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Erste Periode der neueren Geschichte.
lich, treu und aufrichtig handeln, und wenn ich das thue, so bekümmere
ich mich um diese böse und heillose Welt gar nicht." (Vergl. S. 55.)
Türkenkriege. Maximilian hatte, wie sein Vater, blutige Kämpfe mit den
Türken zu bestehen. 1566 war der Sultan Soliman nach Ungarn
gekommen und hatte die Feste Sziget belagert, welche der Graf Zriny
aufs heldenmüthigste vertheidigte!*) Zriny konnte sich nicht länger
halten; er that einen Ausfall und starb den Heldentod. Sobald die
Türken eindrangen, hielt einer seiner Freunde die brennende Lunte ins
Pulverfaß und sprengte sich und die Feste mit Tausenden von Türken
in die Luft (1566).
Rudvlf 1k. Rudolf Ii. war schon bei Lebzeiten des Vaters zum römischen
12.6-1612 Könige gekrönt worden. Er hatte längere Zeit am Hose Philipp Ii.
gelebt und dessen Unduldsamkeit und Vorliebe für die Jesuiten ange-
kümmert sich nommen. Die Regierung überließ er seinen Räthen und Günstlingen,
während er sich selbst in seinem Studirzimmer zwischen Retorten und
Globen gelehrten Studien hingab, Alchymie trieb und mit den be-
rühmtesten Astronomen, I. Keppler und Tycho de Brahe, den Lauf
der Gestirne besprach. Auf Gemmen, Gemälde, Alterthümer, seltene
Pflanzen und schöne Pferde verwandte er große Summen. Er ging
stundenlang in den Ställen auf und ab. Mancher Gesandte, welcher
dem Kaiser ein Gesuch vorzutragen hatte, mischte sich unter die Stall-
und Reitknechte, um Gehör zu bekommen. Er alterte freudelos zwischen
seinen Schätzen ohne Freund und Frau, ohne Frieden und Frohsinn
in der Brust. Bei seiner Thronbesteigung herrschte in Deutschland die
protestantische Lehre vor. Allein die Uneinigkeiten unter den Protestan-
ten und die Thätigkeit der Jesuiten änderten dies Verhältniß gar bald
Zwietracht zum Nachtheil der Reformation. Die Bekenner der Augsburger und
thnen u' helvetischen Confession haderten um einzelne Lehrsätze, bekämpften ein-
Reformirten. ander in Schriften und Predigten, verfluchten und verdammten sich
gegenseitig. Man fühlte das Bedürfniß größerer Einigung, da der
Feind nicht sorgloser Ruhe sich hingab. Auf einer Zusammenkunft
theologischer Lehrer zu Kloster Bergen bei Magdeburg (1577) wurde
nach dem Entwürfe des gelehrten Tübinger Professors Jakob Andreä
eine Bekenntnißschrift zu Stande gebracht, die Coneordien- oder Ein-
trachtsformel, welche zwar von Knrsachsen, Kurpfalz, Brandenburg und
vielen Reichsständen unterschrieben, aber von vielen lutherischen Stän-
den verworfen wurde. Die ersehnte Eintracht zwischen Lutheranern
und Reformirten ward nicht erreicht.
') Theodor Körner hat diese Begebenheit zu seinem Trauerspiel „Zriny" benutzt.
TM Hauptwörter (50): [T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T27: [Kirche Luther Lehre Kloster Jahr Bischof Schrift Papst Reformation Wittenberg], T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie]]
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TM Hauptwörter (200): [T40: [Protestant Kaiser Kirche Katholik Reichstag Jahr Lehre Reformation Augsburger Land], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T74: [Zeit Wissenschaft Philosophie Geschichte Philosoph Werk Lehrer Schrift Sokrat Schüler], T88: [Türke Ungarn Krieg Rußland Kaiser Sultan Wien Jahr Frieden Polen], T43: [Haus Frau Kind Mann Arbeit Wohnung Familie Zeit Zimmer Kleidung]]
Extrahierte Personennamen: Maximilian Maximilian Soliman Zriny Rudvlf Rudolf_Ii Rudolf Philipp_Ii Philipp Keppler Jakob_Andreä Theodor_Körner
Extrahierte Ortsnamen: Ungarn Graf_Zriny Deutschland Magdeburg Brandenburg
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Dritte Periode der neueren Geschichte.
Fortschritte
auf dein Ge-
biete der
Geschicht-
schreibung,
der
Philosophie
in Schweden sind Tegner, Friederike Bremer, in Dänemark Oehlenschläger
und Andersen bekannte Namen.
Wie die Befreiungskriege auf alle Gebiete geistiger Bildung mächtig
einwirkten, so auch auf das der Wissenschaften. Neue Universitäten entstan-
den (zu Berlin, Gent, Lüttich, Bonn, u. a.), und auch zur Hebung der
allgemeinen Volksbilduug in Deutschland geschah viel; namentlich zeichnete
sich ans diesem Felde der Schweizer Pestalozzi ans. Die deutsche Ge-
schichtschreibung nahm in diesem Jahrhundert neuen Aufschwung. Karl
Adolph Menzel und Heinrich Luden bearbeiteten die Geschichte des
deutschen Volkes, Friedrich von Raumer die der Hohenstaufen, Stengel
die der fränkischen Kaiser, Joh. Voigt die Zeit Gregors Vii. und die
Geschichte Preußens, Johannes von Müller die Geschichte der Schweiz.
Niebuhr, August Böckh, Gottfried Hermann, Otfried Müller bearbeiteten
das klassische Alterthum; Heeren und Schlosser reihen sich ihnen würdig
an. Als berühmte Geschichtschreiber der Gegenwart sind Leo, Dahlmann
und Leopold Ranke zu nennen.
Großer Eifer herrschte auch ans dem Gebiete der Philosophie,
und die Forschungen Kants, Fichte's, Schellings und Hegels haben der
deutschen Nation wiederholt aus diesem Gebiet den ersten Rang ein-
geräumt. Heinrich Ritter bearbeitete die Geschichte der Philosophie,
und Hermes, Professor in Bonn, versuchte durch ein philosophisches
System die katholische Kirchenlehre wissenschaftlich zu begründen.
Characteristisch für die Zeit sind die Erscheinungen aus dem Ge-
biete der Kirche. Der Bischof Arnoldi von Trier veranstaltete im
Jahre 1844 eine großartige Wallfahrt nach dem heiligen Rocke zu
Trier, den man für das Gewand Jesu Christi ausgab. Dagegen er-
klärte sich ein katholischer Priester in Schlesien, Johannes Ronge, in
einem Schreiben an den Bischof Arnoldi, indem er ein solches Verfahren
als Mißbrauch und Aberglauben darstellte. Es bildete sich in Folge
dessen die deutsch-katholische Secte in der katholischen Kirche, die einen
freisinnigen, aufgeklärten Katholicismus einführen wollte. Anfangs
machte sie großes Aufsehen, trat aber bald wegen Mangels echt christ-
licher Anschauung ganz in den Hintergrund. Auch in der evangelischen
Kirche trat eine Partei auf, die ein oberflächliches, gehaltloses Vernunft-
Christenthum ausstellte und mit dem Namen Lichtfreunde bezeichnet
wurde. Es entstanden freie Gemeinden, denen ein Toleranz-Edict im
Jahre 1847 die bürgerlichen Rechte zuerkannte. Zur Unterstützung
armer evangelischer Gemeinden in katholischen Landen bildete sich der
Gnstav-Adolfs-Verein, und zum Schutz der evangelischen Christen im
TM Hauptwörter (50): [T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie], T27: [Kirche Luther Lehre Kloster Jahr Bischof Schrift Papst Reformation Wittenberg], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
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Extrahierte Personennamen: Friederike_Bremer Karl
Adolph_Menzel Karl Heinrich_Luden Heinrich Friedrich_von_Raumer Friedrich Voigt Gregors Johannes_von_Müller Niebuhr August Gottfried_Hermann Otfried_Müller Leo Leo Leopold_Ranke Leopold Kants Heinrich_Ritter Heinrich Hermes Arnoldi_von_Trier Jesu_Christi Johannes_Ronge Arnoldi
Extrahierte Ortsnamen: Schweden Dänemark_Oehlenschläger Berlin Gent Bonn Deutschland Schellings Bonn Schlesien
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Erste Periode der neueren Geschichte.
sie werden es vor Gott verantworten müssen. Ich will für meine Person ehrbar, christlich, treu und aufrichtig handeln, und wenn ich das Xiirfejifne e. ^ bekümmere ich mich um diese böse und heillose Welt gar nicht."
Maximilian hatte, wie sein Letter, blutige Kämpfe mit den Türken zu bestehen. 1566 war der Sultan Soliman nach Ungarn gekommen und hatte die Feste Szigeth belagert, welche der Graf Zriny aufs heldenmütigste vertheidigte?) Zriny konnte sich nicht länger halten; er that einen Ausfall und starb den Heldentod. Sobald die Türken eindrangen, hielt einer seiner Freunde die brennende Lunte ins Pulverfaß und sprengte sich und die Feste mit Tausenden von Türken in die Luft (1566).
3576-1612 Rudolf Ii. war schon bei Lebzeiten des Vaters zum römischen Könige gekrönt worden. Er hatte längere Zeit am Hofe Philipps Ii. gelebt und dessen Unduldsamkeit und Vorliebe für die Jesuiten angenom-“2“ Regierung überließ er seinen Räthen und Günstlingen, Reich, während er sich selbst in seinem Studirzimmer zwischen Retorten und Globen gelehrten Studien hingab, Alchymie trieb und mit den berühmtesten Astronomen, Tycho de Brahe und Joh. Kepler, den Lauf der Gestirne besprach. Auf Gemmen, Gemälde, Alterthümer, seltene Pflanzen und schöne Pferde verwandte er große Summen. Er ging stundenlang in den Ställen auf und ab. Mancher Gefandte, welcher dem Kaiser ein Gesuch vorzutragen hatte, mischte sich unter die Stallund Reitknechte, um Gehör zu bekommen. Er alterte freudelos zwifchen seinen Schätzen ohne Freund und Frau, ohne Frieden und Frohsinn in der Brust. Bei seiner Thronbesteigung herrschte in Deutschland die protestantische Lehre vor. Allein die Uneinigkeiten unter den Protestanten und die Thätigkeit der Jesuiten änderten dies "Verhältnis gar Ää bald zum Nachtheil der Reformation. Die Bekenner der Augsburger theranern u. und helvetischen Eonsession haderten um einzelne Lehrsätze, bekämpften einander in Schriften und predigten, verfluchten und verdammten sich gegenseitig. Man fühlte das Bedürfnis größerer Einigung, da der /stind sich nicht sorgloser Ruhe hingab. Auf einer Zusammenkunft theologischer Lehrer zu Kloster Bergen bei Magdeburg (1577) wurde nach dem Entwürfe des gelehrten Tübinger Professors Jakob Andrea eine Bekenntnisschrist zu Stande gebracht, die Concordien- oder Ein-trachtssormel, welche zwar von Kursachsen, Kurpfalz, Brandenburg und vielen Reichsstünden unterschrieben, aber von vielen lutherischen Stän-
*) Theodor Körner hat diese Begebenheit zu seinem Trauerspiel „Zriny" benutzt.
TM Hauptwörter (50): [T27: [Kirche Luther Lehre Kloster Jahr Bischof Schrift Papst Reformation Wittenberg], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie]]
TM Hauptwörter (100): [T86: [Kaiser Protestant Katholik Fürst Kurfürst Land Kirche Karl Reichstag Krieg], T46: [Universität Berlin Jahr Schule Wissenschaft Leipzig Professor Akademie Hochschule Gymnasium], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T67: [Kaiser Türke König Jahr Ungarn Heer Land Friedrich Kreuzzug Jerusalem], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser]]
TM Hauptwörter (200): [T40: [Protestant Kaiser Kirche Katholik Reichstag Jahr Lehre Reformation Augsburger Land], T74: [Zeit Wissenschaft Philosophie Geschichte Philosoph Werk Lehrer Schrift Sokrat Schüler], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T43: [Haus Frau Kind Mann Arbeit Wohnung Familie Zeit Zimmer Kleidung], T88: [Türke Ungarn Krieg Rußland Kaiser Sultan Wien Jahr Frieden Polen]]
Extrahierte Personennamen: Maximilian Maximilian Zriny Zriny Rudolf_Ii Rudolf Philipps Jakob_Andrea Theodor_Körner
Extrahierte Ortsnamen: Ungarn Deutschland Magdeburg Brandenburg
Schweiz. — Das Geschichtliche.
597
Unabhängigkeit, ist die schweizerische Eidgenossenschaft entstanden. Ihr
Beginn im Jahr 1308 war klein, doch wuchs sie in den nächsten Jahrhunderten
durch heldenmüthige Bekämpfung der Gegner und durch glückliche Erwerbungen
zu einem Bunde, der sich über die herrliche Alpenlaudschaft vom Hochgebirg bis
zum schwäbischen Rhein, und auf der Südseite bis zum italischen Lago maggiore
erstreckte. 'Sie rechnete sich anfangs noch zum deutschen Reiche, dem sie erst
durch den Krieg mit Kaiser Max I., der sie 1499 vergebens angriff, völlig ent-
fremdet wurde. 1648 im westfäl. Frieden galt sie als eigner europäischer Staat
und bestand aus folgenden Theilen: a) 13 (Santone, die theils städtische Ge-
biete waren, mehr und minder aristokratisch regiert von kleinem und großem
Rath, mit Bürgermeister oder Schultheiß an der Spitze, wie Zürich, Bern,
Luzern, Zug, Basel, Freiburg, Solothurn, Schafhausen; theils Län-
der, demokratisch regiert durch Landsgemeinden mit Landammanns an der
Spitze, wie Uri, Schwvz, Unterwalden, Glarus, Appenzell. >,) Schutz-
genossen oder zugewandte Orte, nämlich Abtei und Stadt St. Gallen,
Rhätien, Wallis, Biel, Genf, Fürstenthum Neuenburg, und Mühl-
hausen im Elsaß, o) Unterthauenlande oder eidgenössische Vogteien, die
von einigen Cantonen regiert wurden, nämlich ital. Vogteien südl. des Gott-
hard, Sarg ans und Rheinthal neben Voralberg, Baden nebst freien
Aemtern; Murten, Gransou. — So mancherlei regierende, regierte, be-
schützte und unterthänige Theile mußten auch mancherlei Rechtsame und große
Ungleichheit haben, und keineswegs war an eine feste innige Vereinigung der-
selben gedacht. Vielmehr hielt der Gegensatz von aristokrat. und demokrat. An-
forderungen nicht blos die Cantone, sondern auch die verschiedenen Volksklassen
in den Cantonen auseinander; wozu leider im Beginn des 16. Jahrh., da die
Reformationsidee nicht den ganzen Schweizerbund durchdringen konnte, noch ein
kirchlicher Gegensatz kam, der eben so heftigen innern Streit erregte und auch
im Frieden eben solche Absonderung und Verschiedenheit der geistigen Kultur
veranlaßte, wie in Deutschland. Jedoch fiel trotz der Entfremdung ihrer Theile
die Eidgenossenschaft nicht auseinander. Man hielt wenigstens am schweizerischen
Vaterlande, und so lange noch die innern Einrichtungen nicht veraltet waren,
wurden sie auch trotz ihrer Mängel nicht morsch. Aber im 17. und 18. Jahr-
hundert veralteten sie wirklich. Lange Ruhe, indem man bei großen Kriegen
mächtiger Nachbarn Neutralität behauptete, ließ die ehmalige politische Thätig-
keit, ohne die ein jedes Volk eigne Kraft und fremde Achtung verliert, allmählig
erstarren; das Hergebrachte ward ängstlich erhalten, nicht verbessert. — Unterdeß
wirkten die Ideen des 18. Jahrhunderts auch ans schweizerische Gelehrte und
Bürger. An der Literatur Deutschlands und Frankreichs Theil nehmend, zeich-
neten sich Albrecht Haller, Jselin, Bodmer, d'jvernois, Rousseau, Salomon
Gesner, Euler, Bernouilli, Lambert, Sulzer, Zurlauben, Zimmermann, Füeßli,
Mallet, Lavater, Salis, Pestalozzi, Johann Müller, Bonstetten u. a. aus; Vater-
landsfreunde stifteten eine gemeinnützige Gesellschaft zu Schinznach, und Ein-
sichten in das, was dem Volks- und Staatsleben dringend noth that, begannen
sich zu verbreiten. Doch ehe sie noch kräftig Wurzel fassen konnten, ward am
TM Hauptwörter (50): [T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte], T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie]]
TM Hauptwörter (100): [T58: [Kloster Jahr Mönch Kirche Schweiz Bischof Abt Zürich Bonifatius Bern], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T93: [Alpen See Schweiz Rhein Berg Bodensee Fuß Italien Schweizer Paß], T41: [Staat Recht Volk Adel König Land Verfassung Gesetz Stand Verwaltung], T46: [Universität Berlin Jahr Schule Wissenschaft Leipzig Professor Akademie Hochschule Gymnasium]]
TM Hauptwörter (200): [T68: [Schweiz Zürich Kanton Bern See Stadt Genf Basel Schweizer Schwyz], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T54: [Staat Zeit Volk Deutschland Leben Reich Jahrhundert Macht Entwicklung Gebiet], T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit], T172: [Dichter Zeit Gedicht Schiller Werk Goethe Maler Dichtung Lied Hans]]
Extrahierte Personennamen: Max_I. Max_I. Voralberg Albrecht_Haller Albrecht Bodmer Salomon
Gesner Euler Lambert Sulzer Zimmermann Lavater Pestalozzi Johann_Müller Johann