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1. Bd. 1, Schülerh. 2 - S. 15

1912 - Arnsberg i. Westf. : Stahl
15 Unter den französischen Weingegenden ist die Champagne, die kreidereiche Landschaft im östlichen Seinebecken, am bevorzugtesten. Frankreich gilt als erstes Weinland der Welt; dennoch ist die Weineinfuhr aus den südlichen Weinländern in manchen Jahren größer als die Ausfuhr. Wie die Deutschen ein biertrinkendes Volk sind, so die Franzosen ein weintrinkendes. — Frucht- bare Ackerbaugebiete waren srüher auch das Ostenglische Becken und das Schottische Niederland; doch geht der Getreidebau immer mehr zurück, da England das Getreide billiger aus anderen Ländern einführt. Die reichen Lords, denen der größte Teil des Bodens gehört, wandeln die Äcker in Weiden um, da sie so ergiebigere Jagdgründe erhalten. Daher muß England unter allen Ländern der Welt das meiste Getreide einführen. Die Viehzucht (Pferde, Rinder, Schweine) blüht am meisten in den feuchten Küstenländern, im immergrünen Irland, im Ostenglischen Becken, in Holland, im Belgischen Flachland, im Hügellande der Bretagne und Nor- mandie und in Dänemark. Der Engländer züchtet gute Rennpferde, der Flame (Belgien) und Däne kräftige Ackerpferde. Holland und Dänemark liefern weit über ihren Bedarf Erzeugnisse der Viehzucht; wir beziehen dorther viel Fleisch, Butter und Käse. Die dürftigen Hochländer Englands und Schottlands, die Färöer, Island und das Südfranzösische Hochland dienen besonders der Schaf- zucht. Von diesem erhalten wir den beliebten Roquefortkäse, der aus Schaf- milch, vermischt mit Ziegenmilch, bereitet wird. Aufgaben: 1. Der Waldbestand in Mitteleuropa. 2. Der wirtschaftliche Wert der „Schwarzerde". 3. Die fruchtbaren Ackerbaugebiete Mitteleuropas. 4. Die besteu Viehzucht- läuder. § 98. Ein ganz eigenartiges, in Deutschland unbekanntes Bild bietet die Steppe. Sie breitet sich in Südrußland auf der Gelberde aus und nimmt ein Gebiet ein, das dem der Schwarzerde ungefähr gleichkommt. Wandern wir in den regenspendenden Frühlingsmonaten aus den grünen Saatengefilden der Schwarzerde nach 3, so ändert sich nach und nach das Bild. Die Getreide- selder werden seltener, der Baumwuchs hört völlig auf. Die lange sommerliche Dürre und den strengen Winter können die Bäume nicht überdauern. Wir überblicken eine endlos erscheinende Ebene, die mit einem grünen Grasteppich, durchwirkt von zahllosen Blumen, bekleidet ist. Große Pferde-, Rinder- und Schafherden, gewöhnlich von berittenen Hirten, den Kosaken, bewacht, finden ihre reiche Nahrung. Hier und dort schießen Distelgewächse empor, die so hoch werden, daß sich ein Kosak zu Pferde darin verstecken kann. In den weiten Sumpfstrecken an den Flüssen rauschen hohe Rohrdickichte. (Das Rohr hat eine große Bedeutung für den Kosaken; aus ihm verfertigt er die Wände und das Dach seines Hauses; Rohr dient ihm zur Düugung und Feuerung.) Diefe Schilfwälder wimmeln von Enten, Gänsen, Schwänen und Pelikanen. Über die Steppe eilt die schnell- füßige Trappe. (Sie verirrt sich anf ihren Wanderzügen hin und wieder bis an den Rhein.) An der Küste des Schwarzen und des Kaspischen Meeres schreiten

2. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 119

1912 - Breslau : Hirt
72-74. Napoleon auf der Hhe seines Glckes. Stein. 119 nommen. Nach dem Waffenstillstnde schlug er sich mit etwa 2000 Mann zwischen verschiedenen feindlichen Korps durch Braunschweig und Hannover bis zur unteren Weser durch, wo er auf englischen Schiffen eine Zuflucht fand. ' Major Ferdinand von Schill, der sich 1806/07 besonders bei der Sd>w. Verteidigung Kolbergs ausgezeichnet und ein Husarenregiment erhalten hatte, verlie mit einigen hundert Mann seines Regiments seine Garnison Berlin, um auf eigene Hand Krieg zu führen. Unterwegs verstrkte sich sein Korps durch Freiwillige. Nach anfnglichen geringen Erfolgen wurde er bis nach Stralsund zurckgedrngt und fiel hier in einem Straen-gefecht. Elf gefangene Offiziere seines Korps wurden in Wesel erschossen, die Mannschaften in die Kerker und Galeeren Frankreichs gebracht. Einen hnlichen Mierfolg hatte der westflische Oberst von Drnberg in Drnberg. Kurhessen mit dem Versuch eines Aufstandes. 73. Napoleon auf der Hhe seines Glckes. Da sich Papst Pius Vii. weigerte, seine Hfen den englischen Schiffen zu verschlieen, Frankreichs, lie ihn Napoleon verhaften und in die Gefangenschaft (nach Savona bei Genua) führen; den Kirchenstaat, das Lehen seines erlauchten Ahnen Karls des Groen", vereinigte er, wie schon vorher Toskana, mit Frankreich (1809). Im folgenden Jahre annektierte er auch Holland, das sein Bruder Louis aufgegeben hatte, und dehnte, um die Kontinental-sperre wirksam durchzufhren und dem Schmuggel mit englischen Waren ein Ende zu machen, Frankreichs Grenzen der das nrdliche Han-notier, Oldenburg und die Hansestdte bis zur Ostsee aus. Hiermit erlangte Frankreich seinen grten Umfang. Es reichte von den Pyrenen bis zur Trave und im Sdosten bis zum Garigliauo, ja (mit den Jlly-rischen Provinzen) bis der das Adriatische Meer hinaus. Spanien, Neapel, Italien, der Rheinbund, Polen und Dnemark waren seine Vasallenstaaten und dadurch auch Preußen, sterreich und die Schweiz von ihm umklammert. Da Napoleon von seiner Gemahlin Josephine keinen Thronerben Np>eons hatte, lie er sich (im Dezember 1809) von ihr scheiden und heiratete einige Monate spter unter Vermittelung des geschmeidigen sterreichischen Ministers Metternich Maria Luise, die Tochter des sterreichischen Kaisers. Dem Sohne, der ihm im folgenden Jahre (1811) geboren wurde, verlieh er den Titel eines Knigs von Rom. Er stand damals auf der Hhe seiner Macht und seines Glckes. Preuens Wiedergeburt. Unter dem Drucke der Fremdherrschaft wurden in Preußen die Refor-men durchgefhrt, deren Notwendigkeit schon lngst erkannt war. Die wich-tigsten darunter sind: die Aufhebung der Leibeigenschaft, die Einfhrung der Gewerbefreiheit und der Selbstverwaltung in den Stdten sowie die Um-bildung des sriderizianischen Heeres in ein Volksheer. $ 74. Stein. Nach Abschlu des Friedens von Tilsit berief der Stein. König deu Freiherrn vom Stein in die Stellung eines ersten Ministers; die Kabinettsregierung (vgl. 50) hrte auf.

3. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 111

1912 - Breslau : Hirt
66. 67. Napoleons Kaiserkrnung. Der dritte Koalitionskrieg, 111 gem unterlie er auch im Heerwesen zeitgeme Verbesserungen und bte gerade auf diesem Gebiete eine bertriebene Sparsamkeit, die dem Staate verhngnisvoll werden sollte. Das schlichte Familienleben, das er mit seiner Gemahlin Luise, einer Prinzessin von Mecklenbnrg-Strelitz, Knigin und seinen Kindern fhrte, wurde dem ganzen Lande ein Vorbild; namentlich gewann die Leutseligkeit und Anmut der Knigin dem Herrscherhause die Liebe und Achtung der Untertanen wieder. C. Das Kaiserreich. 67. Napoleons Kaiscrkrnung (1804). Der dritte Koalitions- Napoleon krieg (1805). Im Jahre 1804 wurde Napoleon durch Volksbeschlu mit berwltigender Stimmenmehrheit zum Kaiser der Franzosen gewhlt. (iso4) Der Papst Pius Vii. salbte ihn (am 2. Dezember) in Notre-Dame zu Paris; der Kaiser setzte sich einen goldenen Lorbeerkranz aufs Haupt und krnte sodann seine Gemahlin. Im folgenden Jahre krnte er sich in und ftbnig Mailand zum Könige von Italien und ernannte seinen Stiefsohn Eugen von stauen Beauharuais zum Vizeknig. Seine Generale Ney, Davot, (1805)-Masseua, Oudiuot, Bernadette machte er zu Marschllen und verlieh ihnen Herzogs- und Frstentitel nebst reichen Schenkungen, ebenso Talleyrand, dem Minister des Auswrtigen. Sein Hof war der glnzendste in Europa. Schon 1803 waren die Feindseligkeiten mit England wieder aus- ries mit gebrochen, das sich durch die ftanzsischen Schutzzlle in seinem Handel geschdigt und seine Sicherheit durch die Stellung des Gegners an der Kste des Kanals ernstlich gefhrdet sah. Nachdem daher Pitt das Ministerium wieder bernommen hatte, war es zum Bruche des Friedens gekommen, der in England von vornherein wenig volkstmlich gewesen war. Napoleon hatte zum Angriff auf England seine Truppen im Lager von Boulogue vereinigt und das Kurfrstentum Hannover besetzt. Den drohenden Angriff wendete Pitt dadurch ab, da er Rußland, Die 3.Koan-sterreich und Schweden dafr gewann, sich mit England zur Wieder- h0n 1805' Herstellung der alten Ordnung in Europa zu einer neuen (der dritten) Koalition zu verbinden. Daraufhin fhrten Napoleons Marschlle sein 200000 Mann starkes Heer eiligst von Bonlogne nach Oberdeutschland, wo Bayern, Wrttemberg, Baden, Hessen-Darmstadt und Nassau das franzsische Heer alsbald durch ihre Truppen verstrkten. Beide Parteien hatten sich bemht, Preußen zu sich herberzuziehen; Preußen allen diesen Versuchen, die namentlich von englischer und russischer Seite, teils offen, teils im geheimen, unternommen wurden, war jedoch Friedrich Wilhelm Iii. ausgewichen. Selbst als sich jetzt der Krieg Preuens Grenzen nherte, war der König entschlossen, neutral zu bleiben, und machte daher mobil, als sich Rußland anschickte, den Durchzug seiner Truppen durch preuisches Gebiet zu erzwingen. Unterdessen aber rckte Marschall Bernadotte, ohne sich an Preuens Neutralitt zu kehren, von Hannover durch das preuische Frstentum Ansbach nach der oberen Donau, wo der sterreichische General Mack in der Festung Ulm uim.

4. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 128

1912 - Breslau : Hirt
128 Die deutschen Befreiungskriege. 79. 80. Unterdessen hatte Napoleon schon wieder 120000 Rekruten in Frankreich ausgehoben. Als er durch die Truppen des Rheinbundes verstrkt Erobgrschen [n Sachsen einrckte, wurde er am 2. Mai von dem Hauptheere der Ver-2'Otm' bndeten, bei dem sich auch Friedrich Wilhelm und Alexander befanden, bei Grogrschen (unweit Ltzen) angegriffen. Nach wechselvollem, blutigem Kampfe traten die Verbndeten tags darauf den Rckzug an, ohne dem Sieger irgendwelche Trophen zu berlassen. Unter den Ver-wuudeteu befand sich Scharnhorst, der Generalquartiermeister des preuischen Heeres; er starb bald darauf an seiner Wunde in Prag, wo er sterreich fr die Verbndeten zu gewinnen suchte. An seine Stelle Bautzen trat Gneisenan. Am 20. und 21. Mai wurde bei Bautzen die zweite Mi-Schlacht mit gleichem Ausgange geschlagen; die Verbndeten zogen sich bis nach Schlesien zurck. Hamburg wurde von Davot zurckerobert und gemihandelt, Breslau von Napoleon besetzt. Waffen- Ein Waffenstillstand, den er gleichwohl in der Erkenntnis, noch nicht stillstand. Zulnglich gerstet zu sein, und aus Besorgnis vor sterreich seinen Feinden anbot, wurde angenommen. Das Ltzowsche Freikorps, das hier-von nicht rechtzeitig verstndigt werden konnte, wurde vou berlegeneu Streitkrften bei Kitzen (unweit Leipzig) berfallen und fast vernichtet; Ltzow selbst und Krner entkamen. Bndnis Whrend des Waffenstillstandes schloffen Rußland und Preußen ein mit England. Bndnis mit England. England versprach Snbsidien zu zahlen, Preußen dagegen nach dem Friedensschlu Ostfriesland an Hannover abzutreten. Auch Schweden, wo Bernadotte zum Nachfolger des kinderlosen Knigs gewhlt worden war (1810), trat dem Bunde bei. Alexander hatte ihm fr Finnland Norwegen zugesagt, das er nach dem Kriege den mit Napoleon verbndeten Dnen zu entreien beabsichtigte. Ssterreich. sterreich unternahm es jetzt, zwischen den Kmpfenden zu ver-Mitteln. Metternich verhandelte mit den Abgesandten beider Parteien in Prag; er ging dabei lediglich von dem Interesse seines Staates ans und wnschte ihn von Napoleons bermacht zu befreien, aber zugleich zu vermeiden, da an Stelle des franzsischen ein russisches Ubergewicht trete. Seine Vorschlge lieen Napoleon ein mchtiges Frankreich brig, wurden aber von ihm zurckgewiesen. Kurz vor Ablauf des Waffenstill-standes erklrte daher sterreich seinen Beitritt zur Koalition. Die Auf- 80. Der Sommer- und Herbstfeldzug. Napoleon hatte sein Heer stenung. inzwischen auf der 400000 Mann verstrkt und links der Elbe zusammen-gezogen; sein Hauptquartier befand sich in Dresden. Eines seiner Heere stand in Spanien gegen Wellington im Kampfe (vgl. 71); berdies erforderten die ausgedehnten Ksten seines Reiches bedeutende Krfte zum Schutz gegen einen Landnngsversuch der die See beherrschenden Englander. Von den Rheinbundstaaten hielt Bayern einen Teil seines Kontingentes noch zurck. Waren auch bei Beginn des Feldzuges die Krfte auf beiden Seiten einander ziemlich gleich, so durften doch die Verbndeten hoffen,
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