Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Regionen (OPAC): Hessen
Inhalt Raum/Thema: Reformation
Die Einführung der Reformation in Hessen. 31
Wigand Lauze, der Sekretär an dem für die Männer bestimmten Hospital in Haina mar - Merxhausen ist Frauenspital gewesen - , beschreibt uns die musterhaften Einrichtungen seiner Anstalt, die Unterbringung der verschiedenen Hrten von Kranken, ihre Verpflegung, die Tisch- und Hausordnung 2c. Huch berichtet er, daß man nach der fürstlichen Verordnung nicht Leute aufnahm, „die zuvor ein ruchlos und gottlos Leben geführt, ihrer Nahrung übel vorgestanden als Spieler, Schlemmer, (Ehebrecher, oder die durch dergleichen mutwillige Händel und Müßiggang alles vertan und zugebracht hätten, sondern allein hausarme, notdürftige und gebrechliche Leute, so auf den Dörfern und auf dem Lande im Fürstentum Hessen wohnhaftig gewesen, • sich ehrbarlich und frommlich gehalten, denen ihr Brot) zu erwerben sauer geworden, aber nunmehr Alters und anderer Hot und Gebrechen halber ihre Nahrung durch Handarbeit nicht suchen noch sich zu erhalten vermochten ; item Witwen,
Waisen und kleine unerzogene Kinder, so von jedermann verlassen oder sonst Erbschäden hätten, blind geboren oder durch Unfall also schwach worden, auch mit der fallenden Sucht beladen, halb Den&mal Philipps des Großmütigen in Haina,
oder aller Dinge sinnlos von prof. max wiese,
wären, die sollte man
hineinlassen". 500 bis 1000 Personen wurden oft zu gleicher Seit in diesen Anstalten verpflegt, und noch heute bestehen Haina, Merxhausen und hofheim als Irrenanstalten. Erwägt man noch, daß auch die Klostergebäude in Alsfeld, Hofgeismar und Lippoldsberg zu Stadtspitälern eingerichtet wurden, so erkennt man mit Bewunderung, welchen Segen und welche Hilfe die Reformation in Hessen den Kranken und Elenden gebracht hat.
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Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Regionen (OPAC): Franken
Inhalt Raum/Thema: Heimatkunde
Geschlecht (WdK): koedukativ
— —
hervorbrachen, die Umgegend plünderten und deren Bewohner auf Lösegeld gefangen wegführten. Diesem Unwesen zu steuern, zog Bischof Gerhard an Pfingsten ^393 vor das Raubschloß, belagerte dasselbe mit allem Kraftaufwands vermochte es aber nicht zu erobern und mußte an 5t. Michaels-Tag nach manchen Verlusten wieder abziehen.
3.
3m Freigerichte Alzenau finden wir in der unruheoollen Zeit Deutschlands nicht wenige Ritter, die plündern und Hauben als einträgliches Gewerbe betrieben. Besonders waren es die Herren von Bonneburg, die viele der Märker in ihren Wohnungen anfielen und plünderten, oft zu Fehde zogen, Steuern erpreßten und das Ländchen feindlichen Reisigen preisgaben, obwohl in ihrer „edelsten" Z}and das Amt des Landrichters ruhte. Wiederholt setzten deshalb die freien Märker diese unwürdigen Vögte ab (H36l[ und ^386).
Aber auch nach dem Aussterben dieser Familie nahmen die Räubereien kein Ende. Die Schelrisse von Wasserlos, die Herren der Womburg bei Mömbris und Ulrich von Bergheim auf Z?üttelngefäß waren kecke Stegreifritter und vergewaltigten Bauern und Bürger, Kaufleute und pilger, so daß König Ruprecht in Verbindung mit den benachbarten Reichsstädten Ruhe schaffen mußte. Am Sonntag, den 22. Februar ^05, wurden die Burgen der Strauchritter von Reisigen eingenommen und verbrannt. Damit war den raublustigen Rittern für längere Zeit das Handwerk gelegt.
4. Aus fehdereicher Zeit.
Au Beginn des ^5. Jahrhunderts herrschte in Franken auf den Straßen große Unsicherheit, allenthalben hörte man von Mord, Raub und Brandschatzung. Um diesem Übel zu steuern, schlossen die fränkischen Bischöfe, der Abt von Fulda, der Burggraf von Nürnberg und Abgesandte der fränkischen Reichsstädte im )ahre ^03 zu Mergentheim ein Bündnis, „Landfriede zu Franken" genannt. Aus den Bestimmungen des Vertrages kann man auf die Vergehen gegen Person und (Eigentum sehr leicht Schlüsse ziehen. So mußte ein Artikel vorschreiben: Alle pilger und Wallfahrer, die Kaufleute und die Ackerbauer, welche Feldfrüchte und Edein bauen, sollen in ihren Wohnungen und Gewerben sicher sein; frei sollen sein alle Straßen, Kirchen, Klöster, Geistliche, Kaufleute, Kirchhöfe, Mühlen, Pflüge mit ihren Pferden, Gchsen und Zugehör, alle Ackerleute und Weinbauer. Wer diese beschädigt, soll als Verletzer des Landfriedens und Räuber bestraft werden.
Bald mußte denn auch der Bischof von Würzburg gegen Landfriedensbrecher zu Felde ziehen. Noch im gleichen )ahre belagerte er das Raub-schloß Werberg, dessen Inhaber die Stiftsuntertanen in den Ämtern
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180
Außerdem verbesserte und verschönerte er das
Lustschloß Weißenstein und den Karls,
berg; legte die W'a isenhausbuchdruckerei
in Cassel an: erbauete, vor dem Leipziger Tho,
re, ein großes Krankenhaus (Charite'), für in,
und ausländische Kranke; ließ, gleich seinem
Großvater, Karl, aus dem Eder-Golde
Dukaten schlagen; stiftete den großen Orden
vom goldnen Löwen und den Ordempour la
vertu militaire ( Militärverdienst - Orden); errich,
tete, als Freund der schönen Künste, eine Kapel,
lle, welche aus den vorzüglichsten Tonkünstlern de,
stand*), und gab mehrere heilsame, das Wohl
seines Landes beabsichtigende Verordnungen.
Seine treuen Unterthanen versuchten hierauf
ihrem für sie so väterlich besorgten Landesberrn
einen kleinen Beweis von ihrer Liebe, Verehrung
und Dankbarkeit dadurch zu geben, daß sie, noch
Lei seinem Leberi, ihm ein marmornes Stand,
bild errichteten, welches ihn in kolossale
scher Größe, in römischer Kleidung, darstellt,
und womit der nach ihm benannte Friedrichs,
platz zu Cassel geziert ist.
Dem im Jahre 1776 mit England abge,
schlossenen Subsidienvertrage zu Folge,
wurden 12,000 Mann hessischer Truppen
nach Amerika eingeschisst, um England in einem
Kriege gegen dessen abtrünnige (Nordamerikas,
*) Diese Kapelle wurde 1735 vom Landgrafe»
Wilhelm Ix. wieder aufgehoben.
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Extrahierte Personennamen: Karls Karl Karl Friedrichs Wilhelm
Extrahierte Ortsnamen: Lustschloß_Weißenstein Karls Friedrichs England Amerika England Nordamerikas
114
Der Kreis Marburg.
liegt mit Hachborn von 77 W. und 491 E., links
dem Flüßchen Zwiester, welches oberhalb Leidenhofen
eine bedeutende Krümmung macht.
34. Erbenhausen, von 7 W. und 63 E., liegt
an dem rechten Ufer des genannten Flüßchen, und
Hassenhausen von 41 W. und 226 E., liegt in
demselben Thale aber links an der Zwiester.
36. Ilschhausen, links der Zwiester nahe der
darmsiädtischen Gränze, hat 9 W. und 77 E.
B. Das Amt Wetter, liegt nördlich in dem
Kreise Marburg, links der Lahn, an und in dem Burg-
walde, bestehet aus einer Stadt und 20 Dörfern, wel-
che zusammen 1006 Wohnhäuser und 6,646 Einwohner
zählen.
1. Wetter, eine Landwirthschast treibende Stadt
und des Amtes Hauptort, liegt 2 Stunden nördlich
von Marburg, an dem rechtenufer des Flüßchen Wett-
schaft, welches in dem Burgwalde entspringt und der
Stadt ihren Namen gegeben hat, zählt 200 W. und
1199 E. In dieser Stadt stifteten zwei Schwestern,
welche von schottischen Königen abstammten, in dem
Jahre 1016, für fromme Jungfrauen ein Kloster, wel.
ches Landgraf Philipp der Großmüthige zugleich dem
Oberkaufunger aufhob und mit dem letztem in Verbin-
dung, die Einkünfte für adeliche Töchter bestimmet hat.
In dem Jahre 1572 wurde diese Stadt durch die
Mainzer von dem -Sternerbunde, und in dem Jahre
1649 durch die Unvorsichtigkeit eines Bäckers bis auf
die Kirche und vier Häuser abgebrannt.
Dörfer an und zunächst den Ufern der Wett-
schaft, welche in vielen Armen aus dem
Burgwalde und von der darmstädtischen'gränze
kommt, zunächst Wetter vereinigt und bei
Göttingen, ein Dorf von 16 W. und 100
E. in die Lahn fließet.
2. Niederwetter, rechts am Flüßchen Wcttfchaft,
TM Hauptwörter (50): [T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner]]
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Extrahierte Personennamen: Philipp_der_Großmüthige Philipp Niederwetter
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Schulformen (OPAC): Volksschule
Regionen (OPAC): Brandenburg, Hohenzollern, Pommern, Posen
Inhalt Raum/Thema: Vaterländische Geschichte
Geschlecht (WdK): koedukativ
Sit Eotsttr Fthdc. — Die Witderiäuftr in Münster.
2s
und wollten das Alles durch das falschverstandene Evangelium verthei-
digen. Solche Schwärmer durchwanderten als Apostel die Länder,
weiffagten die Umwandlung aller Dinge, das Erschlagen aller Erstgeburt
Aegyptens und den Beginn eines seligen Lebens der Auserwählten in
dem Königreiche Christi ohne Gesetze, ohne Obrigkeit, ohne Ehe, in Genuß
und Ueberfluß. Nun war in Münster die Reformation seit 1524 unter
mancherlei Wirren und Kämpfen durchgeführt worden, wobei sich
besonders der beredte Bernhard Rotrmann als Prediger an der Lam-
bertuskirche hcrvorgetban hatte. Münster ward von Wiedertäufern
namentlich aus Holland fleißig heimgesucht, und Rottmann suchte
sein Ansehen zu heben und zu stützen, indem er sich den schwärme-
rischen falschen Propbeten anschloß. Bald kam nun auch, in den
ersten Tagen des Jahres 1534, der wiedertäuferische Prophet Jo-
hann Matthiesen, ein Bäcker aus Hartem, und Johann Bockhold
oder Bockelsohn, ein Schneider aus Leyden, einer seiner 12 Apostel.
Bei einem wohlhabenden aber unruhigen Bürger, Knipperdolling,
fanden sie Herberge. Ihre Anhänger vermehrten sich mit jedem
Tage. Des Abends erschienen sie auf den Straßen, zuweilen nackt,
und riefen: .„Thut Buße, das Himmelreich ist nahe; lasset euch um-
taufen, sonst kommt der Zorn Gottes über euch!" Sie gaben vor,
sie sähen am Himmel Reiter mit blankem Schwert auf weißem Roß,
Männer mit goldnen Kronen auf den Häuptern; Schneider- und
Schloffergesellen standen auf und predigten, Jungfrauen riefen Wehe
über die Gottlosen. Bald wäre es zu einem Kampfe zwischen den
Wiedertäufern auf der einen Seite und dem Rathe sammt den treu-
gebliebenen Bürgern auf der andern Seite gekommen, aber leider
ging der damals noch mächtige Rath auf einen Vergleich ein.
Die menschlichen und göttlichen Gesetzen zuwiderlaufende Schonung
der Aufrührer trug bittere Früchte. Von Stund' an mehrte sich ihre
Zahl; von allen Gegenden lief, wer gleichen Sinnes war, herzu,
Männer ohne ihre Weiber, Weiber ohne ihre Männer, auch ganze
Familien. Bei der neuen Rathswahl gewannen sie die Oberhand,
besetzten alle Aemter in der Stadt mit ihren Leuten und wählten
Knipperdolling zum Bürgermeister. Bewaffnet kamen sie auf dem
Rathhause zusammen. Eine Weile lagen sie betend in tiefster Stille
auf den Knieen; auf einen ihrer Propheten schien ein tiefer Schlaf
gefallen zu sein, plötzlich fuhr er auf und rief: ,,Hinweg mit den
Kindern Esau's! Die Erbschaft gehört den Kindern Jakob's!" Die
Andern verstanden ihn, rannten durch die Straßen und schrieen:
„Heraus, ihr Gottlosen!" Es war ein stürmischer Wintertag, tief
lag der Schnee, naß fielen die Flocken vom Himmel. Hochbetagte
Leute, die schon lange nicht mehr weiter als aus dem Bette auf den
Lehnstuhl gekommen waren, Mütter, ein Kind auf dem Arme, wie
sie es aus dem Schlafe gerissen, ein Knäblein ohne Schuhe an der
Hand, stießen sie hinaus in das Unwetter. So ging es Allen, die
bei ihrer ersten Taute verharrten. Nun theilten sie die eingenommene
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Extrahierte Personennamen: Eotsttr_Fthdc Apostel Bernhard_Rotrmann Rottmann Johann_Bockhold Johann Apostel
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Schulformen (OPAC): Volksschule
Regionen (OPAC): Brandenburg, Hohenzollern, Pommern, Posen
Inhalt Raum/Thema: Vaterländische Geschichte
Geschlecht (WdK): koedukativ
22
Blickt in dir Vergangenheit Westfalens.
Fortan duldeten sie die christlichen Bisthümer und Klöster, welche von
dem Frankenkönig in ihrem Lande gegründet wurden, und wurden
so allmählich aus wilden Feinden treue Söhne der christlichen Kirche.
3. Wiekingssagen.
1. Einstmals hatte Wieking Bettlerlumpen angezogen, so daß
er gar unkenntlich und unscheinbar geworden. Und also ist er hin-
gegangen, um zu erfahren, wie es im Lager Karl's aussehe. Als er
nun dorthin kam, war es gerade der Tag des Herrn, und der Kaiser
hatte sich mit den Seinigen in der Kirche versammelt. Da hat sich
Wieking gesellet zu den andern Krüppeln, welche am Eingänge des
Heiligthums harreten, daß man ihnen ein Almosen darreichte. Als
er nun, hart an die Pforte gelehnt, sich hinüberbiegt und hineinblickt
in die geweihte Wohnung, da soll ihn vom Altäre her das Jesus-
kind angelächelt haben. Als dann Karl heraustrat, ist ihm die hohe
Gestalt und der gewaltige Gliederbau des fremden Bettlers ausge-
fallen, und er hat wohl geahnet, wer es sei. Wieking ist aber in
Frieden und in tiefen Gedanken heimgekehrt zu den Seinen.
2. Als Wieking schon zu einem guten Alter gekommen war, da
beschloß er einstmals, auf gar besondere Weise zu erproben, wer
wohl in der Umgegend noch Anhänglichkeit an ihn habe. Zweien
Freunden offenbarte er sein Vorhaben, und nun wurde von diesen
bekannt gemacht, daß der König gestorben sei. Auch das Leichenbe-
gängniß ward angeordnet. Als aber zur angesagten Stunde die
Menge der Leidtragenden sich auf der Burg versammelt hatte und
um den aufgestellten verschlossenen Sarg Herstand, da trat plötzlich
Wieking selbst wohlbehalten und fröhlich unter sie. Und alle die,
welche da umherstanden und zu seinem Leichenbegängnisse gekommen
waren, machte er auf ewige Zeiten zehntfrei. Unterdessen kam noch
Einer aus der Nähe von Bünde nachgelaufen; auch der erhielt die-
selbe Begünstigung; allein von dem Tage an nannte man ihn
„Nalop," und so heißt sein Hof noch heutzutage. Auch diejenigen,
welche, wie z. B. Steinköhler zu Pödinghausen, unterwegs gewesen
und auf die Nachricht vom Leben des Königs umgekehrt waren, er-
hielten einige Vorrechte. Selbst Schürmann zu Westerenger, welcher
nur die Schuhe angezogen hatte, um sich auf den Weg zu begeben,,
blieb nicht ganz unbedacht.
4. Altkirchtiche Stiftungen in Westphalen.
Nachdem Karl der Große die Sachsen durch das Schwert der
christlichen Kirche gewonnen hatte, sorgte er durch Gründung von
Bisthümern dafür, daß die Neubekchrten nun auch in sorgfältige
kirchliche Pflege kamen. Das geschah namentlich durch die Gründung
der Bisthümer Paderborn und Minden für die Engern, Münster
und Osnabrück für das nördliche Westphalen; der südliche Theil von
Westphalen wurde zu dem Cölner Bisthumssprengel geschlagen.
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TM Hauptwörter (100): [T1: [König Held Herz Mann Volk Siegfried Land Lied Hand Tod], T69: [Kirche Kloster Stadt Schule Bischof Gemeinde Orden Land Priester geistliche], T57: [Weser Stadt Hannover Harz Osnabrück Leine Kreis Aller Land Elbe], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
TM Hauptwörter (200): [T59: [Tod Leben Volk Herz Freund Mann Wort König Tag Feind], T10: [Sachsen Karl Franken König Land Jahr Chlodwig Reich Krieg Volk], T194: [Kirche Kloster Schule geistliche Gottesdienst Gemeinde Geistliche Leben Staat Priester], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute], T102: [Glocke Stimme Wort Hand Auge Ohr Kirche Ton Fenster Herr]]
Extrahierte Personennamen: Karl Karl B._Steinköhler Altkirchtiche Karl Cölner_Bisthumssprengel