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1. Bilder aus der Weltgeschichte und Sage - S. 78

1878 - Danzig : Gruihn
78 Geschichte des Alterthums. — Die Macedonier. 46. Demosthenes. 300. Demosthenes als Knabe. Der Athener Demosthenes war der größte Redner wrter den Griechen. Er hatte, kaum sieben Jahre alt, seinen Vater verloren. Als rcär 15 einst emen Redner, und war von demselben so entzückt, daß er den Entschluß faßte,, auch einmal ein solcher Redner zu werden. Von der Reit an nahm er an kemem Spiele mehr Theil, sondern verwandte seine Zeit aus Lesen Schreiben und Sprechen. ' Erste Reden. Als er nun erwachsen war, arbeitete er einst eine schöne Rede « Yt* die’e öor dem versammelten Volke. Aber er wurde ausgepfiffen, und alle Muhe achten vergeblich gewesen zu sein. Betrübt schlich er nach Hanse. Ein Freund aber ermunterte ihn zu einem zweiten Versuche. Diesmal arbeitete er viel sora-N^er und übte die Rede geläufiger ein. Aber ach! er wurde wieder ausgelacht. L>as Gesicht m seinen Mantel hüllend, ging er wie vernichtet nach Hause Wertere Vorbereitung. Daraus besuchte ihn ein anderer Freund und machte ihn auf seine Fehler beim Reden aufmerksam. Demosthenes hatte aber als Redner fcret Hauptfehler: erstlich sprach er zu leise, weil er eine schwache Brust und einen kurzen Athem hatte; dann sprach er undeutlich, denn einige Laute konnte er garnicht nrxfus A Endlich hatte er die üble Gewohnheit, daß er mit den ^chseln zuckte, so oft er einen Satz ausgesprochen hatte. Wie sollte er aber solchen Gebrechen abhelfen? Demosthenes verzweifelte nicht. Was der Mensch vernünftig wtu, das kamt er. — Um feine Brust zu stärken, ging er täglich die steilsten Berge hinan, ober er trat an das User des Meeres, wo die Wogen ein großes Gebraufe machten und suchte mit feiner Stimme das Getöse zu übertönen. Um das R und einige anbere Laute hervorzubringen und der Zunge die rechte Lage zu geben legte er kleine Steine unter die Zunge, und so sprach er. Seine körperliche Haltung und das Mienenspiel übte er vor einem großen Spiegel. Die Haare ließ er lich kurz ablcheeren, baniit er eine Zeit lang nicht ausgehen bürste, sonbern die Zeit auf ferne Kunst verwetiben konnte. Er erntet Beifall. Nach solchen Vorbereitungen trat er enblich wieber auf, und hielt eine so ausgezeichnete Rebe, daß das griechische Volk ganz entzückt war und seinen Ohren nicht trauen wollte. Demosthenes würde nun mit Lob- und Beifallsbezeugungen überschüttet, und baburch aufgemuntert, fuhr er in feinem streben nur noch emsiger fort. Ost hat er mehr gewirkt als der beste Feldherr. Nach Weiter u. a. in. Die Macedonier. 47. Witipp von Wacedonien. . Philipp und die Griechen. Während die Griechen sich durch unaufhörliche Strtege unter einander aufrieben, zog von Norden her ein schweres Ungewitter gegen sie auf. Dort, an der Grenze Griechenlands, hatte sich von ganz geringem Ursprünge das Königreich Macedonien gebildet. Besonders wurde dasselbe unter Ihuipp Ii. mächtig. Dieser war ein äußerst schlauer König und Meister in der Versteunngskunft. Er that ganz sreunblich gegen die Griechen, suchte sich in alle ihre Angelegenheiten zu mischen und bestach die Häupter des Volkes, um sie für uch Zu gewinnen. Er pflegte zu sagen, keine Mauer sei so hoch, daß nicht ein mit Gold beladener Esel hinüberkommen könne. Thörichter Weise zogen ihn die Griechen selbst in ihre Händel. Die Thebaner riefen ihn aus alter Bekanntschaft nach Griechenland herüber, um hier die Phvcier, welche den Tempelschatz zu Delphi frevelhaft geplündert hatten, zu züchtigen; — so sehr war schon der Griechen eigene Kraft gesunken. Der berühmte Redner Demosthenes zu Athen war der einzige, der das tingewitter heranziehen sah und mit allem Feuer der Berebsamkeit barauf hinwies. Aber keiner mochte es ihm glauben, daß der kleine norbifche König ein so gefährlicher Mann fei, und sie ließen ihn ruhig durch die Thermopylen ziehen. Sobald er aber festen Fuß in Griechenlanb gefaßt hatte, verfuhr er ganz nach -Lvillkur, schaltete und waltete wie in einem eroberten Laube.

2. Bilder aus der Weltgeschichte und Sage - S. 188

1878 - Danzig : Gruihn
188 Geschichte des Mittelalters. der Welt hervor und übertrifft alle an innerer Vortrefflichkeit der Kunst. Ihm zunächst an Rang steht das große Münster zu Straßburg. Dieserdom wurde schon 1015 unter dem Bischöfe Werner begonnen, sein berühmter Thurm erst 1276 durch den großen Meister Erwin Steinbach (in Baden) in seinem Grundrisse angelegt und endlich im Jahre 1439 durch Johann Hülz von Köln vollendet. Der andere Thurm ist nicht ausgeführt. — Neben diesen tritt hervor die herrliche Stephanskirche in Wien, ferner der Dom in Freiburg, Ulm, Würzburg, Marburg Tanten. Der Minnegesang. Wenn der Mensch nicht mehr mühsam für die nöthigen Bedürfnisse des Tages zu sorgen braucht, so erwacht auch allmälig sein natürliches Gefühl für das Schöne, für die erheiternden Künste des Lebens. Unter diesen stand im Mittelalter die Dichtkunst oben an und wurde vorzüglich vom Adel betrieben. Die wunderbaren Abenteuer und Heldenthaten der Ritter während der Kreuzzüge insbesondere, boten hierzu reichhaltigen Stoff dar. Im südlichen Frankreich und Spanien trieb.die Dichtkunst ihre ersten Blüthen. Man nannte den Dichter Troubadour, d. i. Erfinder, von dem französischen Worte trouver, erfinden. Auf den Burgen der Ritter, bei fröhlichen Festen und Mahlen, erschien der Sänger, mit lieblich klingender Harfe in der Hand. Ritter und Damen begrüßten mit stiller Freude den lieben Gast und hörten seinen gefühlvollen Gesängen zum Klange der Harfe zu. Von Frankreich ans verbreitete sich diese ritterliche Dichtkunst auch nach Deutschland. Hier nannte man die Dichter Minn e-sänger, weil der Hauptgegenstand ihres Gesanges die Minne oder Liebe war. Ter Meistergesang. Schon im Anfange des vierzehnten Jahrhunderts verbreiteten sich Dichtkunst und Gesang von den Burgen der Ritter auch in die Städte. Die Bürger fanden Vergnügen daran, in Erholungsstunden die schönen Lieder und Erzählungen der Minnesänger zu lesen. Manche ahmten ihnen nach und fingen in Nebenstunden an zu dichten. Bald bildeten sie gleich andern Handwerken eine besondere Zunft, und weil sie Der Dom zu Köln. Meister ihres Handwerkes waren, so wurden sie Meistersänger genannt. Sie hielten regelmäßige Zusammenkünfte in ihrer Herberge oder Zeche. Vorzugsweise aber war die Kunst dieser Meister heiligen Zwecken gewidmet. Darum wurden ihren Gesängen biblische Texte untergelegt. Die öffentlichen Singschulen oder Wettstreite hielt man an Sonn- und Festtagen in der Kirche nach dem nachmittägigen Gottesdienste ab. Einer der merkwürdigsten jener Meistersänger war Hans Sachs, ein ehrsamer Schuster zu Nürnberg, von dessen geistlichen und weltlichen Gedichten noch eine große Anzahl vorhanden ist. Nach Weiter.

3. Bilder aus der Weltgeschichte und Sage - S. 231

1878 - Danzig : Gruihn
Ludwig Xiv. — Deutschland unter Leopold I. 231 fam von den Franzosen genommen. Diese Stadt war für Deutschland besonders wichtig, weshalb auch der deutsche Kaiser Karl V. einst sagte: „Wenn die Franzosen vor Straßburg und die Türken vor Wien ständen, würde ich zuerst dem bedrängten Straßburg zu Hülfe eilen". Da der damalige deutsche Kaiser Leopold I. von den Türken bedroht war, ließ er sich diese Gewaltthätigkeit Ludwigs gefallen. Bald aber fielen die Franzosen verheerend in die Rheinlande ein, und fast die ganze Pfalz wurde verwüstet und niedergebrannt; denn Ludwig Xiv. wollte nach feiner Aussage die östliche Grenze feines Reiches durch eine Wüste decken. Die französischen Mordbrenner hausten so schrecklich, daß^es schien, als wäre Attila mit den Hunnen wiedergekehrt. Im Dom zu Speier wurden sogar die geheiligten Gräber der deutschen Kaiser erbrochen, die Gebeine derselben zerstreut, und die silbernen Särge, sowie andere Kostbarkeiten geraubt. Der spanische Erbfolgekrieg (1700—1714), welchen Ludwig für die spanische Krone führte, hatte für ihn einen günstigen Ausgang. Kaiser Leopold von Deutschland verlangte nämlich die spanische Krone für feinen Sohn Karl; Ludwig aber wollte dieselbe feinem Neffen Philipp zuwenden. Hierüber kam es zu einem langwierigen Kriege. Zu Oesterreich standen das deutsche Reich, Preußen, Holland und England. Obgleich die Franzosen durch Prinz Eugen von Savoyen und den englischen Herzog Marl-borough mehrfach besiegt wurden, kam es doch endlich dahin, daß Philipp König von Spanien ohne die europäischen Nebenländer wurde. 139. Deutschland unter Leopold 1. 1657—1705. Marsch der Türken ans Wien. Seitdem die Türken durch die Eroberung Konftantinopels (1451) im Südosten Europas festen Fuß gefaßt, bedroheten sie über zwei Jahrhunderte lang Deutschland unaufhörlich. Doch die größte Gefahr erwuchs dem Vaterlande, als der Großvezier Kara Muftapha mit feinen (200,000) Streitern durch Ungarn geraden Weges auf Wien zog. Kaiser Leopold I. konnte dem furchtbaren Feinde kaum 30,000 Mann entgegenstellen. Belagerung Wiens. Der tapfere Befehlshaber, Graf von Starhemberg, traf zu Wien große Vertheidigungsanstalten und wurde hierbei vou der ganzen Bürgerschaft eifrigst unterstützt. Endlich erschien (1683) der Vezier mit seinen Raubschaareu vor der Stadt und schlug fein Lager vor den Mauern derselben auf. In einem Umkreise von 6 Stunden stand ein Zelt an dem andern. Aus der Mitte ragte das Prachtzelt des Veziers schimmernd empor. Bald stürmten die Türken unter fürchterlichem Allahgeschrei heran, um sich der Stadt zu bemächtigen. Da flog Starhemberg mit der Besatzung herbei und warf den Feind mit Löwenmuth zurück. Am folgenden Tage wurde der Sturm erneuert aber wieder zurückgeschlagen. Endlich kam die ersehnte Hülfe durch den Polenkönig. , Wiens Errettung. Das christliche Heer unter Anführung des tapferen Polen-königs S obiesky begann mnthvoll den Angriff. Allen voran war Sobiesky, der eigenhändig mehrere Türken erschlug und das Zeichen eines türkischen Großen, einen Roßschweif, eroberte. Bald ergriffen die Türken in der wildesten Unordnung die Flucht. Frohlockend eilten die Wiener nach zwei schrecklichen Monaten unter dem Geläute aller Glocken ans den Thoren in das Lager hinaus. Alles jauchzte dem Polenkönige als dem Retter Wiens zu und drängte sich um ihn, vor Entzücken feine Hand, seine Stiefeln und feinen Mantel zu küssen. Prinz Eugen, der edle Ritter. In dem Türkenkriege, welcher noch lange fortbauerte, zeichnete sich befonbers Prinz Eugen von Savoyen aus. Da er als Knabe einen schwächlichen Körper hatte, so sollte er nach dem Willen feiner Eltern ein Geistlicher werben. Eugen entschied sich jedoch für den Kriegerftanb. Als gehonter Franzose wollte er bei Ludwig Xiv. in's Herr treten, würde aber wegen seiner unscheinbaren Gestalt abgewiesen. Darauf trat er in österreichische Dienste. Die Soldaten hatten anfangs wenig Respekt vor ihm; bettn sie sagten: „Der kleine Kapuziner im grauen Mantel wirb nicht vielen Türken den Bart ausraufen."

4. Bilder aus der Weltgeschichte und Sage - S. 259

1878 - Danzig : Gruihn
Des edlen Kaisers Unwille wallte mächtig auf. Er knüpfte fester feinen Offizieroberrock zu und trat in das Amtshaus. Ein Amtsschreiber kam ihm entgegen und fragte nach feinem Begehren. „Melden sie mich bei dem Herrn Amtmann!" sprach der Kaiser. Der Amtsschreiber zauderte. „Der Herr Amtmann wollen heute unbelästigt sein", enteignete er. „Ich muß ihn sprechen", sagte mit großer Bestimmtheit der Kaiser. „Melden sie mich auf der Stelle!" Der Amtsschreiber traute dem Wetter nicht, führte den Kaiser in die Amtsstube,und meldete ihn dann. Endlich kam der Herr Amtmann, trat hochmüthig auf den Kaiser zu und fragte barsch: „Wer sind sie?" — „Offizier in kaiserlichen Diensten", entgegnete höflich der Kaiser. „So? Womit kann ich dienen? Was wollen sie?" „Ich will blos verlangen, daß sie die Armen da draußen abfertigen und ihnen die vom Kaiser gesendeten Lebensrnittel austheilen. Sie warten schon volle acht Stunden", sagte der Kaiser. „Das geht sie nichts an", rief zornig der Amtmann. „Die Sauerm können warten; ich will mich durch sie in meinem Vergnügen nicht stören lassen". „Acht Stunden", versetzte der Kaiser, „sind für einen Hungernden eine entsetzlich lange Zeit". „Ich frage sie", rief noch wilder der Amtmann, „was sie die Bauern angehen?" Der Kaiser sagte bescheiden: „man muß menschlich sein, Herr Amtmann, und die Noth der Leute nicht ohne Grund vermehren". „Sparen sie ihre guten Lehren", ries der Amtmann immer zorniger werdend, „bis sie aufgefordert werden, sie zu ertheilen! Ich weiß, was ich zu thun habe!" „Aber was soll mit den armen, hungernden Menschen werden?", fragte der Kaiser, „die auf die Lebensrnittel warten?" — Der Amtmann drehte sich zornig um, wies dem Kaiser den Rücken und rief ihm im Weggehen zu: „Sorgen sie für ihre Angelegenheiten, und mischen sie sich nicht unberufen in die anderer. Merken sie sich das!" — „Halt!" ruft da der Kaiser! dessen Geduld zu Ende war, reißt den Oberrock auf, zeigt dem Amtmann den kaiserlichen Stern aus seiner Brust und tritt einen raschen Schritt auf ihn zu. „Ich bin der Kaiser! Ich will sie lehren, was ihnen ziemt! Sie sind auf der Stelle ihres Amtes entsetzt". Und zu dem Amtsschreiber gewendet, sagte er: „Sie sind Amtmann. Geben sie den Leuten schnell ihre Lebensrnittel. Sie wissen nun, wie ich meine Unterthanen behandelt haben imll". Er wandte sich um und ging, und das Volk jubelte dem edlen Kaiser zu. Der Amtmann wankte hinweg. Die geladene Gesellschaft stob auseinander. Der neue Amtmann that so schnell als möglich des Kaisers Willen. Josefs Ende. Leider ließ sich Josef in feinem Eifer für das Gute bisweilen zu sehr fortreißen, indem er manches rasch einführte, was erst in Jahren möglich gewesen wäre. Seine Absichten wurden verdächtigt, uno schlechte Menschen boten alles auf, das Volk gegen ihn aufzuwiegeln. Leider gelang es ihnen auch. Es kam in den Niederlanden und in Ungarn zu offener Empörung, und Josef war gezwungen, den größten Theil der Neuerungen zurückzunehmen. Diese Erfahrungen schmerzten ihn tief, und feine Gesundheit begann zu leiden. In dem Feldzuge gegen die Türken (1788) theilte er alle Beschwerden mit seinen Soldaten, zog sich aber in den ungesunden und sumpfigen Gegenden an der untern Donau ein Brustleiden zu. Krank eilte er nach Wien zurück, bald darauf starb er (1790). Nach Hoffmann und Stein. 158. Jinne. Geb. 1707, f 1778. Allaemeines. Vor Sinne gab es noch keine Eintheilmtg der Naturgeschichte, und diese Wissenschaft wurde dadurch sehr erschwert, daß es keine bequeme Uebersicht gab. Als aber der schwedische Naturforscher Sinne ein System aufstellte und alle
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