende nam, da starb von stund der werde man, das muß doch got erbarmen! kein beßer krieger ins land nie kam, er hats gar vil erfaren, erfaren. 8. Er hat die landsknecht all geliebt, hat inen gemachet gut geschirrt, darumb er ist zu loben; sein samen ist noch bei uns hie, es pleibt nit ungerochen, ungerochen. 9. Der uns das liedlein neus gesang, ain landsknecht ist er ja genant, er hat es wol gesungen: die fach ist im gar wol bekant, ' von Landstal ist er kommen, ja kommen. 1) vgl. Obertertia-Teil Nr. 23, S. 105. 2) die Kurfürsten von Trier, von der Pfalz und Landgraf Philipp von Hessen zogen vor Landstal, d. h. Landstuhl in der Pfalz. 3) ihm aufzuwarten, ironisch für: ihn zu belagern. 4) ein Geschütz. 5) am ersten Tage der Beschießung. 6) er hat sie gut bewirtet.

4. Teil 1 - S. 206

1891 - Essen : Bädeker
206 an sich gerissen und darauf durch allgemeine Volksabstimmung sich zum Kaiser der Franzosen erwählen lassen. Länger als ein Jahrzehnt hatte er, wenngleich mit den gewissenlosesten Mitteln und unter einer stets anwachsenden Steuerlast, die Ruhe und Ordnung in Frankreich aufrecht erhalten. Handel und Gewerbe waren aufgeblüht, und für die mangelnde Freiheit entschädigte sich das französische Volk durch um so zügelloseren Lebensgenuß und um so rastloseres Jagen nach den Schätzen dieser Welt. Auch für Ruhm, der jenen: Volke fast so nötig erscheint wie Brot und Spiele, war unter der napoleo- nischen Regierung gesorgt worden. Der Krimkrieg, in Verbindung mit Eng- land gegen Rußland, unternommen, und der italienische Krieg, in Verbindung mit Italien gegen Österreich gefiihrt, waren siegreich ausgefochten worden und hatten Frankreich den Glauben verliehen, daß es an der Spitze Europas stehe. Aber seit der Mitte der sechziger Jahre hatte Napoleons Glück Rück- schläge erfahren. Aus Mexiko, wo er während des amerikanische:: Bürgerkrieges ein von ihn: abhängiges Kaiserreich unter Kaiser Franz Josephs unglücklichem Bruder Maximilian hatte Herstellen wollen, hatte er, nachdem er vergeblich Millionen an Geld und Tausende an Menschenleben geopfert, weichen müssen, und der blutige Schatten des von Napoleons Heer verlassenen und darauf von den dortigen Republikanern hingerichteten Maximilian (9. Juni 1867) stand wie ein Ankläger gegen seinen Ehrgeiz da. Im Innern Frankreichs erhob sich die nur immer auf kürzere Zeiträume besänftigte Stim:ne der Republikaner gegen ihn. Nun kamen die unerwarteten wie betäubenden Siege der Preußen über die Österreicher im Jahre 1866. Napoleon hatte gehofft, in Deutschland würde sich ein langer Bürgerkrieg entzünden oder Preußen werde besiegt werden; in beiden Fällen hatte er dann einschreiten wollen als der gewaltsame Verinittler, um dabei Eroberungen am Rhein und in Belgien nnrchen, namentlich aber eine hochangesehene, oberste Rolle in Europa und den Schutzherrn Deutschlands spielen zu können. Von dem allen war das Gegen- teil eingetreten. Preußen hatte einen kriegerischen Ruhm erworben, der selbst den des ersten Napoleon übertraf, und Deutschland, statt schwach und zer- rüttet zu sein, stand einiger und stärker da, als je zuvor. Und war auch Napoleon selbst zu klug, um sofort gewaltsain gegen die Erfolge Preußens aufzutreten: das französische Volk und namentlich das französische Heer ertrug es nicht, sich in der Waffenehre von einem andern Volk übertroffen zu sehen, und Staatsmänner wie Thiers machten es den: Kaiser zum Vorwurf, daß er es zugegeben habe, daß eine deutsche Einheit geschaffen. „Rache für Sadowa," war deshalb der Ruf der „großen" Nation. Von der französischen Regie- rung waren, wenngleich sehr behutsam, Kompensationsforderungen, d. h. Zu- inutungen, die auf Abtretung deutschen Grenzgebietes zur Befriedigung und Versöhnung Frankreichs zielten, gemacht, aber von Preußen abgewiesen worden. Unter diesen Umständen mußte Preußen in jeden: Momente eines Angriffs gewärtig sein. Napoleon sah sich dabei von den Franzosen mehr vorwärts gedrängt, als daß er selber nach einem Kampfe gedürstet hätte, dessen Gefahren er besser ermaß, als die Mehrzahl seines Volkes. Schon im Jahre 1867 hätte die Luxemburger Frage beinahe zu einem Kriege gefiihrt. Dem Großherzogtun: Luxeinbnrg und einem Teile der holländischen Provinz Limburg war durch die Verträge von 1815 und 1839 eine unnatürliche Mittelstellung gegeben, indem beide Länder zwar unter der niederländischen Souveränität standen, gleichwohl aber dem deutschen Bunde mit angehörten. Nachdem derselbe 1866 sich aufgelöst, waren diese Gebiete

5. Teil 1 - S. 191

1891 - Essen : Bädeker
191 89. Die französische Revolution und ihre ersten Einwirkungen auf Deutschland. So wahr es ist, dass Gottesfurcht und Tugend ein Volk gross und glücklich machen, so wahr ist es auch, dass Gottvergessenheit und Laster- haftigkeit dasselbe von Stufe zu Stufe in einen Abgrund des schrecklichsten Verderbens stürzen. Einen Beweis dafür liefert uns in abschreckender Weise das französische Volk am Ende des vorigen Jahrhunderts. Nachdem der Unglaube schon ein Jahrhundert früher in England tiefe Wurzeln geschlagen hatte, verpflanzte er sich auch nach Frankreich. Das Land wurde durch eine Flut schlechter Bücher überschwemmt, welche den Glauben an die Wahrheiten der christlichen Religion zerstörten und dadurch natürlich auch den Gehorsam gegen die von Gott-gesetzte Obrigkeit unter- gruben. Und als 1783 in Nordamerika sogar der Versuch gelungen war, einen Freistaat ins Leben zu rufen, der vom Königtum und Kirchentum, von Adel und Standesvorrechten, von einem stehenden Heere und von noch mancher anderen Einrichtung völlig absah, welche dem herrschenden Geiste der Ungebundenheit zuwider war, da gewann in verschiedenen Schichten der europäischen Bevölkerung die Ansicht immer mehr Eingang, die Staatseinrichtungen in der alten Welt müssten von Grund aus umgestaltet werden, und man dürfe dabei selbst vor Aufruhr und Empörung, vor Krieg und Gewaltthat nicht zurückschrecken. Die Unzufriedenen in Frankreich machten sich die Geldverlegenheit zu nutze, in welche der Staat nicht ohne Schuld Ludwigs Xiv. und Xv. geraten war. Ludwig Xvl, ein Fürst von reiner Sitte und edler Gesinnung, der 1774 den Thron von Frankreich bestiegen hatte, war ernstlich bemüht, den drückenden Übelständen entgegenzuwirken. Leider aber gelang es ihm nicht, sondern er selbst wurde das Opfer für die Sünden seiner Vor- gänger. Menschen, welche nichts oder nicht viel zu verlieren hatten, die dagegen bei einer allgemeinen Verwirrung zu gewinnen hofften, wiegelten das Volk auf, und im Jahre 1789 brach in Paris eine Revolution aus, welche die furchtbarsten Schrecknisse und Greuel zur Folge hatte. An die Stelle des Gesetzes trat Willkür und Pöbelherrschaft, und selbst das Heiligste war der Lästerung und dem Spotte preisgegeben. Wer nur in den Verdacht kam, missbilligend auf das hinzublicken, was die wütende Rotte that, oder wer aus einem andern Grunde verhasst war, der wurde umgebracht. Was aber in Paris geschah, ahmte man im ganzen Lande nach. Der Frevel ging so weit, dass selbst das Leben des Königs nicht mehr heilig war. Nachdem man ihn abgesetzt, verhaftet und Frankreich zur Republik erklärt hatte, wurde er am 17. Januar 1793 zum Tode verurteilt und der 21. Januar zu seiner Hinrichtung bestimmt. Auch seine Gemahlin, die Tochter der deutschen Kaiserin Maria Theresia, und seine fromme Schwester Elisabeth endeten ihr Leben unter dem Fallbeile. Fast eine Million Franzosen hat in den Greueln der Revolution gewaltsam das Leben verloren. Es zeigte sich in dem sonst so gebildeten Frankreich eine Roheit und Unmenschlichkeit, von der die Geschichte kein Beispiel mehr aufzuweisen hat. Jene Ruchlosen, die sich gegen Thron und Altar empörten, vollzogen selbst einer an dem andern die Strafe für ihr teuflisches Beginnen; einer erwürgte den andern, um den Besitz der Herrschaft zu erlangen oder sich darin zu behaupten.

6. Teil 1 - S. 240

1891 - Essen : Bädeker
240 liegen nebeneinander und sind nur durch den Kamm des Vogesengebirges ge- trennt. Die östliche Grenze bildet der Rhein, die westliche die Maas. Beide Gebiete umfassen einen Flächenraum von 264 Quadratmeilen mit 1 600 000 Ein- wohnern, von denen % Katholiken sind. Elsaß und Lothringen gehörten in alter Zeit zu jenem Teile des großeil Karolingerreiches, welcher nach dem Tode Ludwigs des Frommen bei der Teilung zu Verdun im Jahre 843 dem Kaiser Lothar zufiel, bildeten aber seit der Zeit der sächsischen Könige und Kaiser einen Bestandteil des Deutschen Reiches. Mit diesem haben beide Länder viele Jahrhunderte lang alle Schick- sale geteilt. Beide zerfielen indes schon früh in eine Anzahl geistlicher und weltlicher Fürstentümer. Bereits unter Otto I. schied sich Lothringen in Ober- und Niederlothringen. Letzteres umfaßte im wesentlichen die Niederlande, löste sich jedoch allmählich in die dort entstandenen Herzogtümer und Graf- schaften auf und verlor dadurch den Namen Lothringer: gänzlich. Oberlothringen aber, von dem hier die Rede ist, das Binnenland am Oberlauf der Mosel und Maas, behielt den Rainen Lothringen und bildete ein zu Deutschland gehöriges Herzogtum, in dem jedoch die Bistümer Metz, Toul und Verdun eine mitfürstliche Stellung einnahmen. Die französischen Könige hatten von jeher lüsterne Blicke nach diesem etwas lose mit Deutschland verknüpften Gebiete geworfen und dahin gestrebt, durch Wechselheiraten zwischen der könig- lichen und herzoglichen Fanülie diese letztere für Frankreich zu gewiunen. So war z. B. König Karl Vii. von Frankreich (1422 bis 1461) ein Schwager des damaligen Herzogs von Lothringen. Dieser König fiel 1444, indem er auf die Schwäche des damaligen Kaisers Friedrich Iii. (1439 bis 1493) baute, ohne alle Kriegserklärung in das Deutsche Reich ein, um, wie er sagte, lediglich die natürliche Grenze Frankreichs, nänllich die Länder bis an den Rhein, Lothringen und Elsaß, wieder zu erobern. Übrigens wurden damals die französischen Absichten durch die Tapferkeit der deutschen Bürger und Bauern, nicht der Fürsten, vereitelt. Was indes Karl Vii. nicht gelungen war, das erreichte 1552 Heinrich Ii. (1547 bis 1559). Als Kurfürst Moritz von Sachsen mit Kaiser Karl V. (1519 bis 1556) zerfallen war, trug er in Ver- bindung mit mehreren anderen protestantischen Fürsten den: französischen Könige Heinrich Ii. ein Bündnis gegen den „gemeinschaftlichen Feind", wie man den Kaiser nannte, an, das 1551 zustande kam. Und um nun den französischen König, der sich gegen die deutschen Fürsten „nicht nur wie ein Freund sondern wie ein liebreicher Vater verhalte", für seine Dienste zu belohnen, traten ihm diese Fürsten unter anderem die lothringischen Bistümer Metz, Toul und Verdun ab. Während der Kaiser auf Anstiften des Königs von Frankreich anderweitig beschäftigt war, fiel Heinrich 1552 in Lothringen ein; Toul und Verdun öffneten ihm sogleich die Thore, und Metz gewann er durch List. Die noch im Laufe desselben Jahres vom Kaiser versuchten Anstrengungen zur Wiedereroberung des Verlorenen blieben erfolglos. Der 30 jährige Krieg, insbesondere die ränkevolle Politik des französischen Ministers Richelieu, ebenso seines Nachfolgers Mazarin, verschaffte den Franzosen auch noch das Elsaß, das ihnen bis auf Straßburg und einige andere Reichsstädte im west- fälischen Frieden förnllich abgetreten wurde. Endlich fiel auch das letzte Boll- werk des Deutschen Reiches, Straßburg, dem Reichsfeinde noch in die Hände. Schon längere Zeit wohnte ein französischer Gesandter in der Stadt, um für Frankreich eine Partei zu gewiunen. Dieser sparte das Geld nicht, und es gab bald eine Anzahl von Personen, die sich seinen Plänen dienstbar zeigten;
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