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1. Das Zeitalter Friedrichs des Großen, Deutschland in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts, Das Zeitalter Kaiser Wilhelms I. - S. 342

1902 - Langensalza : Schulbuchh. Greßler
342 1865, 14. August. Im Gast ein er Vertrag einigen sich die beiden Mächte dahin, daß Österreich Holstein, Preußen aber Schleswig und Lauer:bürg zur Verwaltung übernimmt. 5. Der Deutsche Arieg. *866. 1866, 8. April. Preußen schließt ein Bündnis mit Italien. 1. Juni. Österreich will die schleswig-holsteinsche Frage durch den Bund entscheiden lassen. 3. Juni. Preußen erklärt, daß dadurch der Gasteiner Vertrag vom 15. August 1865 gebrochen sei. 7. Juni. Manteuffel vertreibt dir Österreicher aus Holstein. 14. Juni. Der Bundestag beschließt, die Bundesarmee gegen Preußen mobil zu machen; infolgedessen erklärt Preußen seinen Ausritt aus dem Bunde. 16. Juni. Der Krieg beginnt; auf Österreichs Seite stehen Hannover, Bayern, Sachsen, Württemberg, Kurhessen, Hessen-Darrnstadt, Nassau und Baden. 27. Juni. Dle Hannoveraner schlagen sich in der Schlacht bei Langensalza mit großer Tapferkeit, müssen aber, da am folgenden Ruhetage frische preußische Truppen ankommen, am 29. Juni kapitulieren. 26.—30. Juni. Die Preußen fechten siegreich in Böhmen bei Trauten au, Nachod,Skalitz,Soor,Münchengrätz,Gitschin. 3. Juli. In der Entscheidungsschlacht bei Königgrätz werden die Österreicher völlig geschlagen; Benedek muß sich bis Wien zurückziehen. 4.-24. Jnli. Auch der Krieg in Süddeutschland, der „Mainfeldzug", fällt glücklich für Preußen aus. Die Preußen siegen bei Dermbach, Kissingen, Aschaffenburg, Tauberbischossheim und Würzburg. 23. August. Im Frieden von Prag scheidet Österreich aus Deutschland aus, zahlt 20 Millionen Thaler Kriegskosten und giebt Preußen freie Hand, die deutschen Verhältnisse nördlich vom Main zu ordnen. Schleswig-Holstein, Hannover, Hessen, Nassau und Frankfurt werden Preußen einverleibt, und der „Norddeutsche Bund" unter Führung Preußens wird gebildet. Die „Mainlinie". 24. August. Der Bundestag findet sein Ende im Gasthofe zu den drei Mohren in Augsburg. 1867, 24. Februar. Der erste Reichstag des Norddeutschen Bundes wird eröffnet.

2. Das Zeitalter Friedrichs des Großen, Deutschland in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts, Das Zeitalter Kaiser Wilhelms I. - S. 3

1902 - Langensalza : Schulbuchh. Greßler
3 Kavallerist: „Jhro Majestät, trinken Sie doch und lassen Bataille Bataille sein! Es ist nur gut, daß Sie noch leben; unser Herrgott lebt auch noch, der kann uns schon wieder den Sieg geben." Friedrich zu seiner Garde: „Kinder, ihr habt heute einen schweren Tag gehabt, aber nur Geduld, ich werde alles wieder gut machen/ 26. Juli. Erbprinz Ferdinand von Braunschweig schlägt bei Hastenbeck unweit Hameln die Franzosen. 30. August. Der preußische Feldmarschall Lehwald wird von den Russen bei Groß-Jägerndors in Ostpreußen besiegt. 5. November. Friedrich gewinnt mit 25 000 Preußen einen glänzenden Sieg über 60000 Reichstruppen und Franzosen, die schon in größter Besorgnis gewesen waren, Friedrich, „der kleine König", den sie gefangen nach Paris führen wollten, wie sie überall prahlten, werde ihnen entwischen. Die „Reichsarme" ward zur „Reißausarmee". 5. Dezember. Friedrich rückt jetzt gegen die Österreicher, die schon fast ganz Schlesien erobert hatten; bald stehen bei Leuthen 32000 Preußen 90000 Österreichern gegenüber. Der König an seine Generale: „Ich werde gegen alle Regeln der Kunst die beinahe dreimal stärkere Armee des Feindes angreifen, wo ich sie finde. Wir müssen den Feind schlagen oder uns alle vor seinen Batterien begraben lassen. So denke ich, so werde ich handeln; bedenken Sie, daß Sie Preußen sind. Ist aber einer unter Ihnen, der sich fürchtet, die letzte Gefahr mit mir zu teilen, der kann noch heute seinen Abschied von mir erhalten, ohne einen Vorwurf von mir zu hören .... Das Regiment Kavallerie, das nicht sofort, wertn befohlen wird, sich unaufhaltsam in den Feind stürzt, lasse ich gleich nach der Schlacht absitzen und mache es zu einem Garnisonregimente. Das Bataillon Infanterie, das, es treffe, worauf es wolle, nur zu stocken anfängt, verliert die Fahnen und Seitengewehre, und ich lasse ihm die Borten von der Montierung abschneiden. Nun leben Sie wohl, meine Herren, in kurzem haben wir den Feind geschlagen, oder wir sehen uns nie wieder." Der König wird auf die gutgewählte Stellung des Feindes aufmerksam gemacht: „Ich will sie angreifen, und wenn sie auf den Türmen von Breslau ständen." „Die Berliner Wacht-parade", wie hohnlachend die Österreicher gerufen hatten, schlägt den Feind vollständig. In kurzer Zeit ist ganz Schlesien von dem Feinde befreit. 1758. England schließt mit Friedrich einen Subfidienvertrag, nach welchem letzteren jährlich vier Millionen Thaler Hilfsgelder zugesichert werden, wogegen er eine Heeresabteilung unter Herzog Ferdinand von Braunschweig zum englischen Heere gegen die Franzosen zu stellen hat. April. Friedrich erobert die Festung Schweidnitz. 1*

3. Das Zeitalter Friedrichs des Großen, Deutschland in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts, Das Zeitalter Kaiser Wilhelms I. - S. 5

1902 - Langensalza : Schulbuchh. Greßler
3. November. Friedrich gewinnt — besonders durch Zietens Hilfe — die Schlacht bei Torgau, eine der fürchterlichsten im ganzen Kriege. Friedrich zum General Syburg: „Sie schießen uns heute das Wort vom Munde weg, es ist ein wahres Peleton-feuer von Kanonen; hat Er jemals eine stärkere Kanonade gehört?" 1761, 15. Februar. Ferdinand von Braunschweig schlägt die 'Franzosen bei Langensalza, wird aber bald darauf von Broglio in Sachsen geschlagen und mutz sich in seine Winterquartiere an der Weser zurückziehen. — Friedrich verschanzt sich sehr fest im Lager von Bunzelwitz, dann bei Strehlen. 16. Dezember. Die Russen nehmen Kolb erg, das sich lange und heldenmütig verteidigt hatte. 1762, Die Kaiserin Eli sab eth von Rußland, Friedrichs unversöhnlichste Feindin, stirbt, und ihr Neffe und Nachfolger, Peter Iii., schließt nicht nur mit Friedrich Frieden, sondern läßt sogar ein Hilfsheer von 20000 Russen unter Czernitschess zu Friedrichs Heer stoßen. 21. Juli. Friedrich besiegt die Österreicher bei Burkersdorf. 29. Oktober. Prinz Heinrich siegt bei Freiberg über die Österreicher und die Reichstruppen — die letzte Schlacht des langen Krieges. 1763, 10. Februar. Zwischen Frankreich und England wird Friede ' geschlossen; Maria Theresia sieht sich vereinzelt. 16. Februar. Zwischen Preußen, Österreich und Sachsen kommt zu Hubertsburg (einem Jagdschloß nicht weit von Leipzig) der Friede zustande. Friedrich Ii. erhält den Besitz von Schlesien nebst der Grafschaft Glatz zugesprochen. So war der Siebenjährige Krieg beendet. Er bestätigt die Wahrheit, „daß das Schicksal der Staaten weniger von ihren Kräften abhängt als von wenigen großen Menschen, welche dieselben zu gebrauchen, zu vermehren und Nationen eine Seele zu geben wissen." 5. Friedrichs 6. Gr. Friedenszeit. \~too—*786. 1763. Friedrich wendet sich mit aller Hingabe den Werken des Friedens zu. „Ich bin der erste Diener meines Staates; daß ich lebe, ist nicht nötig, wohl aber, daß ich thätig bin." Er öffnet die Speicher für die Dürftigen und giebt außer der Ausfaat auch noch Pferde zur Bestellung des Ackers her. Diejenigen Provinzen, die am schwersten durch den Krieg gelitten haben, entbindet er von den Steuern. Er durchreist das Land, um selbst zu sehen und das Nötige anzuordnen. 1764. Friedrich legt in Berlin die Bank an. 1766. Friedrich führt die Tabaks- und Kaffeesteuer ein.

4. Das Zeitalter Friedrichs des Großen, Deutschland in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts, Das Zeitalter Kaiser Wilhelms I. - S. 1

1902 - Langensalza : Schulbuchh. Greßler
Achter Zeitrau m. Das Zeitalter Triedritös des großen. Erster Abschnitt. Politische Übersicht. Dev erste und zweite Schlesische Arieg. 1740—1742. 1744—1745. 1740, Mai. Friedrich d. Gr. tritt die Regierung an. 1740, Oktober. Friedrich Ii. hält bei dem Tode Karls Vi. den Augenblick gekommen, die Ansprüche aus die vier schlesischen Herzogtümer Liegnitz, Brieg, Wohlau und Jägerndors geltend zu machen. Dezember. Friedrich rückt von Krossen aus mit 28000 Mann in Schlesien ein; der preußische Gesandte teilt in Wien mit, Friedrich sei geneigt, Maria Theresia mit Geld und Truppen zu unterstützen und ihren Gemahl Franz zum Kaiser befördern zu helfen, falls ihm Schlesien überlassen würde. Österreich weist diese Anträge mit Entrüstung zurück. Ende Dezember. Der König besetzt und erobert ganz Niederschlesien mit Ausnahme einiger Festungen. 1741, 10. April. Friedrichs Feldmarsch all Schwerin siegt über den österreichischen Feldinarschall von Neipperg bei Mollwitz. — Es wird der sogenannte kleine Krieg fortgeführt. 1742, 17. Mai. Friedrich mit Leopold von Dessau schlägt den feindlichen General, den Prinzen Karl von Lothringen, bei Chotusitz und Czaslau so, daß Maria Theresia zum Frieden geneigt wird. 1742, 12. Juni. Im Frieden von Breslau erhält Friedrich ganz Schlesien und die Grasschaft Gl atz, mit Ausnahme von T eschen, Troppau und Jägerndors. 1743, 13. Dezember. Im geheimen Warschauer Bündnis sichern sich Österreich, Sardinien, England und Sachsen gegenseitig den Besitz von 1739, also auch der Maria Theresia den Besitz des abgetretenen Teiles von Schlesien: Friedrich verschafft sich davon Deutsche Kulturgeschichte. Iv. 1

5. Das Zeitalter Friedrichs des Großen, Deutschland in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts, Das Zeitalter Kaiser Wilhelms I. - S. 4

1902 - Langensalza : Schulbuchh. Greßler
4 21. Juni. Ferdinand von Braunschweig siegt bei Krefeld über die Franzosen. 25. August. Die in Ostpreußen eingefallenen Russen, welche am 15. August Küstrin zerstört hatten, werden von Friedrich in der fürchterlichen Schlacht bei Zorndorf besiegt und zum Rückzüge gezwungen. „Man muß den russischen Soldaten nicht bloß totschlagen, sondern auch jeden einzelnen Mann noch umstoßen, wenn er fallen soll." Friedrich auf Seidlitz zeigend: „Ohne diesen würde es schlecht ausgefallen sein." Seidlitz: „Ew. Majestät Kavallerie hat den Sieg erfochten und sich der größten Belohnungen wert gemacht; die Garde du Corps hat Wunder gethan." 10. Oktober. Friedrich eilt seinem Bruder Heinrich nach Sachsen zu Hilfe und lagert sich bei Hochkirch in einer gefährlichen Stellung. Feldmarschall Keith: „Wenn die Österreicher uns hier ruhig liegen lassen, so verdienen sie alle, gehängt zu werden." Friedrich: „Wir müssen hoffen, daß sie sich mehr vor uns. als vor dem Galgen fürchten." 14. Oktober. Die Österreicher unter Daun überfallen die Preußen morgens fünf Uhr, die Preußen erleiden große Verluste. Friedrich: „Man hat uns nicht gut geweckt; es ist ein glupscher Streich von Daun, aber wir wollen es ihnen schon eintränken. Unsere Feinde trauen sich nicht, uns bei Tage unter das Gesicht zu treten, darum kommen sie bei der Nacht." 1759, 23. Juli. General Wedell wird bei Kay von den Russen unter Soltikosf geschlagen, die sich nun mit den Österreichern vereinigen. 1. August. Die Franzosen werden bei Minden von Herzog Ferdinand von Braunschweig geschlagen. 12. August. Friedrich greift die vereinigten Österreicher und Russen bei Kunersdorf (12 Meilen von Berlin) an, erleidet aber eine große Niederlage. (Kleist, „der Frühlingssänger" f.) 9. Sept. Das wichtige Dresden wird von der Re ichs arm ee erobert. 21. November. General Fink gerät mit 11000 Mann bei Maxen in Gefangenschaft. 1760. Laudon rückt in Schlesien ein. 23. Juni. Laudon schlägt den preußischen General Fouque bei Landeshut. 15. August. Laudon wird bei Liegnitz von Friedrich besiegt, obgleich er vorher geprahlt hatte: „Diesmal soll uus die Potsdamer Wachtparade samt dem Könige nicht entgehen." 8. Oktober. Russen und Österreicher dringen bis Berlin vor, das sie brandschatzen.

6. Das Zeitalter Friedrichs des Großen, Deutschland in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts, Das Zeitalter Kaiser Wilhelms I. - S. 2

1902 - Langensalza : Schulbuchh. Greßler
eine Abschrift, fürchtet für Schlesien und unternimmt den zweiten Schlesischen Krieg. 1744, August. Friedrich rückt in Böhmen ein, erobert Prag, wird jedoch nach Schlesien zurückgedrängt. Maria Theresia: „Eher will ich den Rock vom Leibe als Schlesien missen." 1745, 4. Juni. Die verbündeten Österreicher und Sachsen werden bei Hohenfriedberg geschlagen. 30. Sept. Karl von Lothringen wird bei Soor in Böhmen geschlagen. Österreicher und Sachsen beabsichtigen in die Mark einzudringen. 23. November. Friedrich bringt einem Teile des sächsischen Heeres bei Katholisch-Hennersdorf einen harten Verlust bei, und am 15. Dezember schlägt der „alte Dessauer" das sächsische Heer bei Kesselsdorf. 25. Dezember. Im Frieden zu Dresden wird der Breslauer Friedensabschluß erneuert und bestätigt. 2. Der dritte Schlesische oder der Siebenjährige Arieg. 1756—1763. Maria Theresia kann den Verlust Schlesiens nicht verschmerzen, und es gelingt ihr, ein geheimes Bündnis mit Rußland, Frankreich und Sachsen gegen Friedrich Ii. zustande zu bringen. Die Verbündeten teilen schon in Gedanken die Besitzungen Friedrichs, welchen man allenfalls noch als „Markgrafen von Brandenburg" anerkennen will. 1756, 29. August. Friedrich rückt in drei Kolonnen in Sachsen ein, schließt bei Pirna die sächsischen Truppen ein und nimmt am 9. September Dresden ein. 1. Oktober. Ein österreichiches Heer unter Brown will den Sachsen zu Hilfe kommen; Friedrich zieht ihm entgegen und schlägt die Feinde bei Lowositz. König Friedrich: „Nie haben meine Truppen, seitdem ich die Ehre habe, sie zu kommandieren, solche Wunder der Tapferkeit gethan." 16. Oktober. Das bei Pirna eingeschlossene sächsische Heer er-giebt sich. Die Preußen beziehen Winterquartiere in Sachsen. 1757. Über Friedrich wird die Reichsacht ausgesprochen, und es treten auch das Deutsche Reich und Schweden seinen Feinden bei. England bewilligt ihm 7 Millionen Thaler Hilfsgelder. 6. Mai. Friedrich siegt bei Prag (Schwerins) und belagert die Stadt. 18. Juni. Daun rückt zum Entsatz heran, Friedrich zieht ihm entgegen und wird bei Kollin (Böhmen) geschlagen; er zieht sich nach Sachsen zurück. Erste Niederlage der Preußen. Ein alter
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