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1. Bilder aus Frankens Vergangenheit - S. 89

1914 - München : Oldenbourg
Pfarrkirchen, Klöster und Julius- und Bürgerspital. Bier hausten die Schweden als wahre Leinde. Gegen Uhr vormittags erschien ein schwedischer Trompeter bei dem Bollwerke an der Kapuzinergasse und begehrte unter vielen Drohungen die schleunige Öffnung der Stadttore. )n einer halben Stunde ritt der schwedische Oberststallmeister mit zwei Reisigen durch die Semmelsgasse herein und unterredete sich am Spitaltore mit dem Stadtkommandanten. Nach längerer Verhandlung und Beratung der Stadträte im Kleebaum wurde die Übergabe der Stadt für den nächsten Morgen zugesagt. Am Mittwoch, den \5. Oktober, früh gegen 9 Uhr rückten schwedische Regimenter zu Fuß und zu Roß in Würzburg ein. Der König hielt auf einem grauen Pferde in der Nähe des Spitaltores in Gesellschaft des Herzogs Bernhard von Weimar und hoher Offiziere. Dr. Faltermeier, fürstlicher Hat, geleitete nach einer langen Unterredung Gustav Adolf in die Stadt. Bei dem Kleebaum stieg der König vom Pferde, ließ seine Truppen vollends vorbeiziehen und begab sich dann durch die Kanzlei auf den Alten Fischmarkt (Domgasse) um dort vom Brückentore aus die Lage und Beschaffenheit des Schlosses zu betrachten, hierauf ritt der König nach dem Domplatze in den Bös des verstorbenen Fürstbischofs Philipp Adolf. Das schwere Geschütz der Schweden samt der Wagenburg wurde auf dem Bauernmarkte bei der Liebfrauenkapelle aufgeführt. Die Bürgerschaft mußte sofort die Waffen abgeben und nachmittags im Iuliusspitale dem König huldigen. Gustav Adolf forderte noch am gleichen Tage eine „schleunige ^ilfe" (Kriegssteuer) von joo 000 Talern, wenn die Frist von Tagen nicht eingehalten wurde, sollte die Stadt geplündert werden. 6. Erstürmung des Schlosses Marienberg durch die Schweden. Am Morgen des \6. Oktober drangen die Schweden unter Anführung ihres Königs teils über die Brücke teils über das Wasser und bemächtigten sich des Mainviertels. Der König ließ hierauf die Besatzung zur Übergabe auffordern und bot ihr freien Abzug und sicheres Geleit an. Der Befehlshaber des Schlosses erteilte eine abschlägige Antwort. Daraufhin besetzten die Schweden trotz des dichtesten Kugelregens das Telltor und das dabei gelegene runde Türlein, den Deutschhausgarten und das Zellertor. f?art neben Gustav Adolf schlug eine Kugel ein. Am folgenden Tage wurde das verlangen der Übergabe wiederholt, aber vergebens. Nun folgte ein heftiges Feuer auf das Schloß. Alle im Schlosse befindlichen Soldaten vom Landausschusse ergriffen bis auf zehn heimlich die Flucht, so daß die Besatzung in der Hauptsache nur aus vierhundert kaiserlichen Soldaten bestand, die aus Königshofen, Schweinfurt und Kitzingen entlaufen waren. Trotz der geringen Zahl waren schon

2. Geographie und Geschichte sämmtlicher Provinzen des Preußischen Staats - S. 22

1858 - Breslau : Hirt
22 Blicke in die Vergangenheit Pommerns. iß es nicht, gieb's lieber dem Hunde, es ist unrein!" Das Thier starb am andern Tage, und Bogislaw entfloh. Bald darauf empfing er die Huldigung der Stände. Seine Regierung brachte dem Lande Sicherheit und Wohlstand. Von brandenburgischer Oberherrlichkeit wollte er nichts wissen, und als Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg mit ihm darüber verhandelte, erkannte er nur Bran- denburgs Erbrecht au. Da, als Bogislaw dem Kurfürsten die Hand gab, sprach dieser listig: „Lieber Oheim, hiemit leihe ich Euch Land und Leute!" Aber wie von einer Schlange gestochen, zog dieser die Hand zurück und sprach: „Ehe das geschehen soll, da sollen noch „,,dre sewen Düwel"" durchfahren!" stieg zu Pferde und jagte da- von. — Einst war er auf der Hirschjagd von einem Hirsche schwer verwundet worden. Als nun brandenburgische Gesandte kamen, ihm ihres Herrn Beileid zu bezeugen, meinte er, sie wollten nur sehen, ob er bald sterben würde. Er ließ sich daher ein Kohlenfeuer an- zünden, damit er roth im Gesicht würde, und so empfing er, stattlich auf dem Stuhle sitzend, die Gesandten. — Später wurde er auf einer Reise nach dem gelobten Lande von Seeräubern überfallen. Als sein Schwert zerbrach, erstach er mit einem Bratspieß einen großen Türken und drängte die andern vom Bord weg. Sie schossen darauf Feuerpfeile in die Segel des Schiffes und fuhren davon. Den Christen aber gelang es, das Feuer zu löschen. — Durch dergleichen Züge und Abenteuer wurde Bogislaw X. Liebling seines Volks. Dazu kam seine riesige, echt pommersche Gestalt, sein großes, fröhliches Angesicht, seine Neigung zum guten und vielen Essen und Weintrinken. Auch war er, wenn er aus der Kirche kam, für Jeden zugänglich und reichte ihm die Hand. Leider gab er sich in seinen alten Tagen den Lüsten so sehr hin, daß er darüber die Liebe der Pommern einbüßte. Die Reformation ließ Bogislaw zuerst ge- währen. Ersah Luther auf dem Reichstage zu Worms und auch in Wittenberg. Da sprach er einmal zu ihm: „Herr Doctor, ihr müßt mir einmal die Beichte hören!" Darauf erwiderte dieser scherzend: „Was wollt' ein so großer Sünder einem armen Mönch beichten. Ich werde Ew. fürstlichen Gnaden nicht genugsam absol- viren können!" Diesen Scherz verstand Bogislaw nicht, meinte, der Doctor wolle ihm wegen seines Lebenswandels Vorwürfe machen. Schon vorher war er der Reformation nicht hold, jetzt kam noch persönliche Abneigung gegen den Reformator dazu, und die Lutheri- schen wurden in Pommern verfolgt, bis Bogislaw in seinem 70sten Lebensjahre starb. 4. Johann Nugenhagcn, genannt Ih-. Pommer, und die Einführung der Reformation in Pommern. (t3. Dezember 1534.) l. Johann Bugen Hagen, der wittenbergische Pfarrherr, hat dem großen Reformator 1)r. Martin Luther in dem schweren

3. Geographie und Geschichte sämmtlicher Provinzen des Preußischen Staats - S. 30

1858 - Breslau : Hirt
30 Blicke in die Vergangenheit Pommerns. als die Bombe sprang, und rief aus: „Wenn das so fortgeht, so werden wir doch noch müssen zu Kreuz kriechen." Da entgegnete Nettelb eck zornentbrannt: „Halt! Der Erste, wer es auch sei, der das verdammte Wort wieder ausspricht, der stirbt des Todes von meiner Hand!" Zugleich zog er den Degen und richtete ihn gegen Loucadou. Dieser zog gleichfalls und wollte den verwegenen Bür- ger niederstechen. Die Umstehenden brachten die Beiden zwar aus- einander, doch der Kommandant wollte seinen Beleidiger vor ein Kriegsgericht stellen und zum Tode verurtheilen lassen. Der Unwille seiner Offiziere und eine drohende Aufregung unter den Bürgern hin- derten ihn aber daran. — Der geängstigte Nettelbeck, als ersah, wie der alte, unfähige Kommandant Alles vernachlässigte, schrieb an den König und bat dringend um einen andern Kommandanten. Da kam denn der tapfere Gn ei sen au, und Nettelb eck sank vor Rüh- rung vor ihm auf's Knie und sprach: „Ich bitte Sie um Gottes willen, verlassen Sie uns nicht, wir wollen Sie auch nicht verlassen, so lange wir noch einen warmen Blutstropfen in uns haben, sollten auch alle unsere Häuser zu Schutthaufen werden. So-denke ich nicht allein; in uns Allen lebt nur ein Sinn und Gedanke: Die Stadt darf und soll dem Feinde nicht übergeben werden!" —Zwei Mal geleitete der muthige Mann bülfebringende Schiffe durch Sturm und Brandung sicher in den Hafen, trotz augenscheinlicher Lebensgefahr. Der wackere Vaterlandsfreund ward nicht müde, die Trägen zu thäti- ger Mithülfe anzuregen, auch wenn er dafür Grobheiten, ja selbst Mißhandlungen erdulden mußte. So ist Nettelb eck das nach- ahmungswerthe Vorbild des ächt preußischen Bürgers voll Vater- landsliebe, Muth und freimüthiger Offenheit. 5. Nicht geringern Ruhm hat vor Zeiten Stettin errungen. Als der große Kurfürst die Schweden 1675 bei Fehrbellin in der Mark Brandenburg besiegt halte, gedachte er bei dieser Gelegenheit sein Recht auf Pommern durchzusetzen, welches ihm im westphälischen Frieden verkürzt worden war. Wolgast, Wollin, Anklam und Dem- min mußten sich ergeben. Aber vergebens belagerte er Stettin. Dieses war stark befestigt, und die Bürgerschaft war freudig bereit, mit der tapfern schwedischen Besatzung zu siegen oder zu sterben. Tag für Tag sausten glühende Kugeln, Bomben und Granaten, Stinksäcke, Stinktöpfe und all' das andere Zeug, was für den Krieg ersonnen war, den Stettinern um die Köpfe. Eine grausame Zer-' störung sah man bereits in den Straßen der Stadt, viele Familien beweinten theure Glieder. Aber das beugte den Muth der Tapfern nicht. Oft warfen die Belagerten frisch gebackene Semmeln den Brandenburgern zu, zum Zeichen, daß bei ihnen keine Noth sei. Lose Vögel hängten an einem Thurme das Bild eines Schneiders mit Scheere und Elle aus, um den alten Derfflinger, einen General des Kurfürsten, der früher Schneider gewesen war, zu foppen. Und als bei zunehmender Bedrängniß der Stadt günstige

4. Geographie und Geschichte sämmtlicher Provinzen des Preußischen Staats - S. 29

1858 - Breslau : Hirt
Preußen unter Kurfürsten und Königen aus dem Hause der brandenburgischen Hohcnzvllern. 29 y. Schweden und Tnrtarcn im Lande zur Zeit des großen Kurfürsten. Im Jahre 1655 überzog der König von Schweden die Polen mit Krieg und verjagte den Polenkönig Johann Kasimir. Nachdem er das polnische Westpreußen genommen, drang er auch in das Her- zogthum Preußen ein. Der große Kurfürst Friedrich Wilhelm wollte zwischen beiden kriegführenden Theilen vermitteln, sah sich aber end- lich genöthigt, sich mit den Schweden zu verbinden, und mit ihnen vereint schlug er die Polen in der dreitägigen Schlacht bei Warschau. Dadurch gelangte er in den unabhängigen Besitz von Preußen (Ver- trag zu Labiau). Die Polen aber ermannten sich und übten in dem Herzogthum Preußen furchtbare Rache. Wie ein verheerender Strom wälzten sich die mit den Polen verbündeten wilden Tartarenhorden über das arme Land. Städte und Dörfer gingen in Flammen auf; Tausende von Menschen wurden grausam zu Tode gemartert, Tau- fende in die grauenhafte Sklaverei geschleppt. Man zählte 23,000 Er- mordete, 34,000 Vermißte. 249 Flecken, Dörfer und Höfe, 13 Städte und 37 Kirchen lagen in Asche. Hungersnoth und Seuchen rafften noch unzählige Menschenleben dahin. So sah sich der große Kur- fürst genöthigt, auf Seite der Polen zu treten und erhielt auch von ihnen im Vertrag zu Wehlau (1657) Preußen als unabhängiges Herzogthum. Dieser Gewinn wurde ihm im Frieden zu Oliva l663 bestätigt. — Als im Jahre 1678 Preußen abermals von den Schwe- den besetzt wurde, da machte der große Kurfürst jedoch kurzen Prozeß. Er setzte sein Fußvolk aus Schlitten, und nun ging's im Fluge bis Heiligenbeil, von hier über das zugefrorne frische Haff nach Königs- berg, von Labiau aus wieder zu Schlitten auf dem kurischen Haff weiter, und so wurden die Feinde wie in einer Treibjagd bis 8 Mei- len vor Riga gehetzt. Hunger und Kälte und Mangel an Lebens- mitteln, das Schwert der Brandenburger und die Mistgabeln und Dreschflegel der preußischen Bauern brachten die Schweden in die elendeste Lage. Da erkannten die Preußen, wie gut es sei, daß der mächtige Arm ihres Landesherrn sie also schützen konnte. 10. Friedrich Wilhelm I. landesvütcrliche Fürsorge. 1. Die Pest in Litthauen. In den Jahren 1708—171 1 wüthete in Litthauen eine furchtbare Pest, welche manche Gegenden gänzlich verheerte. Dazu kam der kalte Winter 1709, in dem alle Saaten, alle Obstbäume erstarben. Futtermangel und Viehsterben war die natürliche Folge davon. Mehr als 30,000 Menschen wur- den ein Opfer der Seuche, im Jnsterburgischen Kirchsprengel starben fast alle Prediger. Die meisten Güter lagen öde und herrenlos. Hier half Friedrich Wilhelm I., der überhaupt der Schöpfer von Preußens Wohlstand genannt werden muß. An 6 Millionen Thaler verwendete er, um die 60,000 Hufen wüsten Landes einigermaßen wieder zu kultiviren. Er wurde der Schöpfer von 6 neuen Städten, von 332 Dörfern, 24 Wassermühlen, 11 Kirchspielen und 49 Do-

5. Geographie und Geschichte sämmtlicher Provinzen des Preußischen Staats - S. 1

1858 - Breslau : Hirt
Geographie und Geschichte der heimathlichen Provinz. Ein Anhang zum Volksschnl-Leskbnche. Pommern. A. Wie es in der Provinz Pommern ausfieht. ^ 1. Umschau im Lande. 1. Unsere Provinz, Pommern, zieht sich sehr lang, aber schmal an der Ostsee hin. Wer die ganze Länge an der Küste ausmeffen wollte, hätte gegen 60 Meilen zu reisen; die Breite dagegen beträgt nur 5 bis 16 Meilen. Im Süden haben wir die Brandenbur- ger, im Osten die Preußen zu unseren Nachbarn, dagegen nach Westen hin liegt das Land der Mecklenburger. Durch die Oder wird Pommern in zwei Theile getheilt, in Vor- und Hinterpommern, so daß die, welche östlich von der Oder wohnen, z. B. in Stargardt, Pyritz, Köslin, zu Hinterpommern gehören, die aber, welche west- lich von der Oder ihre Heimath haben, in Vorpommern wohnen. Letzteres wird durch die Peene wieder in Alt-Vorpommern und Neu-Vorpommern getheilt. Denn bis zum Jahre 1815 gehörte nur der Theil, welcher südlich von der Peene liegt, den Königen von Preußen, während das nördlich gelegene Land mit Greifs- wald und Stralsund und die schöne Insel Rüg en erst 1815 von Schweden an Preußen gekommen ist; daher heißt dieser Theil auch Schwedisch-Pommern. 2. Wir wollen zuerst eine Wanderung durch Hinterpommern machen. Hohe Berge hat unser Land nicht, aber doch ist es auch nicht ganz eben. Von dem östlichen Winkel zwischen der Grenze der Provinz Preußen und der Ostsee zieht sich an der Küste entlang Pomincr». ,
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