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1. Leitfaden der allgemeinen Weltgeschichte - S. 496

1881 - Freiburg im Breisgau : Herder
496 Die neue Zeit. welche die Überzeugung des andern ehrt, sondern die Gleichgültigkeit, die da sagt: „Glaubt, was ihr wollt, und zahlt, was ihr sollt." Zu den Männern, die unheilvoll auf Friedrich wirkten, gehörten Voltaire und d 'Ale mb er t. Voltaire hielt sich lange am preußischen Hofe auf und war sogar preußischer Kammerherr. Friedrich konnte sich von dem Einflüsse dieses Mannes selbst dann noch nicht losmachen, als er ihm sogar wichtige Papiere entwendet und sich damit aus dem Staube gemacht hatte. 4. Friedrich Ii. hatte eine Prinzessin von Braunschweig, Elisabeth, gegen seine Neigung ehelichen müssen. Er und seine Gattin sahen sich wenig, und ihre Ehe blieb auch kinderlos. Dies und seine Jugenderziehung entfremdeten ihn den edlem und sanftem Gefühlen, und Härte und Willkür blieben deshalb immer ein Grundzua in Friedrichs Charakter. § 183. Joseph Ii. (1765—1790.) 499) Schon im ersten Jahre der Thronbesteigung Josephs als deutscher Kaiser gab der Tod Augusts Iii., des Kurfürsten vou Sachsen und Königs von Polen, Veranlassung zur Einmischung in die Verhältnisse und zur gewaltsamen Teilung Polens. Da Joseph nicht mehr daran dachte, die Ansprüche auf Schlesien zu erneuern, so blieb der Friede erhalten, und selbst der sogen, bayrische Erbfolgekrieg (oder einjährige Krieg) verlief ohne irgend eine Waffenthat. Nach dem Tode 1777.des kinderlosen Maximilian Joseph nahm Österreich den größten Teil Bayerns in Anspruch. Preußeu dagegen, welches die Vergrößerung Österreichs nicht dulden wollte, bewog den nächsten Verwandten, den Kurfürsten Theodor von der Pfalz, beim Reichstage dagegen zu protestieren und rückte zur Repressalie (Gegenvergeltung) in Böhmen ein. Doch kam es zu keinem Zusammenstoß, da alle Mächte dem Kriege abhold waren und Friedrich Ii. in seinem Alter den Kampf mit dem jüngern Gegner scheute. Nachdem man sich eine Zeitlang bewaffnet gegenübergestanden, wurde der Friede von Tefchen geschlossen, in welchem Kurfürst Theodor die Erbfolge in Bayern, Österreich aber das Jnnviertel erhielt. Später wollte Joseph an Theodor die Niederlande, welche er sich abgeneigt gemacht hatte, gegen Bayern abtreten, aber Friedrich trat auch hier durch die 1785.Stiftung des deutschen Fürstenbundes in den Weg. Derselbe machte sich zur Aufgabe, die einzelnen Reichsstände gegen unbillige Zumutungen zu schützen. Bald darauf ließ Joseph Ii. E. sich in einen Krieg mit den Türken ein, in welchem er sich als

2. Geschichte der neueren Zeit - S. 43

1868 - Mainz : Kunze
Bon der Reformation bis zum westfälischen Frieden. 43 söhnen, allein dieser verlangte unbedingte Unterwerfung. Endlich kam zurunterwer- eine Uebereinkunft zu Stande, wornach der Landgraf sich auf ®nctbe und Ungnade ergeben, fußfällig um Verzeihung bitten, 150,000 Gulden gnade und zahlen, alle seine Festungen bis auf Cassel oder Ziegenhain schleifen, sowie den Herzog Heinrich von Braunschweig sanimt dessen Söhnen der Haft entlassen sollte (S. 38). Moritz fügte noch das Versprechen bei, es solle der Landgraf weder an Leib und Gut, noch mit Gefängniß oder Schmälerung seines Landes beschwert werden. So hart die Be- dingungen auch waren, so entschloß sich der Landgraf doch zur An- nahme derselben. Während der Landgraf vor dem Throne des Kaisers kniete, las sein Kanzler die Abbitte ab. Beim Vorlesen soll der Landgraf höhnisch gelächelt und der Kaiser ihm mit drohend aufge- hobenem Finger in seiner niederländischen Mundart gesagt haben: „Wart, ich will dich lachen lehren!" Nachdem der Landgraf bei dem Herzog Alba zu Abend gespeist hatte, wurde er verhaftet. Die Vor- stellungen der beiden Kurfürsten Moritz und Joachim von Brandenburg blieben unbeachtet; Philipp der Großmüthige erfuhr eine härtere Be- handlung^). Als der Letztere einen vergeblichen Fluchtversuch gemacht hatte, ward ihm ein kleines Gefängniß in der Citadelle von Mecheln belegt beide angewiesen, dessen Fenster sogar vernagelt waren. Die Diener des Sch'mackawr Landgrafen wurden hingerichtet oder vor seinen Augen in Spieße scheu Bundes gejagt. Auch feine treue Gemahlin Christina, welche mit unüberwind- lichem Muthe für ihn wirkte und flehte (sie war eine Tochter Herzogs Georg von Sachsen), wurde vom Kaiser auf das verächtlichste be- handelt. Durch solches Benehmen schadete sich Karl am meisten. Nach dem Siege bei Mühlberg hatte Karl den höchsten Gipfel Dasaugs- seiner Macht erreicht. Allein der Papst, unwillig darüber, daß Karl keine Anstalten traf, die Ueberwundenen zur Rückkehr in die katholische Interim Kirche zu zwingen, rief die dem Kaiser gestellten Hülfstruppen zurück, verlegte das Tridentiner Concil nach Bologna und erregte durch sein Verhalten den Argwohn Karls, als wolle Rom den Kaiser hintergehen und die Fortsetzung des Concils verhindern. Darum ließ Kaiser Karl von zwei katholischen Geistlichen eine Schrift abfassen, das Augsburger Interim, welche den Katholiken und Protestanten zur Richtschnur *) *) Ob in Betreff seiner Gefangennehmung die kaiserlichen Räthe einen Betrag geübt und das Wort der Capitülation „einiges" mit „ewiges" Gefängniß vertauscht haben, oder von Moritz und Joachim in der Eile ein Lesefehler gemacht sei, bleibt dunkel; die beiden Fürsten glaubten an einen Betrug.

3. Geschichte der neueren Zeit - S. 43

1876 - Mainz : Kunze
Von der Reformation bis zum westfälischen Frieden. 43 eine Übereinkunft zu Stande, wonach der Landgraf sich auf Gnade und Ungnade ergeben, fußfällig um Verzeihung bitten, 150,000 Gulden zahlen, alle seine Festungen bis auf Cassel oder Ziegenhain schleifen, sowie den Herzog Heinrich von Braunschweig sammt dessen Söhnen aus der Haft entlassen sollte. Moritz fügte noch das Versprechen bei, es solle der Landgraf weder an Leib und Gut, noch mit Gefängnis oder Schmälerung seines Landes beschwert werden. So hart die Bedingungen auch waren, so entschloß sich der Landgraf doch zur Annahme derselben. Während er vor dem Throne des Kaisers kniete, las sein Kanzler die Abbitte ab. Beim Vorlesen soll der Landgras höhnisch gelächelt und der Kaiser ihm mit drohend aufgehobenem Finger in seiner niederländischen Mundart gesagt haben: „Wart, ich will dich lachen lehren!" Nachdem der Landgraf bei dem Herzog Alba zu Abend gespeist hatte, wurde er verhaftet. Die Vorstellungen der beiden Kurfürsten Moritz und Joachim von Brandenburg blieben unbeachtet; Philipp der Großmüthige erfuhr eine härtere Behandlung. *) Als er einen vergeblichen Fluchtversuch gemacht hatte, ward ihm ein kleines Gefängnis in der Citadelle von Mecheln angewiesen, dessen Fenster sogar vernagelt waren, fccsegt beide Die Diener des Landgrafen wurden hingerichtet oder vor seinen Augen Schmanai^ in Spieße gejagt. Auch seine treue Gemahlin Christina, welche mit dishen Bun-unüberwindlichem Muthe für ihn wirkte und flehte (sie war eine Toch-ier Herzog Georgs von Sachsen), wurde von dem Kaiser auf das verächtlichste behandelt. Durch solches Benehmen schadete sich Karl am meisten. Nach dem 'Stege bei Mühlberg hatte Karl den höchsten Gipfel ®a- ^"gs-feiner Macht erreicht. Allein der Papst, unwillig darüber, daß Karl dasleipzigcr keine Anstalten traf/ die Ueberwundenen zur Rückkehr in die katholische Interim Kirche zu zwingen, rief die dem Kaiser gestellten Hülfstruppen zurück, verlegte das Tridentiner Concil nach Bologna und erregte durch fein Verhalten den Argwohn, als wolle er überhaupt die Fortsetzung des Concils verhindern. Darum ließ Kaiser Karl von zwei katholischen und einem protestantischen Geistlichen eine Schrift abfassen, das Augsburger Interim, welche den Katholiken und Protestanten zur Richtschnur dienen und eine Vereinigung bewirken sollte. Allein beide Parteien waren mit demselben unzufrieden, und Moritz von Sachsen ließ ■■) Ob in Betreff feiner Gefangennehmnng die kaiserlichen Räthe einen Betrug geübt und das Wort der Capitulation „einiges" mit „ewiges" Gefängnis vertauscht haben, oder ob von Moritz und Joachim in der Eile ein Lesefehler gemacht sei, bleibt dnnkel: die beiden Fürsten glaubten an einen Betrug.

4. Hülfsbuch für den ersten Unterricht in der deutschen Geschichte - S. 109

1877 - Mainz : Kunze
109 meinschaft und Vielweiberei, rissen das Stadtregiment an sich und fhrten eine tolle Schreckensherrschaft, bis die Stadt vom Bischof von Mnster, Philipp von Hessen und Heinrich von Braunschweig genommen wurde. Johann von Leyden, Knipper-dolling und Krechting wurden unter Martern hingerichtet und ihre Leichen in Kfigen an dem Thurme der Lambertuskirche ausgehngt (1535). 4. Allmhliche Verbreitung der Reformation. Sehr gnstig fr die Entwicklung der Reformation war der Umstand, da der Kaiser nach dem Wormser Reichstage Deutschland verlie und erst nach acht Jahren zurckkehrte. Fr die neue Lehre erklrten sich alsbald der Kurfürst von Sachsen, Friedrich der Weise (f 1525), dann (1525) Philipp der Gro-mthige, Landgraf von Hessen; 1526 wurde auf dem Landtage zu Homburg die neue Kirchenordnung eingefhrt; 1527 wurde zu Marburg die erste evangelische Universitt gegrndet. Der Gromeister des deutschen Ordens. Albrecht von Hohenzollern, trat auch zu der neuen Lehre der und verwandelte 1525 sein Ordensland Ostpreuen mit Genehmigung seines Lehnsherrn, des Knigs von Polen, in ein weltliches Herzogthum. Dann traten bei die Herzoge von Braunschweig-Lneburg, der Herzog von Mecklenburg, der Fürst von Anhalt, die Grafen von Mans-feld. 1539 Brandenburg, Kurpfalz u. a.; unter den deutschen Stdten Nrnberg, Straburg, Ulm, Magdeburg u. a., die Hansastdte Bremen, Hamburg und Lbeck. Bei der alten Lehre blieben die drei geistlichen Kurfrsten, die Herzoge von Bayern, der Herzog Georg von Sachsen; nach dessen Tode 1539 wurde das Land jedoch protestantisch. 5> Die Augsburger Confessto (1530)* Die lutherischen und katholischen Reichsstnde standen sich drohend gegenber und thaten sich in Bndnissen zusammen. Auf dem Reichstage zu Speier 3 529 wurde das Wormser Edikt durch Stimmenmehrheit erneuert; dagegen protestirten die luthe-rischen Fürsten und wurden seitdem Protestanten genannt.

5. Die Neuzeit - S. 161

1884 - Mainz : Kirchheim
Der böhmische Krieg. Friedrich V. 161 sprüche auf den böhmischen Thron verlustig. Gleich darauf schritten sie zur Wahl eines neuen Königs; dieselbe fiel auf den Kurfürsten Friedrich V. von der Pfalz als Haupt der protestantischen Union in Deutschland, mit der die Ausständischen schon seit langem in geheimer Verbindung standen. In allen protestantischen Kirchen ward mit den Glocken geläutet und Te Deum gefangen, dem neuen Könige aber geschrieben , es sei dies in Kraft der allzeit unverbrüchlich gehaltenen Wahlfreiheit geschehen, er möge darin den gnädigen Willen Gottes und die Berufung erkennen. Als der Kurfürst Friedrich die Nachricht von Ferdinands Absetzung und von seiner Wahl erhielt, wußte er sich nicht zu entscheiden. In seinem geheimen Rate wurden mehr Gründe gegen die Annahme angeführt, als für dieselbe. Friedrichs eigene Mutter bat ihn thränenden Auges, die verderbliche Wahl abzulehnen. Doch wirkten vorzugsweise für die Annahme Fürst Christian von Anhalt und die Kurfürstin Elisabeth — eine Tochter des Königs Jakob I. von England. — Friedrich entschied sich endlich für die Annahme der Krone. Als er Heidelberg verließ, um das Unglück bringende Geschenk zu übernehmen, ries die weinende Mutter: „Du trägst die Pfalz nach Böhmen!" So erschien denn der Kursürst am 24. Oktober aus der böhmischen Grenze und wurde am 29. November 1619 feierlich zu Prag gekrönt, worauf auch Mähren und Schlesien ihm huldigten. Ferdinand Ii. hatte unterdessen mit dem Herzoge Maximilian von Bayern einen Vertrag geschlossen, in welchem dieser alle seine Macht zur Rettung des Kaiserhauses und der katholischen Kirche aufzubieten versprach. Selbst der Kurfürst von Sachsen und der Landgras von Hessen, die bisher dem unrechtmäßigen Könige angehangen hatten, trennten sich jetzt von ihm, und auch Spanien nahm am Kriege teil , als es sah, daß es auf die Zertrümmerung des Habsburgischen Hauses abgesehen war. Während so Böhmen seinem sicheren Verderben entgegenging, vertrieb sich das jugendliche Königspaar in Prag die Zeit mit rauschenden Vergnügungen. Ohne zu ahnen, daß die Festlichkeiten dieses Winters ihm einst den traurigen Namen „Winterkönig" eintragen würden, veranstaltete er Schlittenfahrten und lustige Aufzüge, Gastmähler und Tanzseste und that Manches, was den böhmischen Eiserern aus- oder mißfiel. Was ihm aber am meisten schadete, waren die religiösen Wirren, die er und sein fanatischer Hofprediger Skull etus veranlaßten. Der letztere hatte den ealvinifchen Bildersturm in das uralte Heiligtum Hoffmann, Weltgeschichte k. Iii. 11
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