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1. Schaumburgische Geschichte - S. 32

1908 - Rinteln : Bösendahl
— 32 — 6. Das Kloster Möllenbeck. t Wie das Kloster gebaut wurde. Um das Jahr 890 lebte in der Gegend von Rinteln ein edler Mann mit Namen Uffo. Er machte einst eine Wallfahrt nach dem heiligen Grabe, und da er viele Jahre ausblieb, glaubte Hildburg, sein Weib, er sei unterwegs gestorben. Darum verwendete sie all ihren Reichtum dazu, zu Gottes Ehre ein Kloster zu gründen. Wo die Molenbete (Mühlenbach) in das Wesertal tritt, sollte es erbaut werden. >^ie wandte sich deshalb an den Bischos von Minden, den obersten Geistlichen in unserer Gegend, der alsbald Werkleute schickte, die den Platz abmaßen und absteckten. Die Bauern aus Möllenbeck und der Umgegend mußten viele Fuder Steine vom Bückeberge und viele Fuder Land von der Weser holen, und nun begann ein emsiges Hacken, Hauen und Bauen, bis nach vielen Monaten zuerst die Kirche fertig dastand. An die Kirche bauten sie dann noch andere Gebäude, die Wohnungen für die Klosterleute, eine Herberge für Gäste und ein Haus für Krause. Alle diese Gebäude schlossen einen großen, viereckigen Platz ein, den Klosterhof, auf dem die Leute des Klosters begraben wurden. Rund um den Klosterhof ging eine Säulenhalle, der sog.kreuzgang. Nicht weit von den Hauptgebäuden wurden nun noch Wohnungen für die Handwerker, Hirten und Knechte und Stallungen für das Vieh angelegt. Dazwischen wurden Gärten eingerichtet, in denen feines Obst und Gemüse gezogen werden sollte. Um die ganze Anlage wurde eine hohe Mauer gezogen, die die Leute im Kloster von der Welt abschließen sollte. Kloster = das Eingeschlossene. Als nun im Jahre 896 alles fertig war, kam der Bischof von Minden und weihte das Kloster ein. T Von den Leuten im Kloster. Bald kamen nun auch Leute in das Kloster. Es waren Frauen und Jungsrauen, die ein frommes Leben führen und Gott in der Stille dienen wollten. Man nannte sie Nonnen. Sie trugen ein .schwarzes Kleid und verhüllten ihr Gesicht mit einem Schleier. Die Nonnen nannten sich untereinander Schwester. Die oberste unter ihnen, die alles leitete, hieß Äbtissin; sie wurde von den Nonnen gewählt. Die

2. Schaumburgische Geschichte - S. 33

1908 - Rinteln : Bösendahl
— 33 — Nonnen mußten bei ihrem Eintritt ins Kloster geloben, der Äbtissin zu gehorchen und ein frommes Leben zu führen. Des Morgens, Mittags und Abends versammelten sich die Nonnen in der Kirche, wo Gebete gesprochen, Psalmen gesungen und Abschnitte aus der Bibel verlesen wurden. In der Zwischenzeit stickten und nähten oder lasen sie, oder sie gingen im Kreuzgang spazieren. Am Mittage sammelten sich alle in dem großen Speisesaale, wo gegessen wurde. In einem gemeinsamen Schlafsaale schliefen alle. So lebten die Nonnen nach einer ganz bestimmten Ordnung, die auch Regel hieß. Alle Klöster, in denen nach denselben Regeln gelebt wurde, bildeten einen Orden. Die Nonnen zu Möllenbeck gehörten zum Orden der Angustiuerinnen. t Von den Klostergütern. Zum Unterhalte der Nonnen schenkte Hildburg dem Kloster Möllenbeck das ganze Dorf Möllenbeck und 100 Knechte, die für das Kloster arbeiten und das Land beackern mußten. Später schenkten auch viele fromme Leute dem Kloster ihre Güter, wodurch sie sich die Seligkeit zu verdienen hofften. Andere Güter wurden von dem Kloster angekauft, sodaß sich dessen Besitz bald über die ganze Umgegend erstreckte. Diese Güter waren auf 9 oder 12 Jahre an Meter verpachtet (siehe Seite 36!) und in Bezirke eingeteilt, welche Ämter genannt wurden. Es gab deren sieben: 1. Das Dom- ober Dommeieramt. Es hatte seinen Namen von dem Domhofe zu Möllenbeck. Es gehörten dazu Güter zu Tutenhausen (wüst), Uchtdorf, Rottorf (wüst), Hatteln (wüst), Ottbergen (wüst), Kalldorf, Jmesfen, Laßbruch, Silixen. Bremke, Rott und Algesdorf bei Rodenberg. 2. Das Turmamt. Es war benannt nach der Familie vom Turme. Es umfaßte den Oberhof, auch Turm- oder Uffenhof genannt, zu Möllenbeck und Güter zu Tutenhausen, Ottbergen, Langenholzhausen, Hedelinghausen, Westendorf, Rodefeld, Jmessen, Grißme, Rehren, Ostendorf, Seedörf (heute Saarbeck). 3. Das Rottorfer Amt, benannt nach dem Geschlechte von Rottorf, mit Gütern zu Rottorf, Bernsen, Eisbergen, Volksen, Rott, Tutenhausen, Hattendorf, Rinteln. 4. Das Heidelbecker Amt. Es war an die Familie von Heilbeck verpachtet. 5. Das Seedorfer oder Saarbecker Amt, womit das Geschlecht von Seedorf in Seedorf, jetzt Saarbeck, belehnt war. 6. Das Wulfringdorfer Amt, im Lippifchen belegen. 7. Das Hachmühler Amt in der Nähe von Münder a. Deister. Die Abgaben, die die Meier von diesen Gütern entrichten mußten, bestanden nicht in Geld, sondern in Schweinen, Schafen, 3

3. Bilder aus Frankens Vergangenheit - S. 41

1914 - München : Oldenbourg
— — hervorbrachen, die Umgegend plünderten und deren Bewohner auf Lösegeld gefangen wegführten. Diesem Unwesen zu steuern, zog Bischof Gerhard an Pfingsten ^393 vor das Raubschloß, belagerte dasselbe mit allem Kraftaufwands vermochte es aber nicht zu erobern und mußte an 5t. Michaels-Tag nach manchen Verlusten wieder abziehen. 3. 3m Freigerichte Alzenau finden wir in der unruheoollen Zeit Deutschlands nicht wenige Ritter, die plündern und Hauben als einträgliches Gewerbe betrieben. Besonders waren es die Herren von Bonneburg, die viele der Märker in ihren Wohnungen anfielen und plünderten, oft zu Fehde zogen, Steuern erpreßten und das Ländchen feindlichen Reisigen preisgaben, obwohl in ihrer „edelsten" Z}and das Amt des Landrichters ruhte. Wiederholt setzten deshalb die freien Märker diese unwürdigen Vögte ab (H36l[ und ^386). Aber auch nach dem Aussterben dieser Familie nahmen die Räubereien kein Ende. Die Schelrisse von Wasserlos, die Herren der Womburg bei Mömbris und Ulrich von Bergheim auf Z?üttelngefäß waren kecke Stegreifritter und vergewaltigten Bauern und Bürger, Kaufleute und pilger, so daß König Ruprecht in Verbindung mit den benachbarten Reichsstädten Ruhe schaffen mußte. Am Sonntag, den 22. Februar ^05, wurden die Burgen der Strauchritter von Reisigen eingenommen und verbrannt. Damit war den raublustigen Rittern für längere Zeit das Handwerk gelegt. 4. Aus fehdereicher Zeit. Au Beginn des ^5. Jahrhunderts herrschte in Franken auf den Straßen große Unsicherheit, allenthalben hörte man von Mord, Raub und Brandschatzung. Um diesem Übel zu steuern, schlossen die fränkischen Bischöfe, der Abt von Fulda, der Burggraf von Nürnberg und Abgesandte der fränkischen Reichsstädte im )ahre ^03 zu Mergentheim ein Bündnis, „Landfriede zu Franken" genannt. Aus den Bestimmungen des Vertrages kann man auf die Vergehen gegen Person und (Eigentum sehr leicht Schlüsse ziehen. So mußte ein Artikel vorschreiben: Alle pilger und Wallfahrer, die Kaufleute und die Ackerbauer, welche Feldfrüchte und Edein bauen, sollen in ihren Wohnungen und Gewerben sicher sein; frei sollen sein alle Straßen, Kirchen, Klöster, Geistliche, Kaufleute, Kirchhöfe, Mühlen, Pflüge mit ihren Pferden, Gchsen und Zugehör, alle Ackerleute und Weinbauer. Wer diese beschädigt, soll als Verletzer des Landfriedens und Räuber bestraft werden. Bald mußte denn auch der Bischof von Würzburg gegen Landfriedensbrecher zu Felde ziehen. Noch im gleichen )ahre belagerte er das Raub-schloß Werberg, dessen Inhaber die Stiftsuntertanen in den Ämtern

4. Bilder aus Frankens Vergangenheit - S. 46

1914 - München : Oldenbourg
B. Das 5tabtinnere. Die Saluatorfirche ober der Dom würde bei der ursprünglichen Anlage der Stadt als Mittelpunkt angesehen. Don ba gingen vier Straßen aus: die erste gegen Osten, heutzutage über den Paraöeplatz durch die Hofstraße, die zweite gegen Westen zur Mainbrücke, die britte gegen Horben, heute durch Kürschnerhof und Schönbornstraße, die vierte gegen Siiben, heute durch die Domerschulgasse zur alten Universität. Innerhalb der Mauern lief ein breiter weg um die ganze Stadt. Hamen führten diese Straßen ursprünglich nicht, erst ^47 erscheint eine Schrniebsgasse, U8$ eine Georgengasse. In den durch die vier Hauptstraßen gebildeten Stadtbezirken lagen große freie Plätze, welche den Bewohnern zu Versammlungen, Berufsgeschäften und Vergnügungen bienten. Auf dem Kürschnerhofe trieben die Kürschner mit Pelzwerf Handel, ferner burften hier Händler Geflügel, Eier und Käse und Kaufleute Wollentuch verkaufen. Hebenan lag der Iubenmarkt, auf dem die bamals kaiserlichen Juden ihre Seilschaften hatten. Auf dem Platze am Holz-tore stand die Spielhütte, in der das im Mittelalter so beliebte Würfelspiel gepflegt wurde. Außerhalb des Holztores am Main schlugen die Kaufleute ihre Buden auf, wenn sie zur Messezeit nach Würzburg kamen. Der Jahrmarkt war J030 durch Kaiser Konrad Ii. für die Zeit vom \7. bis 24. August verliehen worden und wurde in der Folge auf Kiliani verlegt. (Er zog stets viele Fremde an, da allen Meßbesuchern durch den kaiserlichen Brief Friede, Geleit und Recht zugesagt war. Ursprünglich lagen die einzelnen Wohnstätten als umfriedete Höfe regellos innerhalb der Umwallung und wurden von Ackern und wiesen umgeben. Als aber die Bevölkerung der Stadt sich mehrte, wurden die Lücken durch Heubauten ausgefüllt, wodurch sich außer den obengenannten vier Hauptstraßen noch viele Hebengassen bildeten. Besonders zahlreich führten diese vom Judenmarkt hinweg nach allen Seiten. Diese Verkehrswege wurden eng und krumm angelegt (siehe heute noch hinter der Marienkapelle). Sie waren ungepflastert und unbeleuchtet; die Reinlichkeit ließ viel zu wünschen übrig. Der Unrat wurde auf die Gassen geworfen und die Schweine wühlten darin. (Erst ^55 wurde mit der Pflasterung einiger Wege begonnen. j^'93 ergingen polizeiliche Verbote, die uns das Aussehen der Straßen in jener Zeit ahnen lassen. Sie untersagten das Hinauswerfen von Mist u. dgl., das Auffetzen von Brennholz vor den Häusern und beschränkten etwas die Zahl der Schweine, die frei umherlaufen durften. (Es kann nicht wundernehmen, daß ansteckende Krankheiten bei solcher Unsauberfeit oft in entsetzlicher weise wüteten. Hoch während des Schwedeneinfalles (-J630 mußten die Stadtbäche durch Aufstauung

5. Bilder aus Frankens Vergangenheit - S. 81

1914 - München : Oldenbourg
— 8* — sechster Abschnitt. Der Dreißigjährige Krieg. 1. Julius Echter von Mespelbrunn (1573—1617). V Seine Jugendzeit. 3m tiefen Speffarttvalde ragt ein liebliches Schlößlein aus smaragdgrünem See, Ihespclbrunn geheißen. Hier in dieser friedensstillen Wasserburg ward *5q<5 dem Ritter Peter Echter von Zuespelbrunn ein Sohn geboren, der in der Taufe Julius genannt wurde und der berufen war, den Namen seines Geschlechtes im Frankenlande unsterblich zu machen für alle Zeiten. Schon im zehnten Jahre seines Lebens erhielt er eine Dompräbende in würzburg. hierauf machte er gelehrte Studien in Mainz, dann besuchte er mit seinem Bruder Sebastian zwei Jahre lang mit rühmlichstem Eifer die Universität Löwen. Mit Erlaubnis des Domkapitels zu Würzburg, dem sie die jeweiligen Universitätszeugnisse vorzulegen hatten, gingen die beiden Echter sodann auf die Hochschule zu Douai in Artois und im Jahre *566 nach Paris. Hier war ihres Bleibens nicht lange, denn schon nach einem halben Jahre oblagen sie ihren Studien auf der berühmten Universität zu Angiers. 3m Spätsommer *567 griffen sie wiederum zum wanderstabe, um ihre gelehrte Bildung in pavia und Rom zu vollenden. Land und Leute hatte Julius Echter sonach genug gesehen, als er in die fränkische Heimat zurückkehrte. Am *o. November *569 wurde der hochgebildete junge Freiherr auf den ihm gebührenden Sitz als wirklicher Kapitular in das Domkapitel eingeführt. Seine tiefe wissenschaftliche Gelehrtheit, seine wahrhafte Religiosität und Humanität, vereint mit ausgebreiteter Welt- und Menschenkenntnis und reicher Erfahrung, und sein offener Sinn für alles (Sute, Schöne und Nützliche kennzeichneten seine ganze Persönlichkeit und erwarben ihm gar bald die allgemeine Achtung und Liebe, infolgedessen stieg er rasch von würde zu würde im Stifte empor. Am *5. April *569 wurde er Domscholaster und schon am August *570 Domdechant. 2. Die Bischofswahl. Bischof Friedrich von wirsberg war am *2. November *573 verschieden und das Domkapitel schritt ungesäumt zu einer neuen Wahl. Am 29. November fand ein höchst feierlicher Gottesdienst in der Domkirche statt, welchem der fürstliche Hofstaat und viel Volk beiwohnten und wobei bewaffnete Bürger unter Anführung des Oberschultheißen die Ordnung aufrecht erhielten. Dann begann die Wahl im Kapitelshause. Sie fiel aus Julius Echter, der als Domdechant das Wahlgeschäft leitete. Bei der alsbaldigen Verkündigung des Wahlergebnisses und der Vorstellung des Neugewählten geriet das Volk in Erstaunen, da es die Wahl eines älteren Kapitulars in Ansehen und würden erwartet Eichelsbacher, Bilder aus Frankens Vergangenheit. ^
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