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1. Das Badnerland - S. 12

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
Nr. 5. Das Bauland. Ziel: Das Grünkernland! I. Frage: Was lehrt die Karte? Ii. Frage: Warum kann in dieser Gegend soviel Grün kern gebaut werden? Iii. Frage: Wie wird der Grünkern hergestellt? I. Frage: Was lehrt die Karte? 1. Lage und Ausdehnung: Das Bauland liegt in der nordöstlichen Ecke Badens. Es wird begrenzt im Norden vom Odenwald und dem Main, im Osten von der Tauber, im Süden von der Jagst und im Westen von dem Neckar und dem Odenwald.

2. Das Badnerland - S. 48

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
Nr. Z5. Baden-Baden. Ziel: Ein weltberühmter, bekannter Badeort! I. Fragei Was lehrt die Karte? Ii. Frage: Wodurch ist dieser Badeort weltbekannt? Iii. Frage: Wieviel Badegäste kommen hierher? Iv.-Frage: Wie ist für die Unterkunft der Bade- gaste gesorgt? I. Frage: Was lehrt die Karte? Lage: Die weltberühmte Badestadt Baden-Baden liegt im Oostale, einem der anmutigsten Täler des Schwarzwaldes. Die Oos ist ein Nebenslüßchen der untern Murg. Die hohen Berge bilden rings um die Stadt einen Kranz, der sich mit dem Oostale selbst gegen Südwesten öffnet. Die Tal- ösfnung gestattet einen herrlichen Ausblick auf die Rheinebene. Trinkhalle.

3. Das Badnerland - S. 73

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
Nr. 22. Sreiburg. Ziel: Die Perle des Breisgaus! I. Frage: Was lehrt die Karte? Ii. Frage: Warum kann Freiburg die Perle des Breisgaus genannt werden? Iii. Frage: Wem verdankt Freiburg seine Ent- st e h u n g? I. Frage: Was lehrt die Karte? Wo das liebliche Tal der unteren Dreisam, das sogenannte Himmelreich, in die Rheinebene mündet, liegt die Perle des Breis- gaus, nämlich Freiburg. Ii. Frage: Warum kann Freiburg die Perle des Breisgaus genannt werden? Wie im Ring die klare, köstliche Perle, von Gold umsaßt, strahlt, so liegt mitten in dem fruchtbaren, schönen Breisgau die Stadt Freiburg. Am besten kann man ihre herrliche Umgebung von dem hinter der Stadt sich erhebenden Schloßberge überschauen. Hier steigen die gewaltigen Granitberge des Schwarzwaldes zu bedeutender Höhe empor. Gegen Nordwesten liegt am rechten Rheinufer, von einer fruchtbaren, üppigen Ebene umgeben, der Kaiserstuhl. Etwa eine Stunde nördlich der Stadt grüßt uns die Burg Zähringen, das Stammschloß des badischen Fürsten- geschlechtes, freundlich zu, und von Süden her mündet das lieb- liche Günterstal in die Ebene. Rings um die Stadt ziehen schöne Gärten und fruchtbare Rebgelände. Die gerade Kaiserstraße, die von mehreren Querstraßen durch- schnitten wird, zieht von einem Ende der Stadt zum andern. Die Seitenstraßen der Altstadt sind meist eng und von hohen Häusern begrenzt. Fast durch jede Straße fließt ein klares Bächlein, das sie sauber und frisch erhält.

4. Das Badnerland - S. 8

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 8 — 3. Die wichtigsten Orte: Heidelberg, Schlierbach, Ziegel- hausen, Neckargemünd, Dilsberg, Neckarsteiuach, (Schwalbennest) Hirschhorn, Eberbach, Neckarelz, (Hornberg) Hochhausen. Burg Hornberg. Ii. Frage: Warum sind im Neckar- tal so viele Burgen? Hier fanden die Ritter in einem verkehrsreichen Tale steile Felsen und Steine genug, um ihre Burgen fest und sicher erbauen zu können. Auch konn- ten sie diese besser verteidigen, da sie gewöhnlich nur an einer Seite (Gebirge) zugäng- lich waren. In Friedens- zeiten gingen die Ritter in dem nahen Odenwald auf die Jagd. In der späteren Zeit benützten sie die günstige Lage der Burgen, um die den Neckar hinauf und hiuuuter fahrenden Kaufleute zu über- fallen und zu plündern. Viederholungssragen. Welches Tal haben wir im Geiste bereist? Zeige nochmals das Tal auf der Landkarte! Welche Gebirge durchfließt der Neckar? Wie nennt man eine Fahrt gegen den Strom? Wie nennt man die Fahrt zur Mündung? Wie nennt man einen Schiffszug? Woran windet sich der Dampfer fort? Welche Waren werden stromaufwärts befördert? Welche Waren werden stromabwärts befördert? Warum können die Waren auf dem Wasser billiger befördert werden, als mit der Bahn? Nenne nochmals die wichtigsten Orte, die wir auf unserer Reise sahen !

5. Das Badnerland - S. 9

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
Nr. 4. Heidelberg. Ziel: Heidelberg, der „Gasthof Europas!" I. Frage: Was sagt die Karte? Ii. Frage: Warum wird Heidelberg der „Gasthof Europas" genannt? Iii. Frage: Wieviele Fremde halten sich dort auf? Iv. Frage: Wie ist für den Unterhalt der Fremden gesorgt? I. Frage: Was sagt die Karte? Heidelberg liegt am Ausgang des Neckartales in die Rhein- ebene. Zwischen Gebirg (Königstuhl) und Neckar ist wenig Raum. Deshalb erstreckt sich die Stadt in einer Länge von etwa dreiviertel Stunden von Westen nach Osten am linken Neckarufer. Die Vorstädte Neuenheim und Handschuhsheim liegen auf der rechten Neckarfeite. Heidelberg.

6. Das Badnerland - S. 28

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
Nr. y. ttarlsruhe. Ziel: Die Hauptstadt Badens! I. Frage: Was lehrt die Karte? Ii. Frage: Woran erinnert der Name? Iii. Frage: Welches sind die Sehenswürdigkeiten in Karlsruhe? • I. Frage: W a s lehrt die Karte? Karlsruhe, die Hauptstadt Badens, liegt in der Rheinebene, etwa eine halbe Stunde von der unteren Alb entfernt. Die Straßen der Stadt gehen fächerförmig vom Schloß aus. Die längste davon ist die Kaiserstraßc, die die andern quer durchschneidet und von Westen nach Osten zieht. Sie ist 2 km lang und 22 m breit. (Vergleiche!) Karlsruhe aus der Vogelschau.

7. Das Badnerland - S. 62

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
Nr. 20. Die Zchwarzwaldbahn. Ziel: Von Offenburg über Triberg nach Konstanz! 1. Was lehrt die Karte? Ii. Die Schönheit der Bahn. Iii. Die Schwierigkeiten bei der Erbauung. Iv. Nutzen der Bahn. I. Was lehrt die Karte? In Offenburg zweigt von der Hauptbahn die Schwarzwald- bahn ab. Sie ist 150 Km lang, also so lang wie der Schwarz- wald und führt zuerst durch das Kinzigtal bis Hausach; dann Hornberg mit Reichenbachtal-Viadukt. (Photographie von I. G. Fletg in Hornberg.)

8. Geschichtsbilder zum Gebrauche der Volksschule - S. 63

1892 - Stuttgart : Metzler
- 63 — Schönheit der Gestalt und von seltener Liebenswürdigkeit der Sitten. Er zeigte sich in allen körperlichen Uebungen wohl bewandert, und seinem Mute schien keine Gefahr zu groß. Kühn kletterte derselbe der Gemse nach auf den steilsten Felsgipfeln, und ebenso unerschrocken ging er mit seinem Speere auf den Bären los. Einst forderte zu Worms ein französischer Ritter von riesenhafter Größe die deutschen Ritter zum Zweikampfe heraus. Niemand wollte es mit dem gefährlichen Gegner aufnehmen. Da sprengte plötzlich ein Ritter mit geschlossenem Visier herbei und bezwang den Franzosen nach kurzem Kampfe. Der Sieger war niemand anders, als der Kaiser selbst. Wegen solcher Eigenschaften zu einer Zeit, in welcher der Ritterstand vollständig entartet war, wird Maximilian wohl der letzte Ritter genannt. Aber auch Künste und Wissenschaften liebte derselbe. Er selbst sprach mehrere Sprachen und schrieb mehrere Bücher. Vor allem lag jedoch dem ritterlichen, hochgebildeten Kaiser Deutschlands Wohl am Herzen. Die Adeligen pflegten bis dahin zahllose Kämpfe mit einander zu führen, wodurch die öffentliche Sicherheit stets gefährdet war. Maximilian verkündete deshalb den ewigen Landfrieden. Bei hoher Strafe sollten von jetzt an alle Streitigkeiten durch das so genannte Reichskammergericht friedlich ausgeglichen werden. Zur Durchführung dieser Bestimmung wurde das Reich in zehn Kreise eingeteilt. Jedem Kreise war ein Hauptmann vorgesetzt, der mit bewaffneter Mannschaft gegen alle Friedensstörer einschritt. Auch für einen leichteren Verkehr sorgte der Kaiser. Früher fuhren wohl zwischen einzelnen Städten Landkutschen, welche Briefe und Waren beförderten. An abgelegene Orte aber mußte man entweder selbst Boten schicken oder eine Gelegenheit abwarten. Jenes war sehr kostspielig, dieses höchst unsicher. Um den Uebelstand zu heben, ließ Maximilian durch den Grafen von Thurn und Taxis regelmäßige Posten einrichten, durch welche nun alles schnell und sicher befördert werden konnte. Ein so hochverdienter Kaiser wird beim deutschen Volke allezeit in rühmlichem Andenken fortleben.

9. Geschichtsbilder zum Gebrauche der Volksschule - S. 1

1892 - Stuttgart : Metzler
Um 2000 v. Chr. 1. Die Chinesen. Im fernen Osten Asiens liegt ein Reich, das an Größe und Einwohnerzahl das gesamte Europa übertrifft. Dies ist das Kaisertum China. Die Chinesen kannten schon vor den Europäern mancherlei nützliche Erfindungen. Hierher gehört besonders die Schreibekunst. Sie hatten eine Silbenschrift, welche aus mehr als 40,000 Zeichen bestand. Sogar eine Art Buchdruckerkunst war ihnen bekannt. Sie schnitten die Schriftzeichen auf hölzerne Tafeln, bestrichen sie mit Farbe und druckten sie aus Papier ab. Ferner kannten dieselben das Pulver, die Tusche, den Kompaß, das Porzellan, die Seidenzucht und die Weberei. Auch die religiösen Vorstellungen der Chinesen zeigten schon eine große Vollkommenheit. Es trat nämlich um d. I. 500 v. Chr. ein Religionsstifter unter ihnen auf, der Confncius hieß. Noch jetzt sind Schriften von ihm erhalten. In ihnen lehrte er Gott als das höchste Wesen des Himmels kennen. Dasselbe regiert die Welt mit Weisheit, Güte und Gerechtigkeit. Die Tugenden der Menschen werden von ihm belohnt, die Laster dagegen bestraft. Die Priester dieser Gottheit heißen Bonzen. Trotz ihrer frühen Bildung sind die Chinesen im Verlaufe der Zeit doch hinter den anderen Bildungsvölkern zurückgeblieben. Dies kommt besonders daher, daß sie mit ihnen in gar keinen Verkehr traten. Sie erbauten sogar um das Jahr 200 v. Chr. an ihrer Nordgrenze eine große Mauer gegen ihre Nachbarn. Dieselbe war ungefähr 2000 Kilometer lang, 6 Meter breit und hoch und mit zahlreichen eisernen Thoren und viereckigen Türmen versehen. Mit den dazu verwendeten Steinen könnte man eine Mauer um die ganze Erde errichten. Diese Abgeschlossenheit der Chinesen dauerte bis in die Neuzeit fort. Erst um d. I. 1850 gelang es anderen Nationen, regelmäßige Handelsverbindungen Müller, Geschichtsbilder.

10. Geschichtsbilder zum Gebrauche der Volksschule - S. 16

1892 - Stuttgart : Metzler
— 16 — Um 400 v. Chr. 16. Sokrates. Sokrates [fofrotte^] war der Sohn eines Budhauers aus Athen. In der Jugend trieb er die Kunst des Vaters, gab sich aber später gänzlich ernsten Betrachtungen über die sittliche Verderbtheit seiner Zeitgenossen hin. In Folge dessen fühlte derselbe den Beruf in sich, sie durch Beispiel und Lehre zu bessern. Er aß und trank nur das Allernöttgste und ging stets in den einfachsten Kleidern einher. Durch regelmäßige Turnübungen erhielt er seinen Körper gesund und stark. Wahre Frömmigkeit gegen die Götter, innige Liebe zum Vaterlande be- ' feelten ihn. Auch bewahrte er sich in allen Lagen einen unerschütterlichen Gleichmut. Ein böser Mann gab ihm einst eine Ohrfeige. Lächelnd sprach er: „Schade, daß man nicht weiß, wann man einen Helm tragen sollte!" So war derselbe ein Muster aller Tugenden. Noch mehr suchte Sokrates durch Belehrung zu wirken. Er hielt aber keine regelmäßige Schule, sondern unterrichtete unent-zeitlich an allen öffentlichen Orten. Dabei verfuhr er auf eigentümliche Weise. Statt seine Lehre geradehin auszusprechen, stellte er so lang Fragen, bis sie sich ans dem Wechselgespräche von selbst ergab. Ein junger Athener zeigte z. B. einst große Furcht, als Redner aufzutreten. Sokrates knüpfte nun folgendes Gespräch mit ihm an: „Würdest du dich fürchten, vor einem Schuster zu reden?" — „O nein!" — „Oder konnte ein Kupferschmied dir bange machen?" — „Nicht im geringsten!" — „Aber vor einem Kaufmanne würdest du erschrecken?" — „Durchaus nicht!" — „Nun sieh," schloß Sokrates, „aus solchen Leuten besteht ja das Volk!" Auf diese Weise strebte Sokrates, besonders zur Tugend und Gerechtigkeit hinzuführen, und bald scharten sich viele Schüler um ihn. Aber solche Weisheit erregte unter seinen verdorbenen Mitbürgern Neid und Haß. Sie klagten ihn deshalb der Verführung der Jugend und der Verachtung der Götter an. Sokrates verschmähte es in seiner Unschuld, um Gnade zu flehen. Darum verurteilten die ungerechten Richter den weisesten der Griechen zum Giftbecher. Derselbe wies die gebotene Gelegenheit zur Flucht zurück und starb mit heiterer Seelenruhe um das Jahr 400 v. Chr.
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