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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Das Badnerland - S. 4

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
Nr. 2. ver Odenwald. Ziel: Das Land der armen Leute! I. Frage: Was lehrt die Karte? Ii. Frage: Warum kanu der Odenwald dasgebiet der armen Leute genannt werden? I. Frage: Was lehrt die Karte? Die Karte gibt Anfschluß über ' 1. Die Lage und Ausdehnung: Der Odenwald liegt im nördlichen Teil Badens und in Hessen, zwei Drittel gehören zu Hessen. Im Westen des Odenwaldes liegt die Rheinebene; im Süden bildet der Neckar, im Norden und Nordosten der Main die Grenze. Im Osten hat er feine bestimmte Grenze; dort geht er allmählich ins Bauland über. Ein kleiner Teil des Odenwaldes, der sogenannte kleine Odenwald, liegt südlich des Neckars. 2. Die Bodengestaltung: Der Odenwald besteht aus Granit, Porphyr, Kalk und Sandstein. Die höchsten Erhebungen des badischen Odenwaldes sind der Katzenbuckel (630 m) bei Eber- bach, der Heiligenberg (430 in) und der Königsstnhl (570 in) bei Heidelberg. Der höchste Berg des hessischen Odenwaldes ist der Melibokns (520 m) bei Bensheim. 3. Die Bewässerung: Begrenzt wird der Odenwald vom Neckar und Main; durchschnitten wird er von der Weschnitz und mehreren kleinen Gebirgsbächen. 4 Die wichtigsten Orte: Heidelberg, Weinheim, Bens- heim, Zwingenberg, Lindenfels, Fürth, Erbach, Hirschhorn, Eberbach. Ii. Frage: Warum kann derodenwald das Gebiet d er armen Leute genannt werden? Der Boden des Odenwaldes ist aus verwittertem Granit, Porphyr, Sandstein und Kalkstein entstanden. Nur aus Kalkstein,

2. Das Badnerland - S. 12

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
Nr. 5. Das Bauland. Ziel: Das Grünkernland! I. Frage: Was lehrt die Karte? Ii. Frage: Warum kann in dieser Gegend soviel Grün kern gebaut werden? Iii. Frage: Wie wird der Grünkern hergestellt? I. Frage: Was lehrt die Karte? 1. Lage und Ausdehnung: Das Bauland liegt in der nordöstlichen Ecke Badens. Es wird begrenzt im Norden vom Odenwald und dem Main, im Osten von der Tauber, im Süden von der Jagst und im Westen von dem Neckar und dem Odenwald.

3. Das Badnerland - S. 48

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
Nr. Z5. Baden-Baden. Ziel: Ein weltberühmter, bekannter Badeort! I. Fragei Was lehrt die Karte? Ii. Frage: Wodurch ist dieser Badeort weltbekannt? Iii. Frage: Wieviel Badegäste kommen hierher? Iv.-Frage: Wie ist für die Unterkunft der Bade- gaste gesorgt? I. Frage: Was lehrt die Karte? Lage: Die weltberühmte Badestadt Baden-Baden liegt im Oostale, einem der anmutigsten Täler des Schwarzwaldes. Die Oos ist ein Nebenslüßchen der untern Murg. Die hohen Berge bilden rings um die Stadt einen Kranz, der sich mit dem Oostale selbst gegen Südwesten öffnet. Die Tal- ösfnung gestattet einen herrlichen Ausblick auf die Rheinebene. Trinkhalle.

4. Das Badnerland - S. 89

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 89 — Nach Nordwesten erblicken wir die Kegelberge des Hegaus und dahinter die bewaldeten Höhen des Sch^warzwaldes. Die sanft ansteigenden Ufergelände sind mit Obstbäumen und Weinbergen be- wachsen. Aus dem Grün der Berge schanen.große, schmucke Dörser und alte Städte, wie Konstanz, Meersburg, Überlingen usw. hervor. Aber nicht nur groß und schön ist der Bodensee; er birgt auch einen unermeßlichen Fischreichtum, besonders Blaufelchen, Karpfen, Grundforellen, die bis 40 Pfund schwer werden und gar die Welse, die gegen 2 m lang werden und ein Gewicht von 300 Pfund erreichen. Die badische Fischereigenossenschaft erlöste z. B. im Jahre 1905 etwa 120 000 M für Fische des Bodensees. Viederholungssragen. Wo liegt der Bodensee? Aus wievielen Teilen besteht er? Welche Gestalt hat der Bodensee? Wieviele Staaten haben an ihm Anteil? Wie heißen die Inseln im Bodensee? Welche Flüsse ergießen sich in den Bodensee? Warum wird der Bodensee König der deutschen Seen genannt? Warum wird der Bodensee auch das „Schwäbische Meer" genannt? Wie lang ist die Strecke von Bregenz bis Überlingen? Wieviel beträgt die Breite von Lindau bis Rorschach? Wie ties ist der Bodensee zwischen Friedrichshafen und Romanshorn? Wann war der See zuletzt zugefroren? Wann hat der See das meiste Wasser? Warum hat er im Sommer das meiste Wasser? Was führen die Gebirgsflüffe mit sich? Warum wird der Bodensee ein „Reinigungsbecken des Rheins" genannt? Wie heißt der heiße Südwind, der das Wasser des Sees aufwühlt? Wieviele Dampfschiffe sorgen für den Personenverkehr? Schildere die Schönheit des Sees! Wie ist die Bodenseegegend bevölkert? Warum ist diese Gegend so reich bevölkert? Worin besteht die große wirtschaftliche Bedeutung des Bodensees? Was würden sich im Rhein bilden, wenn der Fluß sein Geröll nicht im Bodensee sinken ließe? Was würden die Kiesbänke erschweren? Was würde es zur Zeit der Schneeschmelze in der Rheinebeue geben, wenn der Bodensee nicht wäre? Warum können wir den Bodensee einen Wasserbehälter nennen? Welche Orte liegen am Bodensee? Weshalb kann im Linzgau so schönes Vieh gezüchtet werden?

5. Das Badnerland - S. 21

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 21 — V. Fragei Welches sind die Verkehrsstraßen? Die Rheinebene ist der Länge und der Quere nach von Eisenbahnen durchzogen: Der Län g e nach ziehen: 1. Die Hauptbahn, 2. Dierheintalbahn. Der Quere nach ziehen: 1. Die Bahn Karlsruhe — Maxau—wörth. 2. „ „ Karlsruhe—pforzheim. 3. „ „ Graben—bruchsal—bretten. 4. „ „ Bruchsal—germersheim. 5. „ „ Heidelberg—speyer. 6. „ „ Heidelberg—mannheim. 7. „ „ Schwetzingen—mannheim. Wiederholungssragen. Bestimme die Grenze der unteren Rheinebene! Wie ist die Rheinebene entstanden? Wie erfüllen sich in der unteren Rheinebene die Bedingungen für einen ergiebigen Ackerbau? Von welchen Flüssen wird die untere Rheinebene durchflössen? Was wird außer den Nährgewächsen dort angepflanzt? Womit beschäftigen sich dort die Bewohner? Welches sind die wichtigsten Jndustrieorte der Rheinebene? Welche Rohstoffe werden hier verarbeitet? Wie ist die Bevölkerungsdichte in dieser Gegend? Welches sind die wichtigsten Orte in der Ebene? Welches sind die Verkehrsstraßen?

6. Das Badnerland - S. 33

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
Nr. \\. Der 5chwarzwald. Ziel: Ein viel besuchtes, badisches Gebirge! I. Frage: Was lehrt die Karte? Ii. Frage: Warum wird der Schwarzwald soviel besucht? I. Frage: Was lehrt die Karte? 1. Lage und Ausdehnung: Der Schwarzwald ist das höchste Gebirge Badens. Er liegt im Süden des Landes und grenzt im Norden an die untere Alb und Enz, im Westen an die Rheinebene, im Süden an den Rhein und im Osten an die Wutach, den Neckar und die Nagold. Nach Westen fallt er steil ab' nach Norden hängt er mit dem Enzgauer Hügelland zu- sammen, und nach Osten geht er allmählich in die schwäbische Hochebene Äber. Von dem Schwarz- wald gehören 3a zu Ba- den und 1k zu Württem- berg. Von Basel bis zur Wutach ist der Schwarz- wald 75 km. breit, im Norden bei Ettlingen be- trägt seine Breite 50 km. Seine Länge ist doppelt l'o groß als seine südliche Breite, also 150 km. 2. Bodengestal- tung: Der Schwarz- Jsteiner Klotz. (Phot. v. ©. Ruf, Hofphotogr., Freiburg.) Srreng, Badnerland. B.

7. Das Badnerland - S. 43

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
■"W — 43 — herrliche Lage, die würzhafte Luft der Tannenwälder und die schönen Badeeinrichtungen führen besonders viele Ausländer an diesen Ort. Westlich des Kniebis, im schönen Renchtal, wo die Bewohner so schmucke Trachten tragen (Siehe Trachtentafeln), liegen die Bade- orte Griesbach, Peterstal, Freiersbach (Schwefelbad) und in einem Seilental Antogast. Nördlich des Kniebis finden wir am Lierbach, einem Seiten- bächlein der Rench, das Bad Allerheiligen mit den Ruinen eines früheren Klosters. Unterhalb Allerheiligen bildet der Lierbach prächtige Wasserfälle, die sogenannten „sieben Bütten." Viederholung§sragen:Z Wo liegt der Kniebis? Bestimme die Reise von hier zum Kniebis! Welche badischen Flüsse entspringen am Kniebis? Welches sind die Hauptorte an der Rench? Welche Orte im Renchgebiet sind durch ihre Heilquellen bekannt? Was enthalten die Wasser jener Badeorte? Wie schmeckt das heilkräftige Waffer? Wozu wird es außer zum Trinken noch verwendet? Wozu benutzen die Talbewohner das Wasser der Rench? Was wird aus den Riesenstämmen geschnitten? Wohin werden Bretter und Balken geführt? Wozu benutzt der Bauer die Matten an den Bergabhängen? Was tragen die Tiere um den Hals? Beschreibe die Tracht der Renchtäler! Wie ist die Umgebung von Griesbach? Womit kann man den ruhigen, hohen Tannenwald vergleichen? Was strömen die vielen Tannen aus? Wie wirkt die würzige Luft auf den Körper der Menschen? In welchem Tal liegt Rippoldsau? Warum sind in Rippoldsau mehr Badegäste als in Griesbach? Wo entspringt die Wolf? Wie heißt das Dorf auf dem Kniebis? Welche Täler verbindet die Straße, die über den Kniebis führt? Welche Ruinen liegen etwa zwei Stunden vom Dorfe Kniebis entfernt? Welches Bächlein fließt in der Nähe von Allerheiligen vorbei? Was bildet der Lierbach in der Nähe von Allerheiligen? Wohin mündet der Lierbach? Welche Stadt liegt am Ausgang des Lierbachtales? Was trägt außer dem heilkräftigen Waffer zur Gesundheit der Badegäste dieser Gegend bei?

8. Das Badnerland - S. 53

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 53 — Was treiben die Bewohner Tribergs? Was bildet die Gutach bei Triberg? Was liegt an den Bergabhängen und in den Tälern zerstreut umher? Was sehen wir auf den Bergmatten? Wer hütet das Vieh? Womit vertreiben sich die „Hütekinder" die Zeit beim Viehhüten? Welche Häuser einer Gemeinde liegen in einem etwas breiteren Teil des Tales? Wie wird dieser Teil der Gemeinde genannt? Wie nennt man die zerstreut und abseits gelegenen Teile der Gemeinde? Wie weit haben da manche Kinder bis zur Schule? Wo werden die Riesemannen zu Brettern und Balken geschnitten? Was treffen wir im Wiesental vielfach an? Was für Fabriken sind besonders im Wiesental? Warum sind im Wiesental und Murgtal so viele Fabriken? Was zieht durch alle diese Täler? Wer besucht im Sommer die schönen Täler? Was wird hauptsächlich mit den Bahnen, die die Täler durch- ziehen, befördert? Gib die Bedeutung der fließenden Gewäsfer an!

9. Das Badnerland - S. 62

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
Nr. 20. Die Zchwarzwaldbahn. Ziel: Von Offenburg über Triberg nach Konstanz! 1. Was lehrt die Karte? Ii. Die Schönheit der Bahn. Iii. Die Schwierigkeiten bei der Erbauung. Iv. Nutzen der Bahn. I. Was lehrt die Karte? In Offenburg zweigt von der Hauptbahn die Schwarzwald- bahn ab. Sie ist 150 Km lang, also so lang wie der Schwarz- wald und führt zuerst durch das Kinzigtal bis Hausach; dann Hornberg mit Reichenbachtal-Viadukt. (Photographie von I. G. Fletg in Hornberg.)

10. Das Badnerland - S. 68

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
Kr. 2t Die obere Rheinebene. Ziel: Die Rheinebene von Basel bis zur unteren Murg! 1. Frage: Was lehrt die Karte? Ii. Frage: Was hat die obere Rhein ebene mit der unteren geineinsam und wodurch unterscheidet sie sich von ihr? Iii. Frage: Welches sind die Verkehrsstraßen? I. Frage: Was lehr 1. Lage und Ausde Markgräflerm. t die Karte? h n u n g: Die obere Rheinebcne erstreckt sich von Basel bis zur unteren Murg, zwischen Rhein und Schwarzwald. Die südliche Strecke (Basel—grenzach) ist nur 2—4 km breit, da der Rhein dem Gebirgsrande folgt. Der Jsteiner Klotz tritt dann bis hart an den Rhein, sodaß für die Bahn ein Tunnel ge- graben werden mußte. Von Schlien- gen an erweitert sich die Ebene immer mehr, bis sie zwischen Emmendingen und Freiburg ihre größte Breite er- reicht. Hierauf wird die Ebene wieder schmäler, bis sie von Lahr bis zur Murg in ziemlich gleicher Breite zieht und dort in die untere Rheinebene übergeht. 2. Bewässerung: Die obere Rheinebene ist reich bewässert- sie wird durchströmt von Wiese, Kander, Klem- bach, Neumagen, Elz, Schutter, Kinzig, Rench, Acher, Büllot, Oos und der un- teren Murg. 3. Die wichtigsten Orte: Schliengen, Müllheim, Breisach,
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