Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Erdkunde - S. 224

1900 - Freiburg im Breisgau : Herder
— 224 arbeitung von Metallen, Baumwolle, Tabak, Papier, Glas u. s. w. hervorragend ist. Auch der Handel ist ganz bedeutend. Der Binnenhandel ist durch die natürlichen Verhältnisse sehr begünstigt. Die große Wasser- straße des Mississippi-Missouri verbindet nicht bloß den Norden der Union, sondern auch den Abhang des Felsengebirges (im Westen) wie den des Alleghanygebirges (im Osten) mit dem mexicanischen Busen. Zudem durchziehen Kanäle die Ebenen, weit voneinander entfernte Gegenden vereinigend. Die kanadischen Seen z. B. sind durch schiffbare Kanüle sowohl mit dem Mississippi wie auch mit dem Atlantischen Ocean (dnrch den Hudson) verbunden. — Äußerst ausgebreitet ist das Eisenbahnnetz, welches schon eine Länge von 300 000 km hat (d. i. sechsmal mehr als das deutsche). Die groß- artigsten Bahnen sind die 4 pacisischen, so genannt, weil sie von der Ostseite Amerikas zum Pacisischen, d. i. Stillen Ocean führen. Noch bedeutender als der Binnenhandel ist der auswärtige Handel. Die Handelsflotte der Vereinigten Staaten zählte im Jahre 1898 über 22 700 Seeschiffe, davon mehr als 6700 Dampfschiffe, und wird an Größe nur von der britischen übertroffen. Die wichtigsten Ausfuhrartikel sind: Baumwolle (im Jahre 1898 im Werte von uugefähr 970 Mill. Mark), Getreide und Mehl (vornehmlich Weizen und Mais), Speck, Schmalz, Schinken, Schweinefleisch, Rindvieh und Rindfleisch, Petroleum (für mehr als 260 Mill. Mark) und Tabak. In kurzer Zeit sind die Vereinigten Staaten unter sämtlichen Ländern der Neuen Welt das bevölkertste, reichste und mäch- tigste geworden. Diese Blüte verdanken sie nicht bloß dem Boden- reichtum und der glücklichen Lage ihres Gebietes, sondern besonders den europäischen Einwanderern, welche, oft freilich nur vou der Not getrieben, unter den schwierigsten Verhältnissen mit bewnnderns- werter Kraft und Ausdauer die Hilfsquellen des Landes erschlossen und ausbeuteten. Aber auch heute noch ist Entbehrung und mühe- volle Arbeit in den weitaus zahlreichsten Fällen das Los der ein- gewanderten Europäer, um so mehr, als besonders die östlichen Staaten der Union von einem allzugroßen Einwanderungsstrom überschwemmt

2. Leitfaden für den geographischen Unterricht - S. 99

1869 - Hildburghausen : Gadow
-x 99 Irkutsk am Baikalsee und Kiachta, Handel nach China. Iakuts, an der Lena, Pelzhandel. Ocholsk, Ueberfahrt nach Kamtschatka, wo Peter-Pauls- Hafen. ^ 2) Das chinesische Reich. Das chinesische Reich, von den Chinesen himmlisches Reich, auch Reich der Mitte genannt, von einem Kaiser beherrscht, der sich Sohn des Himmels nennt, besteht aus mehreren Ländern, hat 250,000 Izm. und 400 Millionen Einw., ist also sehr stark bevölkert. Das eigentliche China, im N. durch die große Mauer von der Mongolei ge- schieden, hat an den beiden großen Strömen wohlange- baute, gut bewässerte und stark bevölkerte Ebenen; es ist ' das Land des Ackerbaus und die Heimath der Seide und des Thees. — Die Mongolei mit der Wüste Gobi oder Schamo ist ein von nomadisirenden Mongolen bewohntes Steppenland. — .Die Mandschurei ist meist mit Wal- dungen bedeckt, hat aber auch Getreidebau, theils Nomaden, theils in festen Wohnplätzen wohnende Einwohner. — Ti- bet ist ein Gebirgsland. — Korea ist gebirgig. — Das Klima ist im Süden mild, nach Norden zu rauher. Produkte. Thiere: Hausthiere, Fasanen, Fische (Goldfische), Seidenzucht; in der Mongolei zahlreiche Heer- den von Kameelen, Pferden, Rindern, Schafen, auch wilde Pferde und Pelzthiere; in Tibet Büffel mit Seidenschwän- zen, Ziegen mit seidenartigem Haar, Schafe mit feiner Wolle, Moschusthiere. Raubthiere überall. Pflanzen: Getreide, viel Reis, Baumwolle, Bambus, Thee, Zucker, Indigo, Rhabarber, Wein, Tabak, Obst. Mineralien: Gold, Silber, Eisen, Zinn rc., viel Salz. Die Chinesen sind Heiden, gehören zum mongolischen Stamme, treiben Ackerbau, Seidenzucht und Handel, sind kunstfertig, verfertigen Papier, Seidenwaaren, Nanking, Porzellan; hielten sich früher ganz abgeschlossen von andern Völkern, erst in neuerer Zeit sind den Europäern mehrere 7*

3. Geographie für die Volksschule - S. 54

1863 - Hildburghausen : Gadow
54 sucht; weiter südlich kommen Steppen mit einigem Gesträuch und Rennthiermoos bedeckt (die Tundra's), von Nomaden (Samojeden) bewohnt, die Pelzthiere jagen; die Tundra's gehen in die Zone der Wälder über, vom weißen Meere bis zum Ural, die aus Tannen und Lerchen bestehen und Pelzthiere enthalten. Dann beginnen, in Mittelrußland, südlich der obern Wolga Ackerbau und Viehzucht; hier bedeutender Getreidebau. An der imtern Wolga und am Don finden sich große Salz-, Sand-, Stein- und feuchte Grasebenen (Steppen); an der Küste des schwarzen Meeres gedeihen Mais und Reben, in den Thälern des Kaukasus Südfrüchte, Baumwolle, Zuckerrohr, Reis. Produkte. Thiere: Rindvieh, Büffel, Pferde in großen Heerden, auch wilde, zahme und wilde Esel, Ka- meele, Schafe, Rennthiere, Elennthiere und allerlei Jagd- und Pelzthiere; zahmes und wildes Geflügel (Gänse); Fische (Caviarbereitung), Krebse, Austern, Bienenzucht u. Seidenbau. Pflanzen. Viel Getreide, Gartengewächse (Melonen), Flachs, Hanf, im Norden Beeren, Obst im Süden (Kir- schenwälder), Wein und Südfrüchte im äußersten Süden. Große Waldungen in Polen, Lithauen, der Wolchonskiwald, inl Norden. Mineralien. Gold und Platina im Ural, Silber, Kupfer, Eisen, Diamanten u. a. Edelsteine, Naphta, Schwe- fel, Steinkohlen, Torf, Vitriol, Salpeter, Salz. Einwohner. 50—60 Mill. Die Mehrzahl bekennt sich zur griechisch-katholischen Kirche, die Polen sind römisch- katholisch, die Ostseeprovinzen evangelisch. Der russische Kaiser beherrscht die verschiedensten Volksstämme: Russen, Kosaken, Polen, Finnen, Deutsche in den Ostseeprovinzen, Schweden, Kalmücken, Tataren, Kirgisen, Baschkiren, Tun- gusen, Samojeden, Lappen, Juden, Zigeuner, Griechen, Türken und Perser. Die Russen stehen auf einer tieferen Bildungsstufe als die übrigen Europäer. - Die russischen Bauern sind den: Trünke stark ergeben, träg und un- wissend. Der russische Handel ist nicht unbeträchtlich; es giebt Fabriken in Wolle, Baumwolle, Seide, Flachs und Hanf, Seife, Lichtern, Brandwein, Metallwaaren, Tabak, Zucker, Glas, Holzwaaren.

4. Für einen einjährigen Unterricht in einer mittleren Klassen berechnet - S. 167

1861 - Hildburghausen : Nonne
167 (1493—1519), Der ewige Landfrieve (1495). Das Neichskammergericht. Die zehn Kreise. Einführung des Postwesens. Maximilian stirbt (1519). Ende des Mittelalters. 1. Pie alten Kandelswege von Indien nach Europa. Schon von Alters her galt Indien für das Land voll unermeßlicher Reichthümer. Dafür sprachen die kostbaren Erzeugnisse, welche von dortaus in den Han- del kamen. Indien lieferte Seide und Baumwolle, auch Reis, Zimmt, Pfeffer, Ingwer, Kardamom, Gewürznägelein, Muskatennüsse und Mnska- tenblüthe; wie Kokospalmen, Elfenbein, Perlen, Gold und Edelsteine. Alle diese Produkte waren in Europa gesucht, konnten aber bis gegen das Ende des Mittelalters nur unter großen Beschwerlichkeiten dahin gebracht werden. Ein Weg, welchen die indischen Waaren nahmen, war folgender: sie gingen zu Schiffe den Indus (Sind) hinauf, von da zu Lande bis an den Oxusstrom (Amu, Gihon) und von diesem in das kaspische Meer und daun in die Wolga; von da wurden sie wieder zu Lande in den Don gebracht und gelangten so endlich in's schwarze Meer und nach Konstantinopel, von wo sie durch genuesische und venetianische Kaufleute über Europa verbreitet wurden. Einen andern kürzern Weg legten die Waaren zurück, wenn sie durch muhamedanische Zwischenhändler dem Abendlande übermittelt wurden. Dann gingen sie von Indien zu Schiffe in den persischen Meerbusen und von da den Euphrat und Tigris hinauf bis nach Bagdad; hier wurden sie auf Kameele geladen und dann durch die Wüste von Palmyra nach Aleppo, Tripoli und andern Handelsplätzen des mittelländischen Meeres gebracht. Bon da aus übernahmen gleichfalls italienische Kaufleute (Genueser, Vene- tianer und Pisaner) den Vertrieb nach Europa. Außerdem gab es noch einen dritten Weg. Bei diesem wurden die Waaren aus dem indischen Ozeane zu Schiffe in den arabischen Meerbusen und von da zu Lande nach Alexandrien gebracht, von wo dann besonders die Venetianer die Weiter- beförderung nach Europa besorgten. Doch alle diese Wege stellten dem indischen Handel große Hindernisse entgegen. Die beiden ersten waren wegen der dabei zu durchschreitenden Ländcrstrecken langwierig und gefahrvoll und konnten nur in Gemeinschaft mit vielen Anderen, d. h. in Karavanen, unternommen werden; der dritte war, da er fast ganz zur See zurückgelegt werden konnte, wohl leichter, wurde aber dadurch verleidet, daß die Sultane von Aegypten sehr hohe Abgaben aus die durch ihr Reich gehenden Waaren legten. Kein Wunder daher, daß man einen neuen Weg, einen Seeweg nach Indien zu finden suchte. Denn gelang das, so bedurfte man nicht nur keiner Zwischenhänd- ler, sondern konnte auch, ohne unterwegs umzuladen, in ununterbrochener Fahrt die Waaren aus Indien nach Europa führen. Besonders zeigte sich in Italien ein reges Streben, einen solchen Seeweg zu finden, aber das Verdienst, ihn wirklich entdeckt zu haben, gebührt den Portugiesen. 2. Heinrich der Seefahrer. Als in der pyrenäischen Halbinsel die Araber, welche daselbst seit dem Jahre 711 die Oberherrschaft behaupteten, von den allmälig sich ermannenden Gothen zurückgedrängt wurden, so bil- dete sich (im 11. Jahrhundert) neben den christlichen Königreichen Kasti- lien und Aragonien auch eine Grafschaft Portugal. Diese waran- fangs von Kastilien abhängig, dehnte sich aber durch glückliche Kriege gegen

5. Teil 2 - S. 105

1890 - Hildburghausen : Gadow
1u5 Leiter kann in einem Tage ein- bis zweitausend Stück ^chen. Den Schnupftabak verfertigt man aus Blättern, ^?lche mit Brühen gebeizt, ganz oder teilweise oder gar "Ht entrippt und unter verschiedenen Verfahrungsweisen emer Gärung unterworfen worden sind, worauf sie lange pjt ablagern müssen, ehe man sie verarbeitet. Die Brühen Men den Zweck, den Geruch des Tabaks zu schärfen und fremde Riechstoffe beizusetzen. Tutsch,». 88. Der Kaffee. . . Als ursprüngliches Vaterland des Kaffeebaums wird leils Arabien, teils Abessynien angegeben. Aus Arabien pachten ihn die Holländer 1690 nach Java und bald Mauf nach Ceylon. Im Jahre 1720 soll ein Franzose, ^niens Clieux (spr. Cliöh), trotz aller Vorsicht der Holländer sich dort ein kleines Bäumchen zu verschaffen ^wußt haben, um es in die französischen Kolonien zu ^pflanzen. Er segelte damit nach Westindien und teilte, M auf dem Schiffe Wassermangel entstand, seine geringe Portion mit seinem Zöglinge, dem kleinen Kaffeebaume. A brachte ihn glücklich nach der Insel Martinique, und im Jahre 1756 konnten von dieser Insel achtzehn Millionen Pfund Kaffee ausgeführt werden. Jetzt ist er den westindischen Inseln ganz einheimisch. _ Die Höhe des Kaffeebaumes beträgt etwa 6 m. ^eitie Rinde ist weißlich, die Zweige stehen einander gegen- i^oer und laufen pyramidenförmig empor. Das Blatt von .„cm Größe gleicht dem Citronenblatt, und die weiße ^lüte, die dicht am Grunde des Blattes hervorbricht, ver- leitet einen balsamischen Duft. Aus dieser entsteht nun Je grüne Beere, die bald darauf rot und endlich bei Reife bräunlich wird. Sie enthält innerhalb ihres ^schenähnlichen Fleisches, zwei aneinander liegende Kerne, & Kaffeebohnen, welche noch ein eigenes, pergamentartiges Häutchen einschließt. . Da der Baum zu jeder Jahreszeit Blüten und Früchte so gibt es oft dreierlei Ernten, wovon jedoch die im Kühlinge die reichste ist. Man schüttelt dann wie bei in ^ reifen Früchte von den Bäumen herab, fängt sie n bereitgehaltenen Tüchern auf und setzt sie dann auf à

6. Erdkunde - S. 173

1888 - Freiburg im Breisgau : Herder
173 Fig. 27. Der Kreml zu Moskau. nales Heiligtum der Nüssen. — Charkow (160000 Einwohner) hat blühenden Handel, besonders mit Pferden und Wolle. Jähr- lich vier große Messen. Universität. 3. Süd- oder Neurußland, das ehemals türkische Gebiet am Schwarzen Meere. Kischinew (130000 Einwohner) wichtiger Getreidemarkt. — Odessa unweit der Mündung des Dnjestr (217 000 Einwohner) mit einem den größten Seeschiffen zugänglichen Hafen, ist die bedeutendste russische Handelsstadt am Schwarzen Meere, Stapelplatz und Hauptausfuhrort für Getreide. Universität. — Sewastopol auf der Halbinsel Krim ist durch die Belage- rung 1854—1855 bekannt. — Taganrog am Asowschen Meere (63 000 Einwohner) verliert infolge zunehmender Versandung seines Hafens immer mehr seine Bedeutung als hervorragender Getreide-
   bis 6 von 6
6 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 6 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 1
1 0
2 13
3 0
4 4
5 3
6 2
7 5
8 2
9 0
10 10
11 2
12 2
13 0
14 0
15 6
16 1
17 5
18 0
19 7
20 0
21 1
22 6
23 1
24 5
25 17
26 1
27 21
28 0
29 10
30 0
31 9
32 0
33 0
34 12
35 0
36 2
37 10
38 1
39 1
40 7
41 2
42 4
43 0
44 10
45 3
46 1
47 1
48 1
49 5

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 3
1 0
2 0
3 1
4 2
5 0
6 3
7 0
8 0
9 0
10 0
11 11
12 0
13 0
14 0
15 1
16 1
17 0
18 0
19 0
20 0
21 2
22 0
23 0
24 4
25 0
26 0
27 1
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 1
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 2
48 4
49 0
50 4
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 2
62 3
63 0
64 2
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 1
71 0
72 0
73 0
74 1
75 0
76 0
77 1
78 5
79 6
80 0
81 0
82 0
83 0
84 1
85 0
86 0
87 0
88 0
89 1
90 0
91 0
92 1
93 0
94 0
95 6
96 0
97 1
98 1
99 1

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 2
1 10
2 0
3 1
4 0
5 1
6 4
7 0
8 0
9 0
10 0
11 4
12 0
13 7
14 1
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 11
21 0
22 1
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 19
29 0
30 0
31 0
32 11
33 2
34 3
35 0
36 0
37 0
38 0
39 4
40 0
41 0
42 0
43 5
44 0
45 1
46 2
47 2
48 6
49 0
50 1
51 2
52 4
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 1
60 0
61 0
62 0
63 0
64 2
65 0
66 0
67 1
68 0
69 0
70 2
71 0
72 0
73 0
74 0
75 3
76 11
77 0
78 22
79 0
80 0
81 8
82 1
83 24
84 2
85 0
86 9
87 3
88 0
89 2
90 1
91 0
92 1
93 0
94 2
95 2
96 0
97 0
98 0
99 0
100 1
101 79
102 1
103 0
104 21
105 0
106 0
107 8
108 0
109 12
110 0
111 0
112 0
113 75
114 13
115 0
116 0
117 0
118 0
119 0
120 2
121 0
122 6
123 3
124 9
125 1
126 5
127 4
128 0
129 4
130 0
131 5
132 0
133 22
134 21
135 0
136 1
137 21
138 1
139 1
140 0
141 0
142 1
143 2
144 0
145 2
146 1
147 0
148 0
149 0
150 0
151 0
152 7
153 4
154 0
155 0
156 0
157 0
158 1
159 33
160 2
161 0
162 0
163 0
164 1
165 1
166 2
167 1
168 3
169 0
170 0
171 0
172 1
173 6
174 0
175 21
176 1
177 3
178 30
179 1
180 2
181 0
182 2
183 6
184 36
185 1
186 17
187 2
188 15
189 2
190 0
191 0
192 0
193 7
194 0
195 48
196 5
197 3
198 0
199 0