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1. Landeskunde der Provinz Westfalen und der Fürstentümer Lippe, Schaumburg-Lippe und Waldeck - S. 16

1894 - Breslau : Hirt
•f6 Geschichtliche Entwicklung. falens solche errichtete. — Seit dieser Zeit konnten auch Nichtwestfalen aus dem Reich sich bei einem westfälischen Femgericht als Schöffen einschwören; der Schöffenbund dehnte sich über das ganze Reich aus; freie Städte, große Herrn und Fürsten wurden vor die westfälischen Gerichte geladen. — Schließ- lich mißbrauchten diese ihre Gewalt und wurden den Fürsten sowohl, wie dem Reichsoberhaupt unbequem; das Reichskammergericht mit der Kreisein- teilnng, das römische Recht und das erstarkende Reichsfürstentum hat ihnen im 16. Jahrh. ein Ende bereitet. Später kamen an einzelnen Stühlen wohl noch Schöffen zusammen, erhoben die alten Gebühren, hielten ein Mahl und sagten sich die Losung. »Reinir dor feweri« und „Strick Stein Gras Grein" waren solche geheimnisvolle Losungsworte. Gehalten werden durfte das Gericht nicht auf kultivierter Erde, nicht auf Garten- und Pflugland, nicht in Gebäuden, sondern auf „wilder, roher, d. i. roter Erde", an uralter Malstatt, unter dem Linden-, Eichen-, Hollnnder- oder wilden Birnbaum. Deshalb hieß und heißt das Gesamtgebiet dieser nur auf „wilder roter Erde" abzuhaltenden Gerichte, also Westfalen, noch heute das Land der roten Erde. Großartigere Geschichtsereignisse aus der Zeit des Mittelalters hat West- falen sonst nicht zu verzeichnen. Im Ganzen ruhiges Stillleben unter den Krummstäben, viel heldenhafte Kreuzritter, unter ihnen hervorragend Bernard von Horstmar. Dann auch sattsam Fehden und Raubrittertum; (noch Götz von Berlichingen hat in Südwestfalen und Waldeck mit west- fälischen Raubrittern im Buude die Wucht der eisernen Hand erprobt). Da- neben aber blühendste Städteentwickelung in den Zeiten der Hansa, vom 13. bis 16. Jahrhundert. Zum kölnischen Quartier der Hansa mit reichem Export von Salz, Geweben, Holz- und Metallwaren vornehmlich nach Rußland (Nowgorod) und England (der hansische Stahlhof in London) gehörten die Städte! Dortmund, Münster, Minden, Herford, Bielefeld, Waren- dorf, Soest (das sich 1445 nach gewaltigem Kampfe von Köln loslöste und unter die Herzöge von Kleve trat), Attendorn, Paderborn, Warburg, Unna, Lippstadt, Koesfeld u. a. Auch an den Ritterorden und Kauf- mannsgilden in Preußen, Kurland und Livland find westfälische Ge- schlechter stark beteiligt gewesen, wie es noch heute die gleichen Namen und Wappenzeichen erweisen. 3. Neuzeit. Im 16. Jahrhundert nahmen die Bewohner des Bistums Minden, der Grafschaften Ravensberg und Mark in überwiegender Mehrheit die Refor- mation an. Im Bistum Paderborn, im kölnischen Westfalenlande (Graf- schast Arnsberg und Best Recklinghausen) blieb die katholische Konfession. In Bistum und Stadt Münster teilte sich die Bewohnerschaft konfessionell; die Wiedertäufer aus Holland (Jan Bockelsohn von Lehden, ihr König), verdrängten zeitweilig beide Konfessionen aus der Stadt; nach ihrer Vertrei- bung 1535 stritten sich noch länger die Katholiken und Protestanten um die Vorherrschaft, bis die Berufung der Jesuiten und gegen Ende des Jahr- Hunderts der Sieg des bayrischen Prinzen und Erzbischoss Ernest von Köln über den protestantischetl/Gegenbischos Gebhard Trnchseß von Waldburg

2. Bilder aus Frankens Vergangenheit - S. 41

1914 - München : Oldenbourg
— — hervorbrachen, die Umgegend plünderten und deren Bewohner auf Lösegeld gefangen wegführten. Diesem Unwesen zu steuern, zog Bischof Gerhard an Pfingsten ^393 vor das Raubschloß, belagerte dasselbe mit allem Kraftaufwands vermochte es aber nicht zu erobern und mußte an 5t. Michaels-Tag nach manchen Verlusten wieder abziehen. 3. 3m Freigerichte Alzenau finden wir in der unruheoollen Zeit Deutschlands nicht wenige Ritter, die plündern und Hauben als einträgliches Gewerbe betrieben. Besonders waren es die Herren von Bonneburg, die viele der Märker in ihren Wohnungen anfielen und plünderten, oft zu Fehde zogen, Steuern erpreßten und das Ländchen feindlichen Reisigen preisgaben, obwohl in ihrer „edelsten" Z}and das Amt des Landrichters ruhte. Wiederholt setzten deshalb die freien Märker diese unwürdigen Vögte ab (H36l[ und ^386). Aber auch nach dem Aussterben dieser Familie nahmen die Räubereien kein Ende. Die Schelrisse von Wasserlos, die Herren der Womburg bei Mömbris und Ulrich von Bergheim auf Z?üttelngefäß waren kecke Stegreifritter und vergewaltigten Bauern und Bürger, Kaufleute und pilger, so daß König Ruprecht in Verbindung mit den benachbarten Reichsstädten Ruhe schaffen mußte. Am Sonntag, den 22. Februar ^05, wurden die Burgen der Strauchritter von Reisigen eingenommen und verbrannt. Damit war den raublustigen Rittern für längere Zeit das Handwerk gelegt. 4. Aus fehdereicher Zeit. Au Beginn des ^5. Jahrhunderts herrschte in Franken auf den Straßen große Unsicherheit, allenthalben hörte man von Mord, Raub und Brandschatzung. Um diesem Übel zu steuern, schlossen die fränkischen Bischöfe, der Abt von Fulda, der Burggraf von Nürnberg und Abgesandte der fränkischen Reichsstädte im )ahre ^03 zu Mergentheim ein Bündnis, „Landfriede zu Franken" genannt. Aus den Bestimmungen des Vertrages kann man auf die Vergehen gegen Person und (Eigentum sehr leicht Schlüsse ziehen. So mußte ein Artikel vorschreiben: Alle pilger und Wallfahrer, die Kaufleute und die Ackerbauer, welche Feldfrüchte und Edein bauen, sollen in ihren Wohnungen und Gewerben sicher sein; frei sollen sein alle Straßen, Kirchen, Klöster, Geistliche, Kaufleute, Kirchhöfe, Mühlen, Pflüge mit ihren Pferden, Gchsen und Zugehör, alle Ackerleute und Weinbauer. Wer diese beschädigt, soll als Verletzer des Landfriedens und Räuber bestraft werden. Bald mußte denn auch der Bischof von Würzburg gegen Landfriedensbrecher zu Felde ziehen. Noch im gleichen )ahre belagerte er das Raub-schloß Werberg, dessen Inhaber die Stiftsuntertanen in den Ämtern

3. Bilder aus Frankens Vergangenheit - S. 46

1914 - München : Oldenbourg
B. Das 5tabtinnere. Die Saluatorfirche ober der Dom würde bei der ursprünglichen Anlage der Stadt als Mittelpunkt angesehen. Don ba gingen vier Straßen aus: die erste gegen Osten, heutzutage über den Paraöeplatz durch die Hofstraße, die zweite gegen Westen zur Mainbrücke, die britte gegen Horben, heute durch Kürschnerhof und Schönbornstraße, die vierte gegen Siiben, heute durch die Domerschulgasse zur alten Universität. Innerhalb der Mauern lief ein breiter weg um die ganze Stadt. Hamen führten diese Straßen ursprünglich nicht, erst ^47 erscheint eine Schrniebsgasse, U8$ eine Georgengasse. In den durch die vier Hauptstraßen gebildeten Stadtbezirken lagen große freie Plätze, welche den Bewohnern zu Versammlungen, Berufsgeschäften und Vergnügungen bienten. Auf dem Kürschnerhofe trieben die Kürschner mit Pelzwerf Handel, ferner burften hier Händler Geflügel, Eier und Käse und Kaufleute Wollentuch verkaufen. Hebenan lag der Iubenmarkt, auf dem die bamals kaiserlichen Juden ihre Seilschaften hatten. Auf dem Platze am Holz-tore stand die Spielhütte, in der das im Mittelalter so beliebte Würfelspiel gepflegt wurde. Außerhalb des Holztores am Main schlugen die Kaufleute ihre Buden auf, wenn sie zur Messezeit nach Würzburg kamen. Der Jahrmarkt war J030 durch Kaiser Konrad Ii. für die Zeit vom \7. bis 24. August verliehen worden und wurde in der Folge auf Kiliani verlegt. (Er zog stets viele Fremde an, da allen Meßbesuchern durch den kaiserlichen Brief Friede, Geleit und Recht zugesagt war. Ursprünglich lagen die einzelnen Wohnstätten als umfriedete Höfe regellos innerhalb der Umwallung und wurden von Ackern und wiesen umgeben. Als aber die Bevölkerung der Stadt sich mehrte, wurden die Lücken durch Heubauten ausgefüllt, wodurch sich außer den obengenannten vier Hauptstraßen noch viele Hebengassen bildeten. Besonders zahlreich führten diese vom Judenmarkt hinweg nach allen Seiten. Diese Verkehrswege wurden eng und krumm angelegt (siehe heute noch hinter der Marienkapelle). Sie waren ungepflastert und unbeleuchtet; die Reinlichkeit ließ viel zu wünschen übrig. Der Unrat wurde auf die Gassen geworfen und die Schweine wühlten darin. (Erst ^55 wurde mit der Pflasterung einiger Wege begonnen. j^'93 ergingen polizeiliche Verbote, die uns das Aussehen der Straßen in jener Zeit ahnen lassen. Sie untersagten das Hinauswerfen von Mist u. dgl., das Auffetzen von Brennholz vor den Häusern und beschränkten etwas die Zahl der Schweine, die frei umherlaufen durften. (Es kann nicht wundernehmen, daß ansteckende Krankheiten bei solcher Unsauberfeit oft in entsetzlicher weise wüteten. Hoch während des Schwedeneinfalles (-J630 mußten die Stadtbäche durch Aufstauung

4. Bilder aus Frankens Vergangenheit - S. 81

1914 - München : Oldenbourg
— 8* — sechster Abschnitt. Der Dreißigjährige Krieg. 1. Julius Echter von Mespelbrunn (1573—1617). V Seine Jugendzeit. 3m tiefen Speffarttvalde ragt ein liebliches Schlößlein aus smaragdgrünem See, Ihespclbrunn geheißen. Hier in dieser friedensstillen Wasserburg ward *5q<5 dem Ritter Peter Echter von Zuespelbrunn ein Sohn geboren, der in der Taufe Julius genannt wurde und der berufen war, den Namen seines Geschlechtes im Frankenlande unsterblich zu machen für alle Zeiten. Schon im zehnten Jahre seines Lebens erhielt er eine Dompräbende in würzburg. hierauf machte er gelehrte Studien in Mainz, dann besuchte er mit seinem Bruder Sebastian zwei Jahre lang mit rühmlichstem Eifer die Universität Löwen. Mit Erlaubnis des Domkapitels zu Würzburg, dem sie die jeweiligen Universitätszeugnisse vorzulegen hatten, gingen die beiden Echter sodann auf die Hochschule zu Douai in Artois und im Jahre *566 nach Paris. Hier war ihres Bleibens nicht lange, denn schon nach einem halben Jahre oblagen sie ihren Studien auf der berühmten Universität zu Angiers. 3m Spätsommer *567 griffen sie wiederum zum wanderstabe, um ihre gelehrte Bildung in pavia und Rom zu vollenden. Land und Leute hatte Julius Echter sonach genug gesehen, als er in die fränkische Heimat zurückkehrte. Am *o. November *569 wurde der hochgebildete junge Freiherr auf den ihm gebührenden Sitz als wirklicher Kapitular in das Domkapitel eingeführt. Seine tiefe wissenschaftliche Gelehrtheit, seine wahrhafte Religiosität und Humanität, vereint mit ausgebreiteter Welt- und Menschenkenntnis und reicher Erfahrung, und sein offener Sinn für alles (Sute, Schöne und Nützliche kennzeichneten seine ganze Persönlichkeit und erwarben ihm gar bald die allgemeine Achtung und Liebe, infolgedessen stieg er rasch von würde zu würde im Stifte empor. Am *5. April *569 wurde er Domscholaster und schon am August *570 Domdechant. 2. Die Bischofswahl. Bischof Friedrich von wirsberg war am *2. November *573 verschieden und das Domkapitel schritt ungesäumt zu einer neuen Wahl. Am 29. November fand ein höchst feierlicher Gottesdienst in der Domkirche statt, welchem der fürstliche Hofstaat und viel Volk beiwohnten und wobei bewaffnete Bürger unter Anführung des Oberschultheißen die Ordnung aufrecht erhielten. Dann begann die Wahl im Kapitelshause. Sie fiel aus Julius Echter, der als Domdechant das Wahlgeschäft leitete. Bei der alsbaldigen Verkündigung des Wahlergebnisses und der Vorstellung des Neugewählten geriet das Volk in Erstaunen, da es die Wahl eines älteren Kapitulars in Ansehen und würden erwartet Eichelsbacher, Bilder aus Frankens Vergangenheit. ^

5. Heimatkunde des Fürstentums Schaumburg-Lippe - S. 128

1912 - Stadthagen : Heine
— 128 — eröffnet werden. Das Altersheim soll betagten, körperlich oder geistig schwachen Bewohnern des Fürstentums eine Zufluchtsstätte für einen sorgenfreien Lebens- abend bieten. Die Georg-Marien-Krieger stistuug ist gleichfalls eine Gründung aus Anlaß der silbernen Hochzeitsfeier unseres Fürstenpaares. Das Vermögen beträgt 6 000 M und ist zur einen Hülste aufgebracht durch Sammlungen in den Kriegervereinen des Landes, zur anderen Hälfte vom Fürsten geschenkt worden. Die Zinsen werden alljährlich am 16. April an hilfsbedürftige Mitglieder der Kriegervereine oder deren Witwen und Waisen verteilt. Wasserwerk. Der Sammelbehälter des Wasserwerks liegt am Nordwest- abhange des Harrls. Der Zufluß zu demselben genügt im Winter und im Frühjahr; in trockener Jahreszeit muß jedoch aus einem in der Selliendorfer Gemarkung angelegten Brunnen Wasser hinzugepumpt werden. Der Antrieb der Pumpen geschieht durch Gasmotors. Das Wasser fließt in einem Hauptrohr der Stadt zu. Zahlreiche Nebenleitungen zweigen sich von dem Hanptrohre au Straßenkreuzungen ab. Durch Ausdreheu eines Hahnes kann man das Wasser in den Häusern und an verschiedenen Straßenpfosten entnehmen. Auf den Straßen sind außerdem Vorrichtungen angebracht zum Anschrauben vou Spritzen- schläuchen bei Feuersgesahr (Hydranten). Die Hydranten sind am nächsten Hause >nit einein H gekennzeichnet. Die obere Zahl bezeichnet die Durchgangsweite des Rohres (80 mm), die untere die Entfernung vom Hause (2,50 m) und die seitliche die Ensernung zur Seite (0,40 m). Schieber zum Abstellen des Wassers kennzeichnet lj n ein S. — Der Wasserverbrauch ist auf den Wasseruhren zu er- ' sehen. Ein cbm Wasser kostet 20 gemeinnützige Anstalten 2,50 (Krankenhaus, Badeanstalt) zahlen 10 . — Die Länge des Haupt- rohres vom Behälter bis zum Bahnhof beträgt 2 500 m, die Gesamtlänge des Rohrnetzes 13 271 m. Das Wasserwerk wurde 1896 angelegt und hat 160 000 M gekostet. Die Kanalisation ist 1894 bis 1896 ausgeführt; einige Ergänzungs- kanäle sind später (bis 1902) gebaut. Gasanstalt. Vgl. S. 103! — Im Jahre 1908 wurden für die Be- leuchtung der Stadt und 526 Anschlüsse 454947 cbm Gas gewonnen. Davon entfallen unter Abrechnung des Verlustes 263075 cbm aus Leuchtgas und 156961 cbm auf Koch- und Motorgas. Der Verlust beträgt demnach 34911 cbm. Ein cbm Leuchtgas kostet 15 bis 18 -H, 1 cbm Jndustriegas 12 bis 14 — Erzeugt wurden an Koks 915000 Kz, an Teer 70930 Kz, an Ammoniakwasser 93000 Kz. Etwa 264000 Kz Koks gebraucht das Werk zur Unterfeuerung der Ofen, der Rest wird im Orte verkauft oder durch das Syndikat der Gaswerke in Köln über- nommen. Der Teer wird im Orte und durch das Syndikat abgefetzt. Das Ammoniakwasser erhält das Gesamtbergamt Obernkirchen. — Der Gesamtverkauf an Gas beträgt 64500 M. Davon zahlt die Königl. Eisenbahn 2700 M, das Kaiserl. Postamt 600 M und die Privatabnehmer 48689,40 M. Die Straßen- beleuchtung der Stadt kostete 9618,60 M. Der Selbstverbrauch stellte sich auf 2892 M. Aus dem Verkauf von Teer, Koks, Ammoniakwasser und sonstigen Nebenprodukten sind 16300 M erzielt. — Die Läuge des Rohrnetzes beträgt 18260 m. (Vergleiche!) Die Straßenlaternen werden teils durch Wärter bedient, teils vom Werke aus durch hydraulische Fernzündung, indem durch Zu- und Ab- nahme des Gasdrucks der Zugaugskaual des Gases zum Brenner geöffnet bezw. geschlossen wird. — Verbraucht werden jährlich etwa 140 Doppelladnngen West- sälischer Gaskohle = 140x200 Ztr. = 28000 Ztr. Ein Zentner kostet frei Ver- brauchsstelle 0,95 M. Was kostet alsdann eine Doppelladung, der Gesamt- verbrauch? Voll großem Wert für die Kenntnis unserer Heimat ist die Sammlung des Vereins für Geschichte, Altertümer und Landes-
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