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1. Kurzer Lehrgang der Geschichte für höhere Mädchenschulen - S. 122

1896 - Leipzig : Voigtländer
Dritter Teil. Die neue Zeit. Vom Beginn der Reformation bis zur Gegenwart, 15171888. Die Geschichte der Neuzeit wird in folgende Perioden geteilt: Erste Periode: vom Beginn der Reformation bis zum westflischen Frieden, 15171648. Zweite Periode: vom westflischen Frieden bis zum Ausbruch der groen franzsischen Revolution, 16481789. Dritte Periode: vom Ausbruch der franzsischen Revolution bis zur Gegenwart, 17891888. Erste Periode. Vom Beginn der Reformation bis zum westflischen Frieden, 15171648. Das Zeitalter der Religionskmpfe. 64. Anfang der Reformation; Martin Luther. 1. Ursache der Reformation. Die M i b ru ch e, die in die christliche Kirche eingedrungen waren, hatten schon seit lange das Bedrfnis einer Reformation derselben an Haupt und Gliedern" hervorgerufen. Aber das Verlangen nach einer solchen war auch durch die groen Kirchenversammlungen zu Konstanz und Basel nicht befriedigt worden. 2. Martin Luther. Da trat als Reformator Martin Luther auf.

2. Kurzer Lehrgang der Geschichte für höhere Mädchenschulen - S. 77

1896 - Leipzig : Voigtländer
Zweiter Teil. Das Mittelalter. Vom Untergang des westrmischen Reiches bis zur Reformation, 4761517. Die Geschichte des Mittelalters wird in folgende Perioden geteilt: Erste Periode: vom Untergange des westrmischen Reiches bis zum Vertrage zu Verdun, 476843. Zweite Periode: vom Vertrage zu Verdun bis zum Ende des Jnter-regnums, 8431273. Dritte Periode: von Rudolf von Habsburg bis zur Reformation, 1273-1517. Erste Periode. Vom Untergnge des westrmischen Reiches bis zum Vertrage zu Verdun, 476843, (Die Zeiten des Frankenreiches.) 42. Chlodwig, der Grnder des Frankenreiches, und Theodorich der Groe, der Grnder des Ostgotenreiches. 1. Chlodwig, der Merowinger. Whrend zur Zeit der Vlkerwande-rung viele deutsches Völker in fremden Lndern Reiche grndeten, die keinen dauernden Bestand hatten, blieben die Franken in ihren Sitzen am Nieder-rhein, breiteten sich aber von hier immer weiter gen Westen der Gallien aus, das nach ihnen Frankreich genannt wurde. König Chlodwig, aus dem Geschlecht der Merowinger, war der Grnder ihres mchtigen Reiches, 481. Durch den Sieg bei Soissons der den rmischen Statthalter

3. Das Mittelalter und die Neuzeit - S. 203

1895 - Leipzig : Voigtländer
203 und Weber in Gttingen erfunden. Die Erfindung erhielt eine weitere "lmdmtg"durch Steinheil (geb. 1801), der 1837 zwischen Mmn und der Sternwarte zu Bogenhausen die erste Telegraphenlinie anlegte. In England wurde gleichzeitig der erste Telegraph zu London errichtet, und in Amerika trat durch Morse die elektromagnetischetelegraphie zuerst 1844 zwimn Washington und Boston in Wirksamkeit. Bald folgte auch die An- legung unterirdifcher^Telegramklimm. Der erste unterseeische Draht (Kabel) wurde 1851 zwischen England und Frankreich durch den Kanal gelegt. Das Riesenunternehmen, Europa und Amerika durch ein Kabel zu verbinden, kam zuerst 1866 zur Ausfhrung; 1889 waren im ganzen 950 Telegraphenkabel in Betrieb. Das gesamte sich jetzt der alle'weltteile erstreckende Drahtnetz hat eine Lnge von mehr als 700000 Kilometern; davon fallen auf Europa 550000, auf Deutschland 86000 Kilometer Telegraphenlinien. Jhrlich werden der 100 Millionen Telegramme befrdert, in Deutschland allein 21millionen, d. h. 44 Depeschen aus 1 Ein-wohner. Verwandt mit dem elektromagnetischen Telegraphen ist das Telephon.oder derlern-sprechet, der dazu dient, durch den elektrischen Strom Tne, vorzugsweise gesprochene Worte zu bermitteln. Der Erfindet des Fernsprechers isf et Deumer, Philipp Rei, (geb. in Gelnhausen); er stellte 18,61 zu Friedrichsdorf bei Frankfurt a. M. das erste In-strument her, das der Amerikaner Graham B ell nach des Erfinders Tode praktisch verwendbar machte.

4. Abriß der Weltgeschichte mit eingehender Berücksichtigung der Kultur- und Kunstgeschichte für höhere Mädchenschulen - S. 22

1891 - Leipzig : Voigtländer
22 5. Lakonika, im Westen durch das unwirtliche Taygltusgebirge von Messe-nien getrennt, die wichtigste Landschaft des Peloponnes, mit der am Eu-rtasflusse gelegenen Stadt Sparta oder Lacedmon, 6. Arglis, eine buchtenreiche Halbinsel mit den altberhmten Knigsstdten Myken und Argos, 7. Arkadien, ein bergumkrnztes und weidenreiches Hochland in der Mitte des Peloponnes. D. Die Inseln. Das griechische Festland ist von einer Menge Inseln umgeben, von denen die wichtigeren sind: I. Im gischen Meere 1. Euba, langgestreckte Insel an der Ostkste Mittelgriechenlands, von dem sie nur ein schmaler Meeresarm trennte, 2. Salmis und gina, gegenber der Kste Attikas im saronischen Meerbusen, 3. Die Cykladen d. i. Kreisinseln, welche um die Insel Delos ge-lagert sind (neben dieser das marmorreiche Paros), 4. An der Westkste von Kleinasien: Lesbos, Chios, Sa mos und Rhodos. Ii. Im Mittelmeere' Kreta, die ausgedehnteste Insel im Sden von Griechenland. Lh. Im jonischen Meere Korcyra (Korfu) und Jthlka, die kleine Heimatinsel des Odysseus. 4. Einteilung der griechischen Geschichte. Die Geschichte der Griechen wird in drei Perioden eingeteilt: x500. Erste Periode: von den ltesten Zeiten bis zum Ansnge der Perserkriege. 500338. Zweite Periode: vom Anfange der Perserkriege bis zum Untergange der Unabhngigkeit Griechenlands. 338146. Dritte Periode: das macedonische Zeitalter bis zur Eroberung Griechenlands durch die Rmer. Erste Periode. Von den ltesten Zeiten bis zum Anfange der Perserkriege 500 v. Chr. 15. /Die Götter der Griechen. Unter allen heidnischen Vlkern des Altertums hatten die Griechen die reichste, vielgestaltigste Gtterwelt *). i) Diese Sagen sind ausfhrlich erzhlt in H. Dtschke, Der Olymp. Gtterlehre der Griechen und Rmer. 2. Aufl. Leipzig, Verlag von R. Voigtlnder. Eleg. geb. 3 M.

5. Abriß der Weltgeschichte mit eingehender Berücksichtigung der Kultur- und Kunstgeschichte für höhere Mädchenschulen - S. 155

1891 - Leipzig : Voigtländer
Dritter Teil. Die neue Zeit. Vom Beginn der Reformation bis zur Gegenwart 15171890. Die Geschichte der Neuzeit wird in folgende Perioden ein-geteilt: 15171648. Erste Periode: vom Beginn der Reformation bis zum westflischen Frieden. 16481789. Zweite Periode: vom westflischen Frieden bis zum Ausbruch der groen franzsischen Revolution. 17891890. Dritte Periode: vom Ausbruch der franz-fischen Revolution bis zur Gegenwart.

6. Abbildungen zur Alten Geschichte - S. 56

1898 - München : Oldenbourg
Fig. 132. Erzmnze. Bild des Vespasian. Auf der Rckseite Titus und Domitian. Caes(ar) Aug(usti) f(ilius) des(ignatus) imp(erator); Aug(usti) f(ilius) co(n)s(ul) des(ignatus) iter(um). Fig. 133. Silbermedaillon des Domitian. Kopf des Kaisers mit dem Medusenhaupt auf der Brust. Auf der Rckseite Roma (vgl. Athena Fig. 59). Auf den Feldzug gegen die Chatten weist der gefangene Germane auf der Prora (Rheinflotte!) hin. r Fig. 131. Amphitheatrum Flavium, seit dem frhen Mittelalter Colosseum genannt. Vespasian erbaute dieses grfste aller Amphitheater, es ward von Titus vollendet und im Jahre 80 eingeweiht, nach dem Geschlechtsnamen seiner Erbauer erhielt es den Namen Flavisches Amphitheater. Der Zuschauerraum fafste etwa 45,000 Menschen. der einem Unterbau von 2 Stufen erhebt sich das Gebude zu einer Hhe von 48,5 m. Die drei unteren Stockwerke werden durch Arkaden gebildet, deren Pfeiler mit dorischen, ionischen und korinthischen ^ Halbsulen geschmckt sind. In den Arkaden des zweiten und dritten Stockwerkes waren Statuen aufgestellt. Das vierte Stockwerk zeigt eine von korinthischen Pilastern gegliederte Mauer mit kleinen viereckigen Fenstern.

7. Mathematische Erdkunde - S. 29

1894 - Hildesheim : Lax
— 29 — zur andern liegen sie zweimal innerhalb der synodischen Periode parallel (s. P^ der Figur, die Stellungen der beiden Planeten an dem 22. und 21. Tage vor der Konjunktion darstellend). Das über px hinaus verlängerte P^ bestimmt die Lage des ersten Stillstandspunktes. Die Variation des Durchmessers und der Phasenwechsel finden ihre Erklärung ohne weiteres aus dem Vorstehenden. Zur Zeit der unteren Konjunktion tritt zuweilen und zwar in periodischer Wiederkehr der Fall ein, dafs die Venus als dunkler, kreisrunder Fleck an der glän- zenden Sonnenscheibe vorüberzieht. Der letzte Yenusdurchgang war am ö. De- zember 1882, der nächste wird am 7. Juni 2004 sein. Die Bewegungserscheinungen des zweiten unteren Planeten, des Merkur, sind denen der Venus analog; seine synodische Periode dauert 116 Tage, seine größte Ausweichung beträgt nur 29°, sodafs er selbst in dieser Stellung wegen der Sonnennähe nur schwer aufzufinden ist, sein Durchmesser variiert zwischen 5" und 13". Die oberen Planeten. Wir wenden uns nunmehr den Bewegungserscheinungen der oberen Planeten zu. Als Beispiel diene derjenige von ihnen, welcher der Erde am nächsten steht, der Mars. Auch die Bahnebene des Mars ist gegen die Ebene der Erdbahn geneigt. Aufsteigender Knoten war am 20. Februar 1891, absteigender am 11. März 1892, aufsteigender wiederum am 8. Januar 1893. Seine siderische Umlaufszeit beträgt demnach 687 Tage. Seine letzte synodische Periode umfafste den Zeitraum vom 30. Juli 1891 bis 4. September 1893. Sie kann wie die der Venus in drei Abschnitte zerlegt werden : I. Die rechtläufige Bewegung von der Konjunktion bis zum ersten Stillstande. Ii. Die rückläufige Bewegung. Iii. Die rechtläufige Bewegung vom zweiten Still, stände bis zur Konjunktion. Abschnitt I beginnt am 30. Juli 1891 : Die Differenz der Geradaufsteigungen ist Null. Mars wird von der Sonne überholt, tritt also von der östlichen Seite derselben auf die westliche; Konjunktion des Mars, ^ c/ 0. Sem Durchmesser ist ein Minimum (4u). 3 0. Juli 1891 bis 6. Juli 1892: Die-Differenz der Geradauf- steigungen wächst von O auf 9h 38™ 47 s, der Durchmesser wächst. Abschnitt Ii beginnt am 6. Juli 1 892: Erster Stillstand des Mars. Iia. 6. Juli 1 89 2 bis 4. August 1 8 92: Die Differenz der Geradaufsteigungen wächst auf 12 h, der Durchmesser bleibt im Wachsen. 4. August 1 8 92: Die Differenz der Geradaufsteigungen ist 12h, Mars in Opposition zur Sonne, ^ J3 Q. Der Durchmesser ist ein Maximum (26a). Iib. 4. August 1892 bis 4. September 1892: Die Differenz der Geradaufsteigungen wächst von 12 h auf 14h 10 m 4ls, der Durch- messer nimmt ab.

8. Das Mittelalter - S. 132

1896 - Bamberg : Buchner
132 Kirche und des hl. Bernhard gewesen. Damals hatte Otto von Freising (ebenfalls Cisterzienser) seine berhmte Chronik, das Buch von dem Niedergange des Reiches, von dem Aufsteigen der Kirche geschrieben- Durch die Katastrophe des zweiten Kreuzzuges aber hatte das Ansehen der Kirche und des hl. Bernhard einen schweren Schlag erlitten, das Vertrauen in den Beruf der Kircke zur weltlichen Fhrung der Christenheit war erschttert: das spricht sich ganz besonders in der nicht minder berhmten Schrift des hl. Bernhard De consideratione" aus. Bald darauf ist der groe Cisterzienserabt gestorben. Bereits war auch die politische Partei streng kirchlicher Richtung in Deutschland zerfallen, bereits hatte die deutsche Grenzkirche die Leitung der Germanisation und Kolonisation in den berelbischen Landen an die schsischen Laienfrsten, Heinrich den Lwen und Albrecht den Bren, verloren. Es war ein schweres Verhngnis fr die Kirche, da fast um dieselbe Zeit, da sie die Fhrung des hl. Bernhard verlor, an die Spitze des Reiches einer der energischsten Vertreter des Kaisertums, Friedrich Barbarossa, wenige Jahre spter an die Spitze der Reichskanzlei einer der begabtesten, aber auch rcksichtslosesten Staatsmnner des Mittelalters, Rainald von Dassel, trat. Den Gegensatz-zwischen der kraftlosen Regierung des ersten Staufers. Konrads lll., und der des zweiten. Friedrichs I., stellen am besten die zwei Schriften Ottos von Freising dar, seine unter Konrad geschriebene Chronik und seine unter Friedrich geschriebenen Gesia Fridenci". 2. Das Zeitalter Friedrich Barbarossas und Heinrichs Vi. Die Zeit eines mchtigen Ausschwungs des Kaisertums. Friedrich I., 11521190. Heinrich Vi., 11901197. bersicht. In der Regierung Friedrichs I. sind drei Perioden zu unterscheiden: Inder ersten bricht er mit der innerdeutschen Politik Konrads Iii., indem er mit dem mchtigsten Vertreter des weltlichen Frstentums, Heinrich dem Lwen, sich zu verstndigen und zugleich das geistliche Frstentum dem deutschen Knigtum dienstbar zu machen sucht, setzt dagegen die auswrtige Politik seines Vorgngers fort. In der zweiten Periode geht er m seiner Restaurationspolitik der die Grenzen Deutschlands hinaus, will sowohl das rmische Papsttum als die lombardischen Städte in das alte Abhngigkeit^ Verhltnis zum Reiche zurckfhren, wie es vor dem Jnvestiturstreite bestanden hatte, und strzt sich darber in einen leidenschaftlich gefhrten Kampf mit der Kurie wie den norditalienischen Kommunen, der durch ein 18 jhriges Schisma noch verschrft wird. In der dritten Periode erkennt Friedrich das geschichtlich Gewordene sowohl dem Papste wie den Lombarden gegenber an, und bei dieser Selbstbescheidung fgt sich alles nach seinem Wunsche: Das-Verhltnis zum geistlichen Frstentum verengert sich, in Heinrich dem Lwen bricht der Kaiser die Macht eines der Krone gefhrlichen Vasallen, das Verhltnis der Lombarden zum Reiche stellt er fr lngere Zeit auf eine gesetzt

9. Geschichte der neueren und neuesten Zeit - S. 2

1894 - Dresden : Ehlermann
2 § I. Zeitrichtung. 1603 bis 1688 hört auf, als Reichsganzes eine bestimmende Macht im Rat der Völker zu sein. Es wird, noch obendrein von den Türken bedroht, ein Spielball der Launen des übermütigen französischen Selbstherrschers (3 Raubkriege. Die „Reunionen“. Der Raub Strassburgs). Zwei grosse Kriege (der spanische Erbfolge- und der nordische Krieg) am Anfang des 18. Jahrhunderts bestimmen bis zu dessen Ende die Gestaltung Europas. 4) Während das Deutsche Reich als solches ohnmächtig darniederliegt, benutzen in einem seiner Teile weise Herrscher aus dem Hohenzollernhause die erlangte unbeschränkte Macht zum Wohle des Landes und bauen in harter Arbeit im No. des Reiches einen kräftigen Staat auf, der geeignet ist, später Mittelpunkt eines neuen deutschen Reiches zu werden. Die Begründung des brandenburgisch-preussischen Staates durch den Grossen Kurfürsten und dessen Ausgestaltung durch den Grossen Friedrich — die für Deutschland und die spätere Machtgruppierung Europas folgenreichsten Ereignisse des Zeitraums. 5) Die Gedanken der „Aufklärung“ von der Gleichberechtigung aller Menschen und der Pflicht gegenseitiger Duldung, die von England ausgehen, nehmen ihren Weg über Frankreich und bemächtigen sich um die Mitte des 18. Jahrhunderts fast aller Gebildeten. Sie erweisen sich wirksam bei ausgezeichneten Fürsten (Friedrich d. Gr.!) und gehen im letzten Drittel des Jahrh, ins Volksleben über mit dem Unabhängigkeitskampf der englischen Kolonieen Nordamerikas. Vier Hauptgruppen: Erster Abschnitt. Die englische Staatsumwälzung. Zweiter Abschnitt. Das Zeitalter Ludwigs Xiv. Dritter Abschnitt. Der Aufgang der brandenburgisch-preussischen Monarchie. Vierter Abschnitt. Der Unabhängigkeitskampf der englischen Kolonieen Nordamerikas. Erster Abschnitt. Die englische Staatsumwälzung. § 2. Die Anfänge der Bewegung. I. Das Haus Stuart (1603—1649 und 1660—1688) kommt nach der glanzvollen Regierung dei Königin Elisabeth unangefochten auf den Thron.

10. Geschichte der neueren und neuesten Zeit - S. 80

1894 - Dresden : Ehlermann
80 Das Zeitalter der grossen Volksbewegungen. — Übersicht. Das Zeitalter der grossen Volksbewegungen. Von 1789 bis zur Gegenwart. Übersicht. Der Zeit unbeschränkter Fürstengewalt folgen grosse Volksbewegungen, die sich in wechselnden Strömungen bis zur Gegenwart hinziehen. Ihre treibenden Mächte sind die Ideen der ,, A u f k 1 ä r u n g “ (§ 21), ihre Ziele im allgemeinen Aufhebung aller Standesvorrechte, Beschränkung der Fürstengewalt und Beteiligung der Bürger am Staats- und Gemeindeleben. Sie kommen zum Ausbruch in den Stürmen der grossen französischen Revolution. Mit dieser beginnt daher ein neues Zeitalter. Dieses zerfällt in 4 Zeiträume, von denen der erste noch zur Neueren Geschichte (als dritter) gerechnet wird. Innerhalb der einzelnen Zeiträume heben sich wieder Abschnitte kenntlich hervor. I. Erster Zeitraum (Dritter Zeitraum der Neueren Geschichte). Von der grossen französischen Revolution bis zu dem zweiten Pariser Frieden. 178g—1815. Erster Abschnitt. Die Revolutionsstürme. Vom Beginn der grossen französischen Revolution bis zum Sturz der Direktorialregierung. 1789—1799- Zweiter Abschnitt. Die Napoleonische Weltherrschaft. 1799—1815. A. Vom Sturz der Direktorialregierung bis zum Niedergänge Napoleons. 1799—1812. B. Die Befreiungskriege. 1813 — 1815. Ii. Zweiter Zeitraum. (Erster Zeitraum der Neuesten Geschichte.) Vom zweiten Pariser Frieden bis zur französischen Februarrevolution. 1815—1848. Erster Abschnitt. Zeit der Rückströmung. Vom Ende der Freiheitskriege bis zur französischen Julirevolution. 1815—1830.
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