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1. Geographie und Geschichte sämmtlicher Provinzen des Preußischen Staats - S. 22

1858 - Breslau : Hirt
22 Blicke in die Vergangenheit Pommerns. iß es nicht, gieb's lieber dem Hunde, es ist unrein!" Das Thier starb am andern Tage, und Bogislaw entfloh. Bald darauf empfing er die Huldigung der Stände. Seine Regierung brachte dem Lande Sicherheit und Wohlstand. Von brandenburgischer Oberherrlichkeit wollte er nichts wissen, und als Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg mit ihm darüber verhandelte, erkannte er nur Bran- denburgs Erbrecht au. Da, als Bogislaw dem Kurfürsten die Hand gab, sprach dieser listig: „Lieber Oheim, hiemit leihe ich Euch Land und Leute!" Aber wie von einer Schlange gestochen, zog dieser die Hand zurück und sprach: „Ehe das geschehen soll, da sollen noch „,,dre sewen Düwel"" durchfahren!" stieg zu Pferde und jagte da- von. — Einst war er auf der Hirschjagd von einem Hirsche schwer verwundet worden. Als nun brandenburgische Gesandte kamen, ihm ihres Herrn Beileid zu bezeugen, meinte er, sie wollten nur sehen, ob er bald sterben würde. Er ließ sich daher ein Kohlenfeuer an- zünden, damit er roth im Gesicht würde, und so empfing er, stattlich auf dem Stuhle sitzend, die Gesandten. — Später wurde er auf einer Reise nach dem gelobten Lande von Seeräubern überfallen. Als sein Schwert zerbrach, erstach er mit einem Bratspieß einen großen Türken und drängte die andern vom Bord weg. Sie schossen darauf Feuerpfeile in die Segel des Schiffes und fuhren davon. Den Christen aber gelang es, das Feuer zu löschen. — Durch dergleichen Züge und Abenteuer wurde Bogislaw X. Liebling seines Volks. Dazu kam seine riesige, echt pommersche Gestalt, sein großes, fröhliches Angesicht, seine Neigung zum guten und vielen Essen und Weintrinken. Auch war er, wenn er aus der Kirche kam, für Jeden zugänglich und reichte ihm die Hand. Leider gab er sich in seinen alten Tagen den Lüsten so sehr hin, daß er darüber die Liebe der Pommern einbüßte. Die Reformation ließ Bogislaw zuerst ge- währen. Ersah Luther auf dem Reichstage zu Worms und auch in Wittenberg. Da sprach er einmal zu ihm: „Herr Doctor, ihr müßt mir einmal die Beichte hören!" Darauf erwiderte dieser scherzend: „Was wollt' ein so großer Sünder einem armen Mönch beichten. Ich werde Ew. fürstlichen Gnaden nicht genugsam absol- viren können!" Diesen Scherz verstand Bogislaw nicht, meinte, der Doctor wolle ihm wegen seines Lebenswandels Vorwürfe machen. Schon vorher war er der Reformation nicht hold, jetzt kam noch persönliche Abneigung gegen den Reformator dazu, und die Lutheri- schen wurden in Pommern verfolgt, bis Bogislaw in seinem 70sten Lebensjahre starb. 4. Johann Nugenhagcn, genannt Ih-. Pommer, und die Einführung der Reformation in Pommern. (t3. Dezember 1534.) l. Johann Bugen Hagen, der wittenbergische Pfarrherr, hat dem großen Reformator 1)r. Martin Luther in dem schweren

2. Geographie und Geschichte sämmtlicher Provinzen des Preußischen Staats - S. 28

1858 - Breslau : Hirt
28 Blicke in die Vergangenheit Preußens. lich zu beherrschen. Als jedoch der wohlbegabte fürstliche Jüngling sich solches nicht gefallen lassen wollte, hörten sie nicht auf, durch fortwährende Kränkungen ihn zu quälen, ja durch Drohungen ihn einzuschüchtern. Die Folge davon war, daß der unglückliche junge Fürst in tiefe Schwer- muth versank und geisteskrank wurde. Oft soll er weinend gerufen haben: „Sie haben meinen Herrn Vater betrübt und geplagt bis in die Grube, also thun sie mir auch. Gott strafe sie bis in's dritte und vierte Glied!" Nach dem Tode seines Oheims wurden daher die brandenburgischen Kurfürsten zu Mitregenten in Preußen ernannt, und der Schwiegersohn des unglücklichen Albrecht Friedrich, der Kur- fürst Johann Sigismund, wurde förmlich mit Preußen belehnt. Seit des Herzogs Tode aber wurde dieses Land für alle Zeiten mit Bran- denburg verbunden. Preußen unter Rurfürsten und Röntgen aus dem 'Zause der brandcn- burgischcn Zohenzollern. (1618 bis jetzt.) 8. Rcberb lick. Die Geschichte der Provinz Preußen geht von jetzt ab immermehr in die Geschichte des großen preußischen Vaterlandes über. Da wird erzählt"), wie der große Kurfürst die unabhängige Herrschaft in Preu- ßen sich erwarb, wie er das Widerstreben der preußischen Stände brach, wie er aber auch mit tapferm Arme das Land schützte; da hören wir von den glänzenden Krönungsfeierlichkeiten zu Königsberg, wo Frie- drich I. sich 1701 die preußische Königskrone aufsetzte. Wir sehen Friedrich d. Gr. im Heldenkampfe des 7jährigen Krieges, sehen aber auch, wie Napoleon siegreich bis in den äußersten Osten Preußens vordringt und Friedrich Wilhelm Iii. im Tilsiter Frieden sein halbes Reich nimmt. Dann aber zeigt sich die Liebe der Preußen zu ihrem Königshause im schönsten Lichte, und bald giebt General Port durch seine Trennung von den Franzosen durch den Waffenstillstand mit den Russen, abgeschlossen in der Poscherun'schen Mühle unweit Tilsit, das Signal, daß zuerst die Provinz Preußen sich opferfreudig für ihren König gegen den fremden Eroberer erhebt. — Besonders zu erwäh- nen ist jedoch noch, daß Friedrich d. Große 1772 in der ersten Thei- lung des zerrütteten polnischen Reichs das ganze, seit der Niederlage des deutschen Ordens polnische Preußen (außer Danzig und Thorn) unter dem Namen Westpreußen wiedergewinnt. An die Stelle Jahr- hunderte langer Verwirrung und Vernachlässigung trat nun die größte liebevolle Fürsorge. Unter Friedrich Wilhelm Ii. kamen auch Danzig und Thorn zu Preußen. *) *) Siehe die Geschichte der Gedenktage im 2. und 3. Theile des Volks- schullcsebuchs, wie in der combinirtcn Ausgabe desselben, dem „Auszüge".

3. Geographie und Geschichte sämmtlicher Provinzen des Preußischen Staats - S. 29

1858 - Breslau : Hirt
Preußen unter Kurfürsten und Königen aus dem Hause der brandenburgischen Hohcnzvllern. 29 y. Schweden und Tnrtarcn im Lande zur Zeit des großen Kurfürsten. Im Jahre 1655 überzog der König von Schweden die Polen mit Krieg und verjagte den Polenkönig Johann Kasimir. Nachdem er das polnische Westpreußen genommen, drang er auch in das Her- zogthum Preußen ein. Der große Kurfürst Friedrich Wilhelm wollte zwischen beiden kriegführenden Theilen vermitteln, sah sich aber end- lich genöthigt, sich mit den Schweden zu verbinden, und mit ihnen vereint schlug er die Polen in der dreitägigen Schlacht bei Warschau. Dadurch gelangte er in den unabhängigen Besitz von Preußen (Ver- trag zu Labiau). Die Polen aber ermannten sich und übten in dem Herzogthum Preußen furchtbare Rache. Wie ein verheerender Strom wälzten sich die mit den Polen verbündeten wilden Tartarenhorden über das arme Land. Städte und Dörfer gingen in Flammen auf; Tausende von Menschen wurden grausam zu Tode gemartert, Tau- fende in die grauenhafte Sklaverei geschleppt. Man zählte 23,000 Er- mordete, 34,000 Vermißte. 249 Flecken, Dörfer und Höfe, 13 Städte und 37 Kirchen lagen in Asche. Hungersnoth und Seuchen rafften noch unzählige Menschenleben dahin. So sah sich der große Kur- fürst genöthigt, auf Seite der Polen zu treten und erhielt auch von ihnen im Vertrag zu Wehlau (1657) Preußen als unabhängiges Herzogthum. Dieser Gewinn wurde ihm im Frieden zu Oliva l663 bestätigt. — Als im Jahre 1678 Preußen abermals von den Schwe- den besetzt wurde, da machte der große Kurfürst jedoch kurzen Prozeß. Er setzte sein Fußvolk aus Schlitten, und nun ging's im Fluge bis Heiligenbeil, von hier über das zugefrorne frische Haff nach Königs- berg, von Labiau aus wieder zu Schlitten auf dem kurischen Haff weiter, und so wurden die Feinde wie in einer Treibjagd bis 8 Mei- len vor Riga gehetzt. Hunger und Kälte und Mangel an Lebens- mitteln, das Schwert der Brandenburger und die Mistgabeln und Dreschflegel der preußischen Bauern brachten die Schweden in die elendeste Lage. Da erkannten die Preußen, wie gut es sei, daß der mächtige Arm ihres Landesherrn sie also schützen konnte. 10. Friedrich Wilhelm I. landesvütcrliche Fürsorge. 1. Die Pest in Litthauen. In den Jahren 1708—171 1 wüthete in Litthauen eine furchtbare Pest, welche manche Gegenden gänzlich verheerte. Dazu kam der kalte Winter 1709, in dem alle Saaten, alle Obstbäume erstarben. Futtermangel und Viehsterben war die natürliche Folge davon. Mehr als 30,000 Menschen wur- den ein Opfer der Seuche, im Jnsterburgischen Kirchsprengel starben fast alle Prediger. Die meisten Güter lagen öde und herrenlos. Hier half Friedrich Wilhelm I., der überhaupt der Schöpfer von Preußens Wohlstand genannt werden muß. An 6 Millionen Thaler verwendete er, um die 60,000 Hufen wüsten Landes einigermaßen wieder zu kultiviren. Er wurde der Schöpfer von 6 neuen Städten, von 332 Dörfern, 24 Wassermühlen, 11 Kirchspielen und 49 Do-

4. Geographie und Geschichte sämmtlicher Provinzen des Preußischen Staats - S. 30

1858 - Breslau : Hirt
30 Blicke in die Derzangenheit Preußens. mainen-Aemtern. Die Ausgewanderten wurden zurückgerufen, der König gestattete ihnen 3 Freijahre und befreite ihre Söhne vom Militärdienst. Er hielt sich selbst eine Zeit lang in Insterburg auf und bereiste das Land. Auf seinen Ruf kamen Tausende von Colo- nisten: Nassauer, Schweizer, Pfälzer und Neufchateller. Er gründete auch Gumbinnen, und mit Recht ist ihm dort für seine väterliche Fürsorge für ein im Elend schmachtendes Land ein Standbild errichtet. 2. Die Salzburger. Friedrich Wilhelm I. war, wie seine Vor- fahren, eingedenk des hohen Berufs der Hohenzollern, daß sie ein Schirm und Hort der evangelischen Kirche sein sollten. Das hat er besonders be- wiesen, als er sich der armen, hart verfolgten protestantischen Salzburger erbarmte. Der unduldsame Erzbischof Leopold von Firmian plagte diese frommen Leute auf alle nur erdenklicheweise und wollte sie zum katholischen Glauben zwingen. Alle Verwendung der evangelischen Fürsten Deutsch- lands half nichts. Da erklärte Friedrich Wilhelm, er werde unnach- sichtig an seinen katholischen Unterthanen das Vergeltungsrecht üben, wenn das harte Verfahren in Salzburg nicht eingestellt würde. Das wirkte. Sogleich erhielten die dortigen Protestanten die Erlaubniß auszuwandern, und zwar binnen 8 Tagen, mit ihren Habseligkeiten, die sie auf dem Rücken mit forttragen könnten. Wohlhabende Bauern erhielten höchstens 3 Monate Zeit, um ihre Güter zu verkaufen. Kinder unter zwölf Jahren sollten von den Eltern zurückgelassen werden. Es war aber mitten in der rauhen Jahreszeit, im Monat November. Wo sollten die armen Leute nun hin? Sie wendeten sich an Friedrich Wilhelm I., und dieser erließ 1732 die Bekanntmachung, daß er diese Unglücklichen in seinen Schutz nehme, und daß Nie- mand wagen sollte, ihnen ein Haar zu krümmen. Er sandte ihnen Reisegeld und wirkte es auch aus, daß sie ihre Kinder mitnehmen dursten. Nun machten sie sich auf in langen Zügen, nahe an die 20,000, Männer und Weiber, altersmüde Greise und schwache Kin- der. Sie weinten wohl bitterlich, als sie Abschied nehmen mußten von den Bergen ihres schönen Heimathlandes, sie hoben aber ihre Augen auf zu den Bergen, von denen ihnen Hilfe kam, und nicht umsonst. Ueberall, wo sie durchzogen, wurden sie reichlich verpstegt. In Berlin empfing sie der König selbst aufs Wohlwollendste und stimmte selbst mit in den feierlichen Choral ein, unter dessen Klängen sie einzogen. Aber in Berlin durften sie noch nicht bleiben. Immer weiter ging's bis jenseit Königsberg in die von einer furchtbaren Pest entvölkerten Niederungen Litthauens um Memel, Tilsit, Gumbinnen und Insterburg. Väterlich sorgte der König für die armen Vertriebenen. Er ließ ihnen Häuser und Kirchen, ja ganze neue Dörfer bauen. Er gab ihnen das nöthige Rind-, Schaf-, Schwein- und Federvieh, auch Wagen und Ackergeräthschaften unentgeltlich. Sie wurden mehrere Jahre von Abgaben befreit, und der König sorgte dafür, daß sie auch das erhielten, was sie in Salzburg hatten zurücklassen müssen. Er ließ Alles aufzeichnen und forderte es dem Erzbischof

5. Geographie und Geschichte sämmtlicher Provinzen des Preußischen Staats - S. 32

1858 - Breslau : Hirt
Blicke in die Vergangenheit der Provinz Posen. 32 Was unsere Könige Friedrich Wilhelm Iii. und Iv. für das Aufblühen der Städte, für Förderung des Ackerbaues, des Handels und der Gewerbe, besonders für Hebung des ftüher so schwer be- drückten Landvolkes, sowie für Bildung durch Gründung zahlreicher Schulen gethan haben, das muß alle Bewohner der Provinz Posen, polnischer wie deutscher Zunge, zur Dankbarkeit und Anhänglichkeit verpflichten. Möchten daher doch die polnischen Unterthanen Preu- ßens endlich aufhören, ihre Kräfte in nutzlosen Empörungen aufzu- reiben und vielmehr ihr Heil suchen in auftichtigem Anschluß an das erlauchte Haus der Hohenzollern, dem sie so viele Wohlthaten verdanken. Es ist sa von jeher Preußens Beruf gewesen, Deutsche und Slaven mit einander zu versöhnen und unter seinem schirmen- den Dache zu vereinigen. Druck voa Gra§ . Barch uui> Comp. (2b. Friedrich) irr Bresuw.
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