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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Die Provinz Sachsen und das Herzogtum Anhalt - S. 4

1911 - Magdeburg : Creutz
4 1. Kreis: Das Schulhaus und feine nächste Umgebung. C. Der Schulhof.^) Der Schulhos liegt auf der --seile des Schulhauses. Von ihm aus sehen wir die —-seile desselben. Der Hos ist — Schritte (— Meter) lang und — Schritte breit. Er hat eine — Gestalt. Im — grenzt er an die Straße, iin — an das Schulhaus. Auf dein Schulhofe liegt die Aschengrube; auch stehen hier mehrere Bäuine und Sträucher. Auf ihm erholen wir uns in den Pausen und verzehren dabei unser Frühstück. Zeichne den Grundriß des Hofes! In unserem Schulhause befinden sich — Klassen und unterrichten — Lehrer. Der Leiter der Schule ist der Rektor (Schulinspektor). Er nimmt die Schüler auf und entläßt sie. In Gemeinschaft mit den Lehrern stellt er die Schulgesetze aus, wonach sich alle Schüler und Personen im Schnl- Hanse zu richten haben. Oft kommt der Rektor (Schulinspektor) auch in die Klassen und hört dem Unterrichte zu. Der Schuldiener. Kastellan, hat für die Reinigung und Heizung aller Räume im Schnlhause zu sorgeu und die Anordnungen und Befehle des Rektors und des Lehrers anszu- führen. Schüler. Schulordnung. Vater, Mutter und Kinder bilden zusammen eine Familie. Vater und Mutter sind älter als die Kinder; sie heißen die Eltern. Alle Kinder einer Familie sind Geschwister. Die Knaben sind die Brüder, die Mädchen die Schwestern. Die Familie führt den Namen nach dem Vater, weil er ihr Haupt und ihr Ernährer ist. Sind viele Kinder in der Familie, so ist sie groß; gehören nur wenige dazu, sö ist sie klein. Die Eltern des Vaters und der Mutter heißen Großeltern. Die Eltern sorgen für ihre Kinder. Sie geben ihnen Nahrung, Wohnung, Kleidung und schicken sie znr Schule. Die Eltern gewöhnen ihre Kinder von klein auf an Sauberkeit, Ordnung, Wahrhaftigkeit und Gehorsam. Die Kinder müssen den Eltern gehorchen nach Gottes Ordnung (4. Gebot). Artige Kinder befolgen die Besehle ihrer Eltern (Hausordnung) und erfüllen mit Freuden ihre Wünsche. Ter Vater erwirbt den Unterhalt der Familie durch seine Arbeit (Beschäftigung). Die Mutter besorgt den Haushalt. Zu mauchen Familien gehören auch noch Mägde, Knechte und Burschen, die den Eltern bei der Arbeit Helsen. I). Die Bewohner des Schnttxauses.^) Sic Familie. *) Aus Tli, Heuze und (5. Martini: „Heimatkunde der Stadt Magdeburg" Verlag von Ferdinand Hirt, Breslau 1899.

2. Bilder aus Frankens Vergangenheit - S. 136

1914 - München : Oldenbourg
— \56 — und entkam. Ein Bauer bekam einen Schuß durch den Leib. In seiner Todesangst rannte er bis zur Thulba und starb auf der wiese beim Kesselsteg unter gräßlichen Schmerzen. Im altehrwürdigen Gotteshaus wüteten die Krieger der Republik wie die Vandalen. Sie erbrachen das Tabernakel, zerschlugen die Monstranz, entehrten das Allerheiligste, zerfetzten die Meßgewänder und warfen die Kirchenwäsche in den Straßenkot. Die zerschlagene Monstranz ließen die Kirchenschänder liegen, da sie Nur aus vergoldetem Kupfer bestand. Bald rückten weitere französische Abteilungen in Untererthal ein und belegten das von den meisten Einwohnern verlassene Dorf. Auch der Oberkommandant der feindlichen Armee, General Iourdan, erschien, daselbst und nahm Quartier im Jägerhaus. Der General Hatte nämlich den Beschluß gefaßt, seine Truppen bei 6ammelburg ruhen zu lassen, um am 5. September neu gestärkt den weiteren Rückmarsch ausführen zu können. (Ein Jude soll Iourdan um Schonung des Dorfes gebeten haben, jedoch erfolglos. Am nächsten Morgen zogen die schlimmen Gesellen ab. vorher aber steckten sie Untererthal an verschiedenen Stellen in Brand zur Strafe für den Überfall. (Einer gänzlichen (Einäscherung entging der Ort nur durch das Nahen der Österreicher. Während nämlich die Franzosen emsig an der Arbeit waren, Zäuser und Scheunen anzuzünden, gellten plötzlich vom (Erthaler Berg her die Börner österreichischer Jäger. Da ließen die Mordbrenner ab von ihrem Tun und suchten eiligst das Weite. Immerhin fielen dem Feuer zum Opfer: das Jägerhaus, die (Erthalfchc Burg, die Scheunen des Lrthalschen Bofes, die Gebäude der fjausnummer \5, \y, 20, 53 und 5^. Der Bofbauer Wörter hatte sein ganzes Barvermögen, an die 6000 fl. Gold- und Silbermünzen in eine Metze getan und in der Scheune versteckt. Durch den Brand schmolz das Geld, so daß der Zofbauer durch den verkauf des Metalls nur noch 1(500 fl. vereinnahmte. In dem Gemetzel am 4. September ließen ihr Leben ein Witwer, neun verheiratete Männer, ein Bursche und die 26 jährige Katharina Beck von Untererthal, ein Witwer, ein Bursche und vier verheiratete Männer von Dbererthal, zwei Männer und ein \8 Jahre alter Bursche von Thulba und ein verheirateter und ein lediger Mann von Reit. Adam Bubmann von Reit, ein ehrbarer Greis von 77 Jahren, den eine von Gberthulba kommende französische £?eeresabteilung als Wegweiser nach Neuwirtshaus mitnahm, ward von den Unholden unterwegs ermordet, weil er wegen Altersschwäche nur langsame Schritte machen konnte. Gegen Mittag des 5. September besetzte ein österreichisches Kavalleriekorps unter dem Fürsten Lichtenstein Hammelburg und Umgebung. Die Österreicher blieben auch am 6. untätig in ihren Quartieren, so daß die Franzosen Zeit genug hatten, ihren Rückzug in aller Ruhe bewerkstelligen zu können.

3. Die Provinz Sachsen und das Herzogtum Anhalt - S. 21

1902 - Magdeburg : Creutz
H. Ortskunde. 21 eine Abfindungssumme den Zoll zu erlassen. In seinem Übermute forderte der Graf so viel Goldstucke, als man ans dem Wege vom Heidetore bis zum Markte dicht neben einander legen könnte. Er hoffte, niemand würde die Summe bezahlen. Aber die wohltätige Jungfer willigte ein. Sie opferte alle ihre Schätze und brachte die Summe wirklich zusammen. - Aus Dankbarkeit setzte man der Jungfran ein Standbild. Es ist eine vergoldete weibliche Figur, die auf einer 7 m hohen Säule steht. Der Volksmnnd nennt sie knrz die Bntterjnngser. 2. Die floiiuc zu Loburg. Eine arme Witwe war in der nahen Wassermühle gewesen, um Mehl zu kaufen zum Hochzeitsfeste ihrer Höchte?. Aber der Müller hatte nichts vorrätig. Betrübt trat deshalb die Witwe den Heimweg an. Sie ging gleich über die Bruch- wiese und durch die Übersteige des Zaunes. Allein hier saß eine Fran im Kloster- kleide und versperrte ihr den Weg. Da sich die Fremde nicht erhob, drängte sich die Witwe an ihr vorüber. Zu Hause erzählte sie ihrer Tochter den Vorgang, „Ei", sagte diese, „das ist die Nonne vom Schlosse! Die hättest Dn anreden sollen, vielleicht hätte sie Dir eine Gabe zu meiner Hochzeit geschenkt!" Da sprach die Mutter: „Die Fremde halte keine Eile, ich werde sie wohl noch am Zanne treffen." Sie kehrte also um und sah auch die Nonne noch am Wege sitzen. Als sie aber heran kam, war die Nonne verschwunden. Zwar lies die Witwe ihr,nach, konnte sie aber nicht mehr finden. Sie kehrte traurig um. Doch an der Übersteige sab sie an einem Pfahle einen Bentel hängen, dnrch deffen Maschen Gold glänzte. Die Witwe steckte den Fund schnell ein und eilte voll Freude heim. Hier besah sie den Inhalt des Beutels. Es waren 50 Goldstücke und zwei Kreuze mit Edelsteinen besetzr. „O, Mutter, mm sind wir reich, nun können wir Hochzeit feiern," sagte die Tochter. „Ei wie wird sich Knnz freuen!" — Kunz, der Witwe zukünftiger Schwiegersohn, hörte mit Kopfschütteln die beiden Frauen von dem glücklichen Fnnde erzählen. „Mutter," sagte er, beschwert Euer Herz nicht, tragt den Beutel wieder an den Pfahl. Die Frau wird ihn aus Unachtsamkeit vergessen haben und ihn nun suchen. Holt sie ihn nicht, so tragt ihn auf das Rathaus. Kommt Mutter, ich gehe mit Euch zur Schloßwiese." Nur ungern folgte die Witwe. Als sie nahe an den Zaun kamen, sahen sie auch die Frauengestalt gebückt am Boden umher- blicken. Da nahm Kunz den Beutel und reichte ihn der Nonne. Diese nahm ihn auch und gab Kunz dafür eine Rose. Kunz war zwar sehr verwundert über den Tausch, aber doch anch recht froh, daß er den Beutel los war. Weil ihm die Rose sehr gesiel, setzte er sie zu Hause in ein Wasserglas. Als er am Abend an der Rose roch, fiel ein Blatt von der Blüte ab. Ünbeachtet blieb es bis zum Morgen liegen. Als es aber die Brant wegnehmen wollte, war es ein Goldstück. Die Rose selbst war ganz unverändert. Der nächste Morgen brachte wieder ein Gold- stuck, und so löste sich Blatt aus Blatt.und verwandelte sich in ein Goldstück. Dadurch ward der arme Knnz, der ein Maurer ivar, ein reicher Mann und konnte sich bald darauf ein neues Haus bauen. Als Kunz fchon ein Greis war, erschien ihm die Nonne noch einmal. Sie schenkte ihm wieder eine Rose, aber mit der Weisung, diese in den Betraum einzumauern. Seit dieser Zeit hat niemand die Nonne wieder gesehen. H. Ortskunde. ii. An der Chllc. Mühlberg. Schiffahrt, Holz- und Getreidehandel, Fisch- fang, Korbflechterei. (Schlacht, Kaifer Karl V. siegt über Jobann Friedrich den Großmütigen 1547.) Wittenberg, d. h. weißer Berg? Umgebung fruchtbar: Gemüsebau. Fabriken: A-iich. Brauereien: Bier. Brennereien: Branntwein. Fischerei. Die Reformation hat Wittenberg zu einer berühmten Stadt gemacht. Durch Dr. Martin Luther nahm sie hier ihren Anfang am 31. 10. 1517. Die 95 Glaubens-

4. Die Provinz Sachsen und das Herzogtum Anhalt - S. 4

1902 - Magdeburg : Creutz
4 I. Kreis: Das Schulhaus und seine nächste Umgebung. C. Der Schnlhof. ) Der Schulhof liegt auf der --feite des Schulhauses. Von ihm aus sehen wir die —-seite desselben. Der Hof ist — Schritte (— Meter) lang und — Schritte breit. Er hat eine — Gestalt. Im — grenzt er an die Straße, im — an das Schulhaus. Auf dem Schulhofe liegt die Ascheu grübe, auch stehen hier mehrere Bäume und Sträucher. Auf ihm erholen wir uns in den Pausen und verzehren dabei unser Frühstück. Zeichne den Grundriß des Hofes! I). Die Dewolfner des Schttlhanses/) In unserem Schulhause befinden sich — Klassen und unterrichten Lehrer. Der Leiter der Schule ist der Rektor (Schnlinfpektor). Er nimmt die Schüler aus und entläßt sie. In Gemeinschaft mit den Lehrern stellt er die Schulgesetze auf, wonach sich alle Schüler und Personen im Schulhause zu richten haben. Ost kommt der Rektor (Schulinspektor) auch in die Klasseu und hört dem Unterrichte zu. Der Schuldiener, Kastellan, hat für die Reinigung und Heilung aller Räume im Schul- hause zu sorgen und die Anordnungen und Befehle des Rektors nud des Lehrers auszuführen. Befehlende J Rektor (Schulinspektor). Gesetze: j oder > und Gehorchende: Schüler. oder Schulordnung. Gebietende: j Lehrer. Gebote J Die Familie. Vater, Mutter und Kinder bilden zusammen eine Familie. Vater und Mutter sind älter als die Kinder, sie heißen die Eltern. Alle Kinder einer Familie sind Geschwister. Die Knaben sind die Brüder, die Mädchen die Schwestern. Die Familie führt den Namen nach dem Vater, weil er ihr Haupt und ihr Ernährer ist. Sind viele Kinder in der Familie, so ist sie groß, gehören nur wenige dazu, so ist sie klein. Die Eltern des Vaters und der Mutter heißen Großeltern. Die Eltern sorgen für ihre Kinder. Sie geben ihnen Nahrung, Wohnung, Kleidung und schicken sie zur Schule. Die Eltern gewöhnen ihre Kinder von klein auf an Sauberkeit, Ordnung, Wahrhaftigkeit und Gehorsam. Die Kinder müssen den Eltern gehorchen nach Gottes Ordnung (4. Gebot). Artige Kinder befolgen die Befehle ihrer Eltern (Hausordnung) und erfüllen mit Freuden ihre Wünsche. Der Vater erwirbt den Unterhalt der Familie durch seine Arbeit (Beschäftigung). Die Mutter besorgt deu Haushalt. Zu manchen Familien gehören auch noch Mägde, Knechte und Burschen, die den Eltern bei der Arbeit helfen. Sie *) Aus Th. Henze und E. Martini: „Heimatkunde der Stadt Magdeburg". Verlag von Ferdinand Hirt, Breslau 1899.

5. Heimatkunde des Kreises Saarbrücken - S. 104

1908 - Saarbrücken : Schmidtke
— 104 — seinen Raub, so stürzte sich Reppert auf die nichts Arges ahnende Jungfrau und entführte die vor Schrecken in Ohn- macht Gesunkene auf seinem schnellen Rappen in sein Schloß, wo die Unglückliche zu einem traurigen Leben wieder erwachte. Sieben Jahre hatte er die Jungfrau gefangen gehalten, und während dieser Zeit hatte sie ihm 3 Kinder geboren, die er aber jedesmal vier Wochen nach ihrer Geburt erwürgte, weil es Mägdlein und nicht Knaben waren. Die Leichen der armen Kleinen hängte er in dem Burghof an einer Stange auf und ergötzte sich, wenn dieselben durch Wetter und Wind zu Skeletten geworden waren, bei übler Laune durch Spiel mit dem Geknöchel. Plötzlich warf ihn eine böse Krankheit auf das Siechbett. Je länger er aber auf demselben verweilen mußte, desto übellaunischer und mißtrauischer wurde er. Überall fürchtete er Gift und Verrat. Seinen Leuten gab er die strengsten Befehle, niemanden weder ein- noch auszulassen. Bei Nacht verwahrte er die Burgschlüssel unter seinem Haupte. Von Arzneien wollte er, aus Furcht durch dieselben vergiftet zu werden, nichts wissen. Mehrmals bat die Gefangene, ihr doch die Erlaubnis erteilen zu wollen, nach Saarbrücken zu einem Heilkünstler gehen zu dürfen, um von demselben unter ihren Augen ein Heilmittel für ihn zubereiten zu lassen. Reppert gab dies jedoch lange nicht zu, weil er fürchtete, sie werde ihn an seine Feinde verraten und nicht wieder zu ihm zurückkehren. Als indeß aber die Schmerzen der Krankheit je länger, je ärger wurden, blieb ihm endlich keine andere Wahl. Ehe er ihr jedoch die Erlaubnis zu gehen erteilte, ließ er seine Gefangene bei allem, was ihr heilig war, schwören, ihn nicht zu verraten, sondern mit dem Heiltrank zu ihm zurückkommen zu wollen. Sie schwur und ging und hätte nun frei hingehen können, wohin sie wollte, wenn sie nicht geglaubt hätte, ihren Schwur halten zu müssen. Sie vertraute sich jedoch dem Pfarrer zu St. Johann, den sie seit ihrer Kindheit kannte, und klagte diesem ihren Kummer und ihr Elend. Dieser sprach ihr Mut ein, tröstete sie und versprach, ihr zu helfen. Er hieß sie in seiner Wohnung warten, worauf sie

6. Die Geschichte Anhalts in Wort und Bild - S. 83

1906 - Cöthen : Schulze
— 83 — Liebestätigkeit über unser ganzes Land ausgebreitet. Groß ist die Zahl von Veranstaltungen zur Unterstützung der Witwen und Waisen, der Armen und Schwachen, der Kranken und Siechen. Viele solcher milden Stiftungen verdanken Mitgliedern unsers Fürstenhauses ihre Entstehung. Die Herzogin Marie ist die Hohe Beschützerin der Marienschule, einer Kleinkinderbewahr-anstalt, in Dessau. Unter ihrem landesmütterlicken Schutze stehen auch die anhaltische Diakonissenanstalt zu Dessau sowie die Kinderheilstätte Herzogin Marie bei Oranienbaum, die sich die Aufgabe stellt, lungengefährdete Kinder vor der Lungenschwindsucht zu bewahren. Die Erbprinzessin Leopold nes das Elisabethhaus zu Dessau ins Leben, das alleinstehenden jungen Mädchen das Elternhaus ersetzen will. Mit der Anstalt ist eine Koch- und Haus-haltungsschule für die weibliche Arbeiterjugend verbunden. Reicher Segen ist jahrhundertelang von dem Throne der Glsl^anier auf unser liebes Ginhalt herabgeströmt. 9n dankbarer Ciebe hangen daher alle guten Gtnhaltiner an ihrem angestammten Herrscherhause. Sin festes I3and der Treue umschlingt (Inhalts *Oolh und seine Fürsten. So xvar's ■vorzeiten. So ist es heute, und so soll es bleiben immerdar! Fig. 41. Fürstlich anhaltisches Wappen aus dem vorigen Jahrhundert; die Unterschrift zu deutsch: Wer kennt nicht Gtsl^aniens Kuhmeszier, wer nicht des Geschlechtes Waffentaten, Tugenden und Helden? qyss becvs ascantfm,ge nxbült qvis ne^ciat Auma vibtvt k^yiro^. 6*
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