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1. Landeskunde der preußischen Rheinprovinz - S. 41

1911 - Breslau : Hirt
V. Ortskunde. 41 und Ronsdorf (15400 E.), teils in Eisen- und Stahlwaren, teils (bei der Nähe von Barmen) in Bandweberei tätig, während (n.w. von Remscheid) in Kronenberg (13000 E.) große Hausindustrie in Eisengeräten vorwiegt. Seit 1897 ist Remscheid durch einen großartigen Bahn- und Brückenbau mit dem auf einer Anhöhe w. von der Wupper gelegenen Solingen ver- bunden. Unterhalb von Müngsten (= Mündungsstein) (wo das prächtige Morsbachtal endet) überspannt die Kaiser-Wilhelm-Brücke (491 m lang) die Wupper in einem 107 m hohen Bogen von 170 m Spannweite; zum Bau dieser höchsten deutschen Brücke (s. Abbild. 22, 2. 61) sind mehr als 5 Mill. kg Eisen verbraucht worden (Baukosten- 2 700000 Mark). Solingen (Stadtkreis von 50 500 E. - seit 1889 ist Dorp an der Wupper mit ihm vereinigt -) ist der Mittelpunkt der deutschen Waffen- und Schneidewaren- fabrikation, das „deutsche Sheffield", aber in manchen Beziehungen der eng- lischen Großstadt überlegen; Solinger Klingen finden sich sogar auf den Märkten Inner-Afrikas. Zum Teil durch Hand-, zum Teil durch Maschinenarbeit werden die einzelnen Teile von Messern, Scheren, Bajonetten und namentlich Degenklingen („der Schmied von Solingen") nicht nur in Solingen selbst hergestellt, sondern auch in den benach- barten Städten Höhscheid (16000 E.), Ohligs, früher Merscheid genannt (28000 E.), Wald (25000 E.) und Gräfrath (10000 E.). Die Westgrenze dieses Bezirks bildet ungefähr die Eisenbahn, die von Deutz über Opladen nordwärts führt und sich an die Bahn Düsseldorf-Elberfeld anschließt, während gleich dahinter eine n. Linie nach der Ruhr und ihren Kohlenschätzen hinzieht. Die größte Volksdichte zeigt die nördliche Talstrecke an der Wupper; dort sind die beiden Städte Elberfeld und Barmen mit ihren Vororten und unter- einander zu einem 3 Stunden langen und bereits an den Abhängen empor- klimmenden Häusermeere verwachsen, das, von den Höhen gesehen, so recht alle Merkmale einer Fabrikstadt zeigt (s. Abbild. 25, S. 63). Während sich die Gesamteinwohnerzahl beider Städte 1815 noch auf 30000, 1855 auf 82 000, 1885 auf 210 000 belief, ist sie jetzt auf fast 340000, bei Elber- feld auf 170000, bei Barmen auf 169 000, gestiegen; beide Stadtkreise teilen sich in eine Bodenfläche von 53 qkm. Solche Blüte rührt fast aus- schließlich von der großartigen Webe-Industrie her, die Baumwolle, Wolle und Seide umfaßt; darunter heben sich Bänder, Kordeln und Kleiderbesatz als besondere „Barmer Artikel" ab, wohingegen Elberfeld mehr Handel treibt'). Von 1527 an war hier, als die Wupper noch klares Wasser hatte, (Barnbleicherei und Handweberei. Einen großen Aufschwung erhielt die Webstoffindustrie, als 1780 die Türkischrotfärberei dort bekannt wurde. Zwei Eisenbahnen („rechtsrheinisch" von Düsseldorf über Mettmann her und „bergisch-märkisch", s. o.) durchziehen das Tal (Elberfeld ist auch Sitz einer Kgl. Eisenbahn-Direktion). Eine elektrische Schwebe- bahn von 13 km Länge (zum größten Teile über der Wupper) ist seit 1903 eine wich- tige Verkehrsader für Barmen-Elberfeld-Vohwinkel, die erste ihrer Art (s. Abbild. 26, S. 63). Die neueren Stadtteile, das stattliche Elberfelder Rathaus (1900), die Barmer Ruhmeshalle (1900), prächtige Denkmäler, Theater, Badeanstalten, elektrische Jahn- radbahn, die herrlichen Barmer Anlagen (Tölleturm) usw. kennzeichnen die Großstadt, deren Nähe die bergigen Umgebungen im Waldesdunkel glücklicherweise noch nicht merken lassen. Die kirchliche, streng protestantische Gesinnung vieler Bewohner be- tätigt sich im Missionswerke. Vohwinkel (s. o., 15000 E.), ein Brennpunkt des l) Rud. Herzog hat in dem Roman „Die Wiskottens" ein prächtiges Bild des Lebens seiner Heimat gezeichnet (1905). „Barm" bedeutet eine Bodenerhöhung. [ij|y

2. Bd. 1, Schülerh. 1 - S. 68

1912 - Arnsberg i. Westf. : Stahl
Das Deutsche Reich. 68 3. Gotha: (7) Eisen-, Woll-, keramische Industrie. 4. Erfurt: ^ Eisen-, chemische Industrie, Salz, Gartenbau. 5. Weimar: (7) Leder-, Eisen-, chemische Industrie, Hauptstadt des Großherzogtums Sachsen-Weimar. 6. Nordhausen: (7) Leder-, Eisen-, chemische Industrie, Branntwein- brennereien. Iii. An der Saale: 1. Rudolstadt: Q Hauptstadt des Fürstentums Schwarzburg-Rudol- stadt. 2. Jena: (7) Universität. 3. Naumburg: (7) Leder-, chemische Industrie. 4. Weißenfels: (7) Chemische, Lederindustrie, Braunkohle. 5. Merseburg: (7) Eisen-, chemische Industrie. 6. Halle: Eisen-, chemische Industrie, Braunkohle, Salz, Uni- versität. 7. Bernburg: (7) Eisen-, chemische, keramische Industrie. Iv. Im nördlichen und östlichen Harzer Vorlande: 1. Hildesheim: (7) Eisenindustrie, Salz. 2. Braunschweig: Leinen-, Eisen-, Lederindustrie, Hauptstadt des Herzogtums Braunschweig. 3. Halberstadt: (It) Eisen-, Lederindustrie. 4. Eisleben: (7) Mittelpunkt des Mansfelder Kupfergebietes. 5. Magdeburg: Erster Platz der deutscheu Zuckergewinnung, Eisen-, Leder-, chemische, Textilindustrie, Handel, Festung. V. Im Leinetale: Göttingen: (7) Universität. Für eine Reise nach der Thüringer Mulde benutzen wir die Eisenbahn, die von Kassel über Bebra, Eisenach, Gotha, Erfurt, Weimar, Naumburg und Weißenfels nach Halle führt. Eine zweite Linie führt den Südrand des Harzes entlang von Kassel über Münden, Nordhausen und Eisleben nach Halle. Eine dritte verbindet uns mit dem städtereichen Harzer Vorlande (Hameln, Hildesheim, Braunschweig, Magdeburg). Aufgaben: 1. Trage die Städte in die Skizze ein! 2. Gib ihre Lage, Größe und Bedeutung an! 3. Worin liegt die meist dichte Besiedeluug des Thüringer Berglandes be- gründet? 4. Was hat die reiche Lederindustrie veranlaßt? 5. Reise auf zwei Bahnlinien nach Halle! Staatliche Zugehörigkeit. Zum Thüringer Bergland gehört: 1. Das Groß- Herzogtum Sachseu-Weimar-Eisenach, 2. das Herzogtum Sachsen-Meiningen, 3. das Herzogtum Sachsen-Koburg-Gotha, 4. das Fürstentum Schwarzburg- Rudolstadt, 5. das Fürstentum Schwarzburg-Soudershausen (südlich vom Kyff-

3. Bd. 1, Schülerh. 1 - S. 95

1912 - Arnsberg i. Westf. : Stahl
95 Volkswirtschaft. - § 82, 83. 11. ^Paris) — Metz — Koblenz — Gießen — Kassel—nordhausen— Berlin; 12. Wiesbaden—franksnrt—fulda Ersnrt—halle — Wittenberg — Berlin; 13. Berlin—küstrin—dirschau—el- bing—königsberg—(Petersburg); 14. Berlin ^Frankfurt a. O. Poseu - Thorn—(Warschau—moskau); 15. Leipzig — Dresden — Görlitz — Breslau; 16. Mainz—würzburg—nüruberg; 17. (Calais—paris) — Strasburg — Karlsruhe—stuttgart—mimcheu —(Linz—wien—konstautinopel). § 83. Binnenhandel. Bei unserer Wanderung durch die deutschen Gaue haben wir erkannt, wie verschiedenfach ihre Erzeugnisse sind; hier überwiegen die Güter der Landwirtschaft, dort die des Bergbaus und wieder anderswo der Industrie. Dieses bedingt einen reichen Austausch zwischen deu einzelnen Land- schaften. Ein dichtes Eisenbahnnetz, ein musterhaft eingerichtetes Postwesen, schiffbare Ströme und Kanäle besorgen den großartigen Binnenverkehr. Den wichtigsteu Anteil hieran haben die Eisenbahnen. Ihre Geschichte ist noch jung. Der erste Schienenweg wurde 1825 in England angelegt; 10 Jahre später folgte in Deutschland die nur 6 km lange Strecke von Nürnberg nach Fürth und 1838 die Linie Potsdam—berlin in Länge von 40 Inn. Und heutiges- tags haben die deutscheu Eisenbahnlinien eine Gesamtlänge von 60000 km (1v2 mal Erdumfang). Damit steht Deutschland au erster Stelle unter den europäischen Ländern. Die Bahnen sind meist Eigentum der einzelnen Staaten; die Privatbahnen stehen unter Aufsicht des Staates. Infolgedessen haben die deutschen Bahnen den Ruf der größten Sicherheit. Durch die Einrichtung von vier Wageuklasseu (1 km Fahrt kostet je nach der Klasse 2, 3, 4v2, 7 Pf.) kann jeder nach seiner Vermögenslage die Bahn benutzen. Mau unterscheidet Personenzüge, die an allen Stationen, Eilzüge und Dnrchgangszüge (D-Züge), die nur an größeren Orten, Blitzzüge, die nur an den wichtigsten Orten halten. Die Schnellzüge fahren nur auf den Hauptliuieu. Die Schnell- züge fahren 60—70 km in einer Stunde, die Personenzüge etwa 30 km mit Einschluß des Aufenthaltes. Eine Fahrt von Av nach 0 durch unser Vaterland (Aachen—cöln—hannover—berlin — Königsberg — Eydtkuhnen) dauert mit einem Schnellzug ungefähr 24 Stunden, beinahe ebensolange eine Fahrt von N nach S ^Vamdrnp (an der dänischen Grenze)—Hamburg—leipzig—nürnberg— München—kufstein (an der österreichischen Grenze)]. — Eine gewaltige Arbeit leisten die Eisenbahnen im Güterverkehr; sie besorgen allein 78%. Dnrch Eilgut- Züge werden Fleisch, Obst, Gemüse und Vieh schnell an ihren Bestimmungsort be-

4. Bd. 1, Schülerh. 1 - S. 21

1912 - Arnsberg i. Westf. : Stahl
21 Die Cölner und die Münstersche Bucht. § 19, 20. 4. Essen: ^ Eisenwaren, Bergbau. Die Kruppschen Werke beschäf- tigen in Essen allein 36000 Arbeiter — aus allen Werken insge- samt 60000. Sie sind das größte derartige Unternehmen der Welt. 5. Mülheim a. d. Ruhr: ^ Eisenwaren, Vergban, Gerbereien. 6. Duisburg: ^ Eisenwaren, Bergbau — Riesenhafen für den Jndustriebezirk. 7. Hamborn: Eisenwaren, Bergbau. Hamborn ist in 10 Jahren von 10000 auf 100000 Einwohner angewachsen. Andere bedeutende Städte des Ruhrkohlengebietes sind: 8. Hörde (jt), 9. Witten (T), 10. Langendreer (^), 11. Hernes), 12. Wanne (7), 13. Reck- linghausen (7), 14. Buer Q, 15. Altenessen (7), 16. Borbeck (7), 17. Bot- trop (7), 18. Oberhausen (7). Vi. Im Aachener Kohlengebiete: 1. Aachen: ^ Tuch-, Nadeln-, Glas-, chemische, Zigarren-, Zucker- iudustrie — Technische Hochschule. 2. Eschweiler: (7) Eisenwaren, Bergbau, Draht, Zink. 3. Düren: (7) Papier, Eisenwaren, Tuche. Vii. Im Saarkohlengebiete und an der Mosel: 1. Saarbrücken: /X Bergbau, Eisenwaren. 2. Neunkirchen: (7) Stummsche Eisenwerke. 3. Trier: (7) Weinhandel — Regierungsverwaltung — Bischofssitz, Bauten aus römischer Zeit: Porta Nigra, Basilika, Kaiserpalast, Amphitheater — meist als Ruinen. 4. Koblenz: (It) Weinhandel, Sektherstelluug — Regierung und Provinzialverwaltnng, als Festung mit Ehrenbreitstein wichtige Militärstadt — Kaiser-Wilhelms-Denkmal auf dem „Deutschen Eck" (Winkel zwischen Mosel und Rhein). Aufgaben: 1. Trage die Städte in die Skizze ein (vom Kohlengebiet nur die Groß- städte)! 2. Gib vou jedem der sieben Städtegebiete die Hauptbeschäftigung der Bewohner an und nenne einige Städte! Die Cölner und die Münstersche Bucht. § 20. Bodengestaltung. Unser Luftschiff, mit dem wir die Reife begonnen haben, trägt uns über die letzten niedrigen Vorberge hinweg. Da entrollt sich vor unsern Augen ein ganz anderes Bild. Hinter uns eine Hochfläche, von mächtigen Gebirgsketten, hohen Bergen überragt, von tiefen Tälern durchfurcht, mit dunklen, weiten Waldungen bedeckt, unterbrochen von einzelnen Ackerfeldern, schmalen Wiesenflächen, mit schwacher Siedelnng ans den Höhen und stärkerer in den Tälern; vor uns ein weites Tiefland, nur von wenigen geringen Er- höhungen belebt, von flachen Flußbetten durchzogen, mit weiten Getreide- und Wiesenflächen im Wechsel mit Gehölzen und kleinen Wäldern bekleidet. Am

5. Bd. 1, Schülerh. 1 - S. 73

1912 - Arnsberg i. Westf. : Stahl
73 Die Sudetenlande (Oderland). 7. Altenburg: Q Industrie wie in Plauen, Hauptstadt des Herzog- tums Sachsen-Altenburg. 8. Zeitz: Q Industrie wie in Plauen. Iii. Im Tieflande: 1. Leipzig: /e\ Handelszentrum für Mitteldeutschland, Buchhandel, Pelzhandel, hier der größte Bahnhof der Welt im Bau, Sitz des Deutschen Reichsgerichts. 2. Dessau: @ Woll-, Eisenindustrie, Hauptstadt des Herzogtums Anhalt. Zu einer Reise nach Dresden setzen wir unsere Fahrt (§ 63) von Weißen- sels über Leipzig fort. Aufgaben: 1. Trage die Städte in die Skizze ein! 2. Gib ihre Lage, Größe und Bedeutung an! 3. Worin liegt die dichte Besiedeluug begründet? 4. Fahre nach Dresden! Staatliche Zugehörigkeit. An dem Sächsischen Bergland habeu Anteil: 1. das Königreich Sachsen, 2. das Herzogtum Anhalt, 3. das Herzogtum Sachsen- Altenburg, 4. das Fürstentum Reuß jüngere Liuie, 5. das Fürstentum Reuß ältere Linie, 6. die Provinz Sachsen. Die Sudetenlande (Oderland). § 68. Bodengestaltung. Die Sudeten. Auf unserer Wanderung durch die Deutschen Mittelgebirge sind wir bis zu dem östlichsten, dem Sudeten- gebirge, gekommen, dem mächtigsten der Gebirgswälle, die das Böhmische Becken einschließen. Nicht mehr knirscht der Sand unter nnsern Füßen, nicht mehr umgeben uns die wunderlichen Formen des Elbsandsteingebirges; der Erdboden ist lehmiger, das Gestein fester, die Bodenbewegung einfacher, unterbrochen nur von einzelnen knppelförmigen Bergen und fanfteu Höhen- zügen. Wir sind im Lausitzer Gebirge. In südöstlicher Richtuug weiter wandernd, steigen wir zu einem mächtigen Kammgebirge, dem Jsergebirge, empor, das zwei parallellaufende Kämme bildet. Beide pflanzen sich fort im Riesen gebirge, in dem Schleichen und Böhmischen Kamme. Der höhere Schlesische Kamm, über dessen kahlen, gewölbeartig abgerundeten Rücken (durchschnittlich 1300 m) man in etwa vier Stunden marschieren kann, bietet die lohnendste Höhenwanderung in ganz Deutschland, die noch viel großartiger ist als die über den Kamm des Wasgenwaldes. Über ihn er- heben sich 2—300 m kuppenartige Berge, von denen die Schneekoppe der höchste (1603 m) ist, der Riese unter den Bergen der deutschen Mittelgebirge. Von hier aus gehen wir nach 8-0 wohl an 1000 m abwärts in das Walden- Bürger Bergland, das eine tiefe Senke (20—25 km breit) zwischen dem Riesengebirge und dem Glatzer Gebirgskessel bildet. Dieser ist jedoch weniger wie ein Kessel, sondern wie eine lange Mulde geformt mit hohen, steilen Randgebirgen im X, 0 und 8. Das Glatzer Gebirge gehört wegen seiner

6. Bd. 1, Schülerh. 1 - S. 77

1912 - Arnsberg i. Westf. : Stahl
77 Das Norddeutsche Tiefland, § 71, 72. Städte. I. Städte an der Oder: 1. Oppeln: ^ Eisenindustrie, Regierungsverwaltung. 2. Brieg: (T) Eisen-, Leder-, Wollindustrie. 3. Breslau: ^ Eisen-, Leder-, Woll-, Baumwollindustrie, Handels- Mittelpunkt Schlesiens. Ii. Städte in den Landschaften westlich von der Oder: 1. Zittau: (T) Leinen-, Baumwoll-, Eisenindustrie, Braunkohlen-Bergbau. 2. Görlitz: (V) Leinen-, Baumwoll-, Eisen-, keramische, Glasindustrie. 3. Bautzen: (T) Leinen-, Woll-, Baumwoll-, keramische Industrie. 4. Liegnitz: (T) Eiseu-, Woll-, chemische Industrie. Iii. Städte im Bergbaubezirke der Oberschlesischen Platte: 1. Gleiwitz: (V) Bergbau, Eisen-, Zink-, Bleihütten. 2. Königs Hütte: (T) Desgleichen. 3. Beutheu: (7) Desgleichen. Zu einer Reise durch Schlesien fahren wir von Dresden weiter über Bautzen, Görlitz, Bunzlau, Lieguitz, Breslau, Brieg, Oppeln, Ratibor. Diese Bahn führt durch das Mährische Gesenke weiter nach Wien. Aufgaben: 1. Trage die Ztädte in die Skizze ein! 2. Gib ihre Lage, Größe und Bedeutung an! 3. Worin liegt die dichte Besiedeluug begründet? 4, Fahre bis Ratibor! Staatliche Zugehörigkeit. Die Sudetenlande gehören zur Provinz Schlesien und zum Königreich Sachsen. Das Norddeutsche Tiefland. § 72. Bodengestaltung. Steigen wir von den mitteldeutschen Gebirgs- kundschaften nach N hinab, so gelangen wir in das Norddeutsche Tiefland, das sich biv zur Nord- und Ostsee und durch die Halbinsel Jütland ausdehnt. Es
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